joakirsoft Traumsuche Traumtagebuch
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Am 16.01.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:
Boden fegen
Mein Mann hat einen langen Korridor gekehrt . In eine alten Haus . Ich war in einen SchlafzimmerBODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit, den inneren und äußeren Halt im Leben
Assoziation: Fundament; Grundelemente.
Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?
Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann
also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben,
ohne es wirklich zu wollen.
Mit dem Boden sind immer unsere Grundlage und Prinzipien angesprochen. Es geht hier um die Erdung, das heißt, um die
Organisation des Alltagslebens und die tatsächliche Verwirklichung von Ideen und Absichten.
Siehe Acker Asphalt Barfuß Beton Erde Grund Land Lehm Moor Sand Steine Sumpf
- Wenn man in den Boden einbricht, droht man auch im wirklichen Leben den Halt, vor allem in finanzieller Hinsicht zu verlieren.
- Einen großen Spalt, Löcher oder Risse im Boden sehen: das Gefühlsleben des Alltagslebens wird "auseinanderfallen".
- Ist der Boden weich, sollte man sich um größeren Einsatz in beruflichen Dingen bemühen, da die Karriere sonst ernsthaft gefährdet ist.
- Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die Verbindung her zu unserem Wusch, bemuttert zu werden, oder zu unserem Bedürfnis nach Hautkontakt.
- Fällt etwas auf den Boden warnt das vor Unvorsichtigkeit, oder stellt Gefühle dar, die einem nicht mehr wichtig sind.
- Legt man sich absichtlich auf den Boden, zeigt dies, dass man seine Handlungen im Wachleben nicht so wichtig nimmt. Man wiegt sich in Sicherheit, solange man nichts Riskantes oder Ungewöhnliches tut.
- Wird man auf den Boden geworfen, weist dies auf große Verlegenheit. Man glaubt unwichtig zu sein und fühlt sich von den anderen nicht respektiert. Es kann auch eine unangenehme Situationen oder einen Konflikte widerspiegeln, der dazu zwingt, auf den Boden der Realität zurückzukehren.
- Sitzt oder liegt man auf dem kalten Boden, wird man vielleicht bald krank, fällt mit einem Plan auf die Nase oder wird unsanft auf den Boden der Realität zurückgeholt. Manchmal kommt darin auch übertriebene Hochachtung bis hin zur Demut für andere Menschen zum Vorschein.
- Im Traum auf den Boden zu schauen stellt einen Bereich des Lebens dar, der wieder zur Normalität zurückkehrt, oder als nicht mehr spannend empfunden wird. Es kann aber auch sein, dass man das Leben nicht mehr so aufregend findet, wie es früher war.Vielleicht fürchtet man einen Teil seiner Energie oder sexuellen Anziehungskraft zu verlieren.
- Schlägt man Nägel in den Fußboden, steht man auf einer gesicherten Basis, mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen.
- Wer im Traum auf glattem Boden ausrutscht und hinfällt, hat die Befürchtung, sich "danebenzubenehmen", dem glatten Parkett {gesellschaftlich} nicht gewachsen zu sein und zu stolpern, was heißt: sich vor anderen lächerlich zu machen.
- Boden küssen kündigt eine Demütigung an, die man erleidet.
- Wer ohne Verbindung zum Boden in der Luft schwebt, vielleicht noch vom Wind geschüttelt wird, warnt das oft vor zu hochfahrenden Plänen, bei denen man den Boden der Realität unter den Füßen verliert und deshalb Probleme erleben muss.
- Von einer Landung am Boden zu träumen, stellt die Rückkehr zu einer normalen Denkweise dar, die gewöhnlich bis konservativ ist. Eine spannende und ernste Angelegenheit wird sich bald beruhigen.
- Wird man zu Boden gedrückt oder gestreckt, ist zu befürchten, dass man von Pflichten und Sorgen überwältigt wird.
- Wer auf harten Boden fällt und sich dabei verletzt, dem ist das Leben "zu hart" geworden, überall trifft er auf Widerstände {"Kanten und Ecken"}, und er hat von der "harten Realität" einfach genug.
- Ein Betonboden symbolisiert Rauheit und Zähigkeit. Es wird uns schwer fallen, Fehler zu machen. Der Traum deutet aber auch darauf hin, dass unsere Ideale immer Risse haben werden. Man versuche, ein wenig flexibler zu sein.
- Sandboden im Traum versinnbildlicht Unbeständigkeit und einen Mangel an Sicherheit.
(europ.):
- ein schön ausgelegter Fußboden: warnt vor Gefahr;
- ein schmutziger Fußboden: deutet auf Ärger, Sorgen und Verdrießlichkeiten hin;
- Boden sehen oder darauf laufen: Freude und Leid;
- auf dem Boden liegen: Mahnung, auf seine Gesundheit zu achten;
- ausgestreckt auf dem Boden liegen: bescheidene Verhältnisse für einige Zeit;
- auf dem Boden sitzen: zunehmende Unsicherheit der Verhältnisse.
- Fußboden annageln: Erfolg auf durchaus gesicherter Basis.
- Apfel oder Äpfel am Boden liegend: deuten auf falsche Freund(e) in der näheren Umgebung hin;
- fremden Grund und Boden betreten und dann dem Angriff einer Dogge ausgesetzt sein: es besteht die Gefahr, dass Sie die Gesetze Ihres Landes oder Ihre Grenzen überschreiten;
- Fußboden bürsten: man wird Schwierigkeiten in der Arbeit zu überwinden haben.
- einen Dolch im Boden stecken sehen: Warnung vor einer Gefahr;
- das Gefühl, mit dem Fahrrad über den Erdboden zu schweben: unbewußtes Streben nach sozialem Vorwärtskommen, nach Verbesserung des Einkommens;
- ein zu Boden schwebender Fallschirm: verkörpert den Wunsch, sich aus einer privaten oder beruflichen Situation zu befreien.
- Boden fegen oder wischen: schlechtes Omen für geschäftliche Angelegenheiten; gute Häuslichkeit;
- Bodenwurzeln sehen: Mahnung, einer Sache auf den Grund zu gehen; langsam begreift man die Zusammenhänge einer Angelegenheit;
- grüner Boden oder bemooster Boden: Geld, reiche Heirat.
- gedielter Boden: du wirst gute Gesellschaft finden.
- auf dem Boden liegen, sitzen oder knien: man hat mit unangenehmen Ereignissen zu rechnen.
- etwas auf dem Boden suchen: man sollte irgend etwas in seiner Umgebung nicht unbeachtet lassen, was von nutzen sein könnte.
- niedrig und fast über den Boden fliegen: weist auf Krankheiten und Unruhezuständen hin, von denen man sich aber erholt; man verspürt den Wunsch, das Leben und die Zukunft abzustecken;
- Mosaikboden sehen oder darauf gehen: dein kleinliches Benehmen wird dich nicht beliebt machen.
- auf Parkettboden gehen: deine Zukunft wird sich höchst wechselvoll gestalten.
- du wirst bald eine kleine Reise antreten und nachher noch lange an sie zurückdenken.
- auf dem Boden liegende Blätter: dein Alter wird ohne Sorgen sein.
- auf Mosaikboden gehen: du wirst ein glücklicher Mensch werden.
- Tanzboden: du kannst sorglos sein.
FEGEN = die Möglichkeit haben, veraltete Einstellungen einfach wegfegen zu können
Fegen im Traum ist ein altes Symbol, das auf einen guten Umgang mit der Umwelt verweist. Man nimmt Details aufmerksam wahr
und legt Wert auf Korrektheit und Sauberkeit. Darüber hinaus könnte das Fegen im Traum unter Umständen auch auf die Suche nach
Krankheitserregern hindeuten.
Im Traum zu fegen bedeutet, dass man dazu in der Lage ist, veraltete Einstellungen und Gefühle wegzufegen.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist es an der Zeit, nützliches von unnützem Wissen zu trennen.
Siehe Besen Eimer Kamin Kaminkehrer Putzen Reinigen Schaufel Staubsauger
- Wer im Traum die Stube fegt, dem signalisiert das Unbewußte, dass etwas in seinem Seelenhaushalt nicht stimmt.
- Kehrt man etwas zusammen, so verweist dies darauf, dass man seine Angelegenheiten in Ordnung bringt.
- Fegen mit dem Besen weist darauf hin, dass man sich von belastenden Dingen befreien soll; worum es dabei geht, kann nur individuell aus den Lebensumständen abgeleitet werden.
- Fegen des Kamins soll nach alter Traumdeutung Glück und Erfolg verheißen.
(europ.)
- den Keller fegen: Unglück im Geschäft.
- das Zimmer oder die Wohnung fegen: eine Hoffnung; auch: glückliches häusliches Leben.
- den Kamin fegen: glücklicher Erfolg.
- Im Traum zu fegen heißt, daß eine Frau den Gefallen ihres Mannes findet und die Kinder sich zu Hause wohl fühlen.
- Wenn man denkt, den Boden fegen zu müssen und es aus irgend einem Grund nicht tut, werden bald bittere Enttäuschungen eintreten.
- für Bedienstete ist fegen ein Zeichen für Streitereien und Argwohn ob der Absichten anderer.
- mit dem Besen fegen: du wirst alle falschen Freunde entlarven.
Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst? Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben. Die verschiedenen ... weiter
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Privatsphäre, Ruhe, Intimität. Fragestellung: Welche ist meine innere Realität? Schlafzimmer im Traum macht viel Intimes bewußt. Es steht oft für sexuelle Angelegenheiten, persönliche Probleme oder Dinge, die wir als peinlich empfinden. Im allgemeinen ist es das Symbol für den persönlichen Raum. Manchmal stecken auch Beziehungsprobleme dahinter. Schlafzimmer steht häufig für sexuelle Wünsche; ... weiter
Assoziation: Reife, Degeneration. Fragestellung: Was ist für mich vollendet? Was bin ich zu ersetzen bereit? Alt im Traum bedeutet entweder, dass man zuviel über das Altwerden, die Sterblichkeit bzw. die Vergänglichkeit und den Tod nachdenkt, oder dass man sich mehr Lebenserfahrung, Reife und Abgeklärtheit wünscht, falls es sich um einen positiven Traum über das Älterwerden handelt. Begegnen uns alte ... weiter
Assoziation: Das Vorüberziehen des Lebens; ein enger oder geheimer Pfad. Fragestellung: Welche Entscheidungen bin ich bereit, öffentlich zu treffen? Korridor im Traum symbolisiert den Lebensweg, der hell und glücklich oder dunkel und beschwerlich sein kann. Zuweilen deutet er auch sexuelle Bedürfnisse an. Wenn ein Traum davon handelt, dass man sich in einem Korridor aufhält, dann befindet man sich in der Regel in ... weiter