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Am 28.01.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

bin mit meiner tochter im wald spazieren

bin mit meiner tochter im wald spazieren gegangen und auf einmal kam ein kleiner fuchs auf uns zu und er ließ sich streicheln später kam sein vater der war erst böse mit uns und dann haben wir uns mit dem alten fuchs unterhalten weil er reden konnte

Dein Traum von einem Spaziergang im Wald mit deiner Tochter und der Begegnung mit Füchsen kann auf verschiedene symbolische Elemente hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Fuchs als Symbol:

    Füchse sind oft mit List und Schlauheit assoziiert. Die Tatsache, dass der kleine Fuchs sich streicheln lässt, könnte auf eine positive Wendung in einer Situation hinweisen, die zunächst unsicher oder unbekannt erschien.
  • Beziehung zur Natur und zur Familie:

    Der Wald ist oft ein Symbol für Natur und Wachstum. Der Spaziergang mit deiner Tochter könnte deine Verbindung zur Natur und zu familiären Beziehungen repräsentieren.
  • Veränderung von Einstellungen:

    Der alte Fuchs, der zunächst böse erscheint und dann mit euch spricht, könnte auf eine Veränderung von Einstellungen oder Meinungen hinweisen. Es könnte bedeuten, dass etwas, was zunächst schwierig erscheint, durch Kommunikation und Verständnis verbessert werden kann.
  • Kommunikation und Verständigung:

    Die Tatsache, dass der alte Fuchs sprechen kann, könnte darauf hinweisen, dass es wichtig ist, miteinander zu kommunizieren, insbesondere wenn es um schwierige oder konfliktreiche Situationen geht.
  • Schutz und Begleitung:

    Füchse im Traum könnten auch auf Schutz oder Begleitung hinweisen. Das Streicheln des kleinen Fuchses könnte ein Gefühl der Geborgenheit oder Unterstützung repräsentieren.

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WALD = verwirrt sein, waldwegen etwas die Orientierung verloren haben

Assoziation: Ungewissheit, Irritation, Verlorenheit;
Fragestellung: Welches Problem sorgt für Unsicherheit?
 
Wald im Traum deutet man, als das Ausgeschlossensein von Maßnahmen, die uns das Gefühl der Geborgenheit geben. Ein Problem, das zu Unzufriedenheit und Verunsicherung geführt hat. Es mangelt uns an Selbstvertrauen oder wir leiden unter Kontrollverlust.
 
Wald bedeutet in der Regel, dass wir das Reich des Weiblichen betreten. Er ist oft Ort der Prüfung und Initiation, und konfrontiert uns mit unserem emotionalen Selbst. Er lehrt uns, die Geheimnisse unseres wahren Wesens und unsere spirituelle Welt zu verstehen. Wald taucht oft auf, wenn man die Orientierung im Leben verloren hat, das Wesentliche nicht mehr wahrnimmt. Er fordert uns auf, ernsthaft nach dem Sinn des Lebens zu forschen, um wieder eine Richtung zu finden.

Der Wald ist im Traum ein Symbol für das Unbewußte. Findet die Traumhandlung in einem Wald statt, ist dies meist ein Bild für archetypische Muster des Kollektiven Unbewußten. Häufig handelt es sich dabei um Verhaltensmuster, die aus Märchen, Mythen und Sagen bekannt sind. Der Wald wird mit Geheimnisvollem, Abenteuerlichem und Dämonischem gleichgesetzt, das unser Ich von einem Abenteuer in das andere stürzt. Manchmal weist er auch darauf hin, dass man den Weg verloren hat.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Wald die Psyche und das Weibliche.
 
Siehe Baum Birke Buche Dschungel Eiche Gehölz Gestrüpp Kiefern Tanne Urwald

  • Der verzauberte, mystische Wald, der häufig in Märchen vorkommt, symbolisiert allgemein den Anfang. Die Seele dringt in Bereiche vor, die sie noch nicht kennt, und muss, um zu spüren und zu fühlen, was in ihrer Umgebung geschieht, mit Intuition vorgehen und all ihre Fähigkeiten einsetzen.
    • Der dunkle, düstere Wald deutet darauf hin, dass wir uns selbst Probleme schaffen. Es könnte sich dabei um gesundheitliche Probleme handeln, die darauf zurückzuführen sind, dass wir unseren Körper vernachlässigen. Ein dunkler, unheimlicher Wald kann aber auch Nachlässigkeit und mangelndes Wissen symbolisieren. Nehmen wir uns die Zeit, uns dem dem Unbekannten zu stellen. Werfen wir Licht auf die möglichen Gefahren, die in unserem Leben lauern.
    • Die geträumte Nacht im Wald, spiegelt Zeiträume wider, wo wir uns an viele Dinge wiedererinnern können. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, uns mit alten Freunden zu versöhnen oder Missverständnisse zur Versöhnung nutzen.
  • Ein schneebedeckter Winterwald, bezieht sich auf nachlassendes Interesse an allgemeinen Dingen, kann aber auch auf mangelndes sexuelles Verlangen hinweisen. Eine Schicht aus Kälte bedeckt unsere Energie und den Geist unseres Lebens. Der Traum legt nahe, dass wir tief in uns gehen müssen, um unsere Leidenschaften wieder aufkeimen zu lassen.
  • Der Waldweg weist darauf hin, dass wir ein profitables Geschäft erzielen, das uns hilft, großen Erfolg und Wohlstand zu erzielen. Er bedeutet jedoch auch, dass wir uns auf den eingeschlagenen Weg konzentrieren müssen, um nicht vom richtigen Weg abzukommen.
    • Für ältere Menschen ist der Weg durch den Wald ein Suchen nach verlorenen Werten.
    • Für junge Menschen ist es ein Weg ins Dickicht des Lebens, der zum Erfolg führen wird, wenn sich ihnen nicht reißende Ungeheuer, wilde Tiere oder andere Hindernisse entgegenstellen, die ein Weiterkommen erschweren.
    • Sich im Wald verlaufen oder verirren, bedeutet, dass wir unserer Seele erforschen, um uns selbst besser zu verstehen. Wenn wir uns die Zeit nehmen und uns dabei keine Sorgen machen, werden wir letztendlich einen Ausweg finden.
    • Im Wald wandern oder spazieren gehen, zeigt, dass wir nach etwas suchen, das uns noch nicht bewußt geworden ist. Versuchen wir etwa, nach verlorenen Werten zu suchen, an die wir nur glauben können, wenn wir sie sehen?
  • Der Waldrand zeigt an, dass man aus einer mißlichen Situation wieder herausfindet, zuweilen weist er auch auf eine bevorstehende Trennung hin.
  • Eine Waldlichtung weist immer auf einen Neuanfang. Sie deutet darauf hin, dass wir bestimmte alte Dinge oder Verhaltensweisen aus unserem Leben entfernt haben, um Platz für Neues zu schaffen. Nutzen wir die sich gerade bietende Gelegenheit, um das Leben nach unseren Wünschen zu gestalten.
  • Der brennende Wald versinnbildlicht dringende Probleme, die gelöst werden müssen. Wenn wir das Problem ignorieren, kann es ins Uferlose ausarten, und wir verlieren völlig die Kontrolle darüber.
    • Ein niedergebrannter Wald im Traum, kündet Transformation und Regeneration an. Er zeigt, dass wir in der Vergangenheit unter schwerwiegenden Konsequenzen gelitten haben. Vielleicht gerieten bestimmte Probleme wegen unserer Wut völlig außer Kontrolle, so dass wir jetzt unser Leben und unsere Beziehungen wieder neu aufbauen müssen.
  • Ein Urwald symbolisiert, dass man völlig auf die eigene Faust gestellt sein wird, oder von Feinden umgeben ist.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wald kann harmlos oder gefährlich sein; hier sind alle Sexual- und Mahnfaktoren beisammen; der erotisch- sexuelle Unterklang ist klar.
  • Wald sehen: es trifft der Ausspruch zu, dass man den Wald vor lauten Bäumen nicht sieht.
  • Der grüne Wald soll Glück und Erfolg, der kahle Unglück und Sorgen ankündigen.
  • Wald mit frischem grünen Laub: frohe Hoffnung und gute Aussicht für die Zukunft; Wohlstand und Vergnügen; Literaten wird Ruhm und große öffentliche Anerkennung verkündet; man hat ein unerschütterliches Gottvertrauen in die Zukunft und das bringt einem Sicherheit und Wohlstand im Alter.
  • Waldrand sehen: kündet das Ende einer Beziehung an.
  • sich in einem dichten Wald befinden: es stehen einem Einbußen im Handel, unglückliche Einflüsse zu Hause und Ärger in der Familie bevor; Kälte und Hunger sagen eine lange Reise zur Erledigung einer unangenehmen Sache voraus.
  • Wald fällen: bedeutet, dass du durch Arbeit Erfolg erringen wirst.
  • Wald abgeholzt sehen: Nachricht von einem Todesfall.
  • Bäume transportieren: Vorzeichen für Armut.
  • Bäume im Wasser schwimmen sehen: Scheitern der Hoffnungen.
  • Waldbrand sehen: man sollte auf alle körperliche Symptome achten; die Gesundheit ist instabil.
  • eine junge Frau berichtet von folgendem Traum und seiner Erfüllung: "Ich befand mich in einem seltsamen Wald, indem anscheinend Kokospalmen mit roten und gelben Beeren standen. Der Boden war mit Laub bedeckt , das ich unter meinen Füßen knistern hörte. Am nächsten Nachmittag erhielt ich ein Telegramm mit einer Nachricht über den Tod eines lieben Cousin."
(arab.):
  • Wald allgemein: mahnt zu mehr Bescheidenheit und Ehrfurcht vor den einfachen Dingen des Lebens.
  • Wald sehen: angenehme Verhältnisse finden.
  • Laubwald: Gesundheit und Ruhe.
  • Wald aus Nadelbäumen: langes Leben.
  • gemischter Wald: du hast viele Freunde und Geselligkeit.
  • Jungwald: Reichtum im Alter.
  • dunkler Wald: drohende Gefahr.
  • hell und freundlicher Wald: ein schönes Liebesabenteuer.
  • verregneter Wald: enttäuschte Hoffnungen.
  • im Wald spazierengehen: du wirst dich recht angenehm amüsieren.
  • Wald brennen sehen: schlimmes Vorzeichen verderblicher Ereignisse - auch: sei gesundheitlich auf der Hut - Gefahr für deine Liebe.
  • Wald kaufen: Reichtum und Glück in der Ehe.
  • Wald verkaufen: Reichtum, aber das Glück fehlt.
  • Wald wird geschlagen: Trauer und Not.
  • Wald verdorrt: Not und Armut.
  • Wald verwüstet sehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • ein düsterer und dichter Wald: schwere Zeiten werden dich heimsuchen.
(persisch):
  • Von einem Wald zu träumen ist eine Mahnung, unaufrichtigen Freunden nicht zu vertrauen. Andernfalls sind finanzielle und auch menschliche Verluste die Folge. Ebenso sollten Sie in Angelegenheiten der Liebe vorsichtig sein, da eine trügerische Beziehung Ihnen in naher Zukunft Schaden zufügen könnte. Nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und Umsicht läßt sich die kommende Zeit unbeschadet überstehen.
(indisch):
  • Wald brennen sehen: Trauer um eine geliebte Person.
  • Wald grün sehen: glückliches Leben.
  • Wald kahl sehen: deine Zukunft ist trübe.
  • dichter und finsterer Wald: du kennst dich in deinen Geschäften nicht aus.
  • im Wald spazieren gehen: du wirst Zufriedenheit finden.
  • schöner, grüner Wald: glückliche Ehe.
  • kahler Wald: trübe Zukunft.
  • im Wald singen: fröhliche Zeiten.
  • Wald abschlagen: du wirst zu Vermögen kommen.

TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, DetailsErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst.
Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?
 
Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter kann auch die Entwicklung einer Situationen verdeutlichen, in der die Verantwortung oder Autorität auf andere übertragen wird.
 
Die Tochter ist auch Symbolgestalt für das kreative Weibliche, das noch viele offene Möglichkeiten der Entwicklung vor sich hat. Ein sich entwickelnder femininer Aspekt der Persönlichkeit oder des Lebens, der untergeordnet ist.

Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zur eigenen Tochter zum Vorschein. Haben wir im wirklichen Leben mehrere Töchter, so stellt jeder Tochter eine andere passive Eigenschaft von uns selbst dar.
 
Träumen Eltern von ihrer Tochter, können sie auf Probleme ihres Kindes aufmerksam gemacht werden, die sie bewußt nicht wahrnehmen, aber auch auf eigenes schuldhaftes Verhalten gegenüber ihrem Kind. Es kann aber auch so verstanden werden, dass wir all unsere Hoffnungen und unerfüllten Wünsche im Traum, wie auch oft in der Wirklichkeit, auf unser Kind projizieren. Minderwertigkeitsgefühle können durch die Traumtochter ebenfalls ausgedrückt werden.
 
Siehe Familie Frau Kind Mädchen Schwester Sohn

  • Eine fremde, unbekannte Tochter steht für unbedeutende Ideen oder Entwicklungen. Ein passiver Aspekt von uns selbst der bisher unbemerkt blieb, oder völlig neu ist. Frauen deutet der Traum von der unbekannten oder gar nicht vorhandenen Tochter an, dass mit dem persönlichen Innenleben irgend etwas nicht stimmen kann. Oft ist dieses Traumbild ein Symbol für die Angst vor dem Älterwerden.
  • Unartige Töchter symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir für gut halten. Sie können ein Zeichen dafür sein, dass wir uns in einer Angelegenheit mehr durchsetzen müssen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • die eigene Tochter erblicken: viele unerfreuliche Ereignisse werden durch ein schönes und harmonisches Leben ersetzt.
  • sich den eigenen Wünschen widersetzen: es kommt Ärger und Unzufriedenheit auf einem zu.
(arab.):
  • die eigene Tochter sehen: richte die Hochzeit vor.
  • seine Tochter sehen, obwohl man keine hat: Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung und Betreuung.

SPAZIERGANG = den gemächlichen Gang durchs Leben, Detailsund daran guttun

Spaziergang im Traum läßt erkennen, dass man gemächlich durchs Leben gehen möchte und daran guttut; denn wer spazierengeht, nützt ja seiner Gesundheit. Man wird vom Unbewußten ausdrücklich daran erinnert, dass jedes Zuviel in der Arbeit und in der Liebe zum eigenen Schaden gereichen kann.
 
Siehe Abendspaziergang Gehen Hund Joggen Landschaft Park Weg

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • spazieren gehen: verkündet Ruhe und Erholung nach vieler Arbeit;
  • sich spazieren sehen: bringt viel Arbeit und wenig Ruhe;
  • spazieren auf baumgesäumten Wegen: man wird wegen geschäftlicher Verwicklungen sehr beansprucht sein; unangenehme Mißverständnisse verursachen Kälte und Gleichgültigkeit;
  • durch schöne Landschaft spazieren: bedeutet, Reichtum und Ansehen zu genießen;
  • nachts spazieren gehen: bringt Mißgeschick und vergebliches Streben nach Zufriedenheit;
  • Wenn eine junge Frau schnell spaziert, wird sie ein großes Vermögen erben und einen heißbegehrten Gegenstand besitzen.
(arab.):
  • spazieren gehen: Langeweile wird dich plagen; auch: froher Genuß.
  • mit Bekannten und Freunden spazieren: du wirst dich in Freundeskreisen sehr wohl fühlen.
(indisch):
  • habe Vertrauen zu deiner Frau.
VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?   Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
STREICHELN = Sympathie und Zärtlichkeit, streichelnjemandem nahe sein und sich bei ihm wohl fühlen

Assoziation: Sympathie und Zärtlichkeit;   Streicheln im Traum, ob gestreichelt werden oder selbst streicheln, sind Bilde für Zuneigung, Mitgefühl, Zärtlichkeit und Liebe. Jemanden liebkosen: jemandem nahe sein, sich bei ihm wohl fühlen und seine Ideen teilen. Zärtliche Handlungen im Traum weisen auch auf den Wunsch nach Zärtlichkeit in der Wirklichkeit hin. Ein Haustier, das man im Traum streichelt, kann auch ... weiter
FUCHS = Klugheit und Gerissenheit, fuchsjemanden überlisten oder vor der Hinterlist anderer gewarnt werden

Assoziation: Klugheit, List, Gerissenheit; Fragestellung: Wo vertraue ich mir, und wo bin ich mißtrauisch gegen mich selbst?   Fuchs im Traum steht für Klugheit, die oft mit Schläue und Hinterlist gepaart ist. Vielleicht versuchen wir gerade, jemanden hinter seinem Rücken auszutricksen. Er kann Täuschung, Bauernfängerei, Lüge und Betrug anzeigen, oder das jemand etwas heimliches ohne unser Wissen tut. Der ... weiter
BOSHAFTIGKEIT = negative Triebregungen, boshaftigkeitwie Ängste, Begierden, Hass, Neid, Eifersucht oder Schuld

Boshaftigkeit im Traum stellt einen negativen Teil von uns selbst dar. Das können schlechte Denkmuster oder Gefühle sein. Dabei kann es sich um Ängste, Begierden, Hass, Wut, Eifersucht, oder Schuld handeln. Auch unsere kranken Absichten gegenüber jemand anderem können gemeint sein.   Wenn wir imTraum Böses erleben, heißt dies in der Regel, dass uns die Triebregungen bewußt werden, die wir ablehnen. Solch ein Traum ... weiter
REDE = ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis, redeauf seine Umwelt einwirken wollen

Rede im Traum {Ansprache} kann ein Mitteilungs- und Geltungsbedürfnis versinnbildlichen; man will sich vielleicht im Wachleben allzusehr in den Vordergrund drängen. Auf jeden Fall möchte man auf seine Umwelt wirken und sie in seinem Sinne beeinflussen. Auch warnt sie oft vor Übertreibungen, mit denen man anderen auf die Nerven fällt. Manchmal weist sie auf Schwatzhaftigkeit hin. Im Traum vor einer großen Menschenmenge ... weiter
KLEIN = etwas, kleindas keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle

Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?   Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.   Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg
ALT = Hinweis auf die Vergangenheit, altüber das Altwerden und die Sterblichkeit nachdenken

Assoziation: Reife, Degeneration. Fragestellung: Was ist für mich vollendet? Was bin ich zu ersetzen bereit?   Alt im Traum bedeutet entweder, dass man zuviel über das Altwerden, die Sterblichkeit bzw. die Vergänglichkeit und den Tod nachdenkt, oder dass man sich mehr Lebenserfahrung, Reife und Abgeklärtheit wünscht, falls es sich um einen positiven Traum über das Älterwerden handelt. Begegnen uns alte ... weiter

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wir haben die freundin unserer tochter
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09.07.2013  Eine Frau zwischen 42-49 träumte:
 
Tochter
Ich träumte meine Tochter sei in ein Loch in den Boden gefallen. Der Boden bestand aus Gras. In der Nähe Nähe vom Wald. Ich machte mir große Sorgen und wußte nicht, ob sie noch lebt, tot sei oder vielleicht leidet. Die Ungewißheit und die Angst um sie waren beinahe überwältigend. Nachbarn und Familie kamen mit Blumen um Beileid zu wünschen.
 
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