joakirsoft Traumsuche Traumtagebuch
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Am 08.03.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen luziden Traum ein:
Ich sterbe
Ich bin ein Kleinkind. Ich lebe in einem Dorf am Meer oder einem See. Es ist ein Fest im Dorf, es ist warm. Ich sitze auf den Schoss meines Vaters im Kreis viele andere Männer. Mein Vater scheint ein Clanchef zu sein. Er ist gross hat rötliches Haar einen Vollbart den er am Kinn zu 2 Zöpfen geflochten hat. Er trägt einen Guertel mit einer Schnalle. Es ist ein keltischer Ring mit einer Schlange. Meine Mutter ist eine grosse schlanke Frau mit dunkelblonden Haaren. Sie trägt einen roten Umhang der auch mit einem Ring gehalten wird. Ebenso ein keltischer Ring mit einem Dreieck und der Rune Wunjo = P. Es wird gelacht, geplaudert. Plötzlich kommt Unruhe auf, die Männer laufen zu Ihren Huetten und holen ihre Waffen. Vater uebergibt mich Mutter und sagt wir sollen in die lands fliehen. Mutter rennt mit mir im Arm weg, doch nach einer Weile stuerzt sie und fällt auf mich. Ich werde von ihrem Gewicht erdrueckt. Ich habe keine Schmerzen und schwebe ueber ihr. Sie sagt etwas zu mir was mich sehr gluecklich macht. Dann kommt ein Mann und erschlägt Mutter. Ich bin nicht traurig... das ganze Dorf brennt und alle sind tot...wir fliegen höher und höher und irgendwann sind wir irgendwo. Hier ist es schön ich habe kein Geschlecht und kein Alter ich bin ein etwas und gleucklich.STERBEN = Wandel und Umbruch, einen neuen Lebensabschnitt beginnen
Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt;
Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?
Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muß nun endgültig
hinter sich gelassen werden, damit man sich unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen kann. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die
Rollen werden neu verteilt.
Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, dass man im Wachleben vergessen will {oder sollte}, was ein nahestehenden Mensch
einem angetan hat - "Schwamm drüber!" sagt das Unbewußte. Es kann mit der Sterbenssymbolik aber auch ein seelischer Reifungsprozeß
stattfinden, der sich günstig auf unseren Charakter und unser Verhältnis zur Umwelt auswirken wird.
Siehe Attentat Beerdigung Ende Leiche Mord Selbstmord Tod Toter Unsterblichkeit
- Träume vom Sterben, die wahr wurden, sind unglaublich selten. Manchmal können sie Tod oder Krankheit anderer ankündigen. Oder sie stehen für Schäden und Verluste.
- Sterbender Ehegatte stellt einen zuverlässigen oder schützenden Aspekt oder Gesichtspunkt seiner selbst dar, der bedroht wurde. Eine Angewohnheit oder ein Umstand auf den man angewiesen war hat sich geändert. Manchmal kann auch der plötzlich überraschende Verlust von etwas gemeint sein, mit dem man nie gerechnet hätte.
- Ein sterbendes Kind stellt einen Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, bei der einem viele Möglichkeiten abhanden kommen. Es sei denn, es reflektiert ein heranwachsendes Problem, das endlich aus dem Weg geräumt werden kann.
- Stirbt man selbst, stellt das völliges Versagen dar. Oder man macht gerade eine mächtige Vewandlung durch. Oder beides zugleich.
- Stirbt jemand den man kennt, deutet dies auf eine Veränderung {verlieren oder erben?} bestimmter Eigenschaften seiner selbst, die für diese Person typisch sind. Oder die Weltanschauung dieser Person bereitet einem große Schwierigkeiten.
- Sterben die Eltern deutet das auf die Unfähigkeit, erfolgreiche oder verheißungsvolle Entscheidungen zu treffen.
(europ.):
- sterben allgemein: mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen; innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt.
- auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
- befürchten, sterben zu müssen: die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird zu geschäftlichen Einbußen führen.
- auch Krankheiten drohen.
- im Sterben liegen: in einem findet gerade ein seelischer Reifungsprozeß statt, den man bald auch in der Realität an sich feststellen wird.
- selbst: sterben deutet auf ein langes Leben; gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
- auch: man wird einem leere Versprechungen machen.
- andere sterben sehen: einem selbst als auch der eigenen Freunde wird in allen Lebenslagen kein Glück beschieden sein.
- freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien.
- Haustiere sterben sehen: ist ein schlechtes Omen.
- jemanden sterben sehen: dauernde Freundschaft mit Bekannten; auch: du verlierst einen guten Freund.
- selbst sterben: ein langes Leben vor sich haben.
- andere sterben sehen: du wirst gute Nachrichten erhalten.
- selbst sterben: langes Leben.
Assoziation: Alles verderbender Lebensbereich. Fragestellung: Wem darf ich nicht trauen oder wer ist gefährlich für mich? Schlange im Traum weist darauf hin, dass eine "schlüpfrige" Person oder Situation in irgendeiner Form zum Vorschein kommt. Gegebenenfalls darf man einem bestimmten Menschen nicht trauen oder kann ihn nicht mehr unter Kontrolle halten. Allgemein steht die Schlange für Triebe, Instinkte und ... weiter
Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will. Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich? Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich ... weiter
Assoziation: Gelöbnis; bindende Verpflichtung oder Versprechen. Fragestellung: Womit will ich mich vereinigen? Ring im Traum steht gewöhnlich für eine Beziehung - es muß nicht unbedingt eine Liebesbeziehung sein -, die man zu einem anderen Menschen hat; zuweilen sind sie zu eng und behindern die Selbstentfaltung. Er steht für Verpflichtung in einer Beziehung oder in einer neuen Aufgabe. Oft auch als ... weiter
Assoziation: Schutz, Attraktivität, Sinnlichkeit. Fragestellung: Was verberge ich? Was trage ich zur Schau? Haar im Traum steht für die Art und Weise zu Denken. Haarfarbe und Frisur können die Einstellung oder zielgerichtete geistige Tätigkeit über eine Angelegenheit wiederspiegeln. Gepflegtes ordentliches Haar deutet auf strukturiertes zielgerichtetes Denken. Unordentliche oder verworrene Haare reflektieren ... weiter
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Bei Frauen kann er sexuelle Bedürfnisse anzeigen. Sich als Frau von einem ... weiter
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen? Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust. Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen? zum Symbol Falle Fallen im Traum besagt, dass man auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein muss. Man könnte sich verletzen, weil er zu umständlich ist. Das Traumbild des Fallens signalisiert im ... weiter
Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit? Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Sich Dinge ... weiter
Schweben im Traum wird in der klassischen Traumdeutung mit der Sexualität in Beziehung gebracht. Das durch das Traumbild ausgedrückte Bedürfnis nach Freiheit, ist jedoch von ebenso großer Bedeutung. Wenn wir, offenbar ohne unseren Willen, davongetragen werden, öffnen wir uns umfassend für die Kraft hinter unserem bewußten Selbst. Wir befinden uns in einem Zustand äußerster Entspannung und lassen uns einfach von den ... weiter
Meer im Traum symbolisiert das kollektive Unbewußte, die Gesamtheit von Gedanken, Gefühlen und Hoffnungen oder Weiblichkeit - außerdem steht es für die Art und Weise, wie man seinen Lebensweg geht. Wenn wir vom Meer träumen, wird sich die Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit, mag sie auch noch so wenig bewußt sein, in nächster Zeit bemerkbar machen: entweder in Form eines Ausbruchs oder in Form von ... weiter
Weitere Symbole des Traumes sind:
Siehe Vater Rot Toter Bart Fliegen Weg Arm Alte Zwei Sitzen Tragen Laufen See Zopf Erschlagen Gross Schmerzen Waffen Schoss Rennen Traurigkeit Kreis Macht Gewicht Lachen Fest Leben Schoenheit Brennen Guertel Dreieck Umhang Dorf Waerme Fliehen Flechten Runen Geschlechtsorgane Nervositaet Ppp Schnalle