🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: TOCHTER Träume = 1365 | 26 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| wir haben die freundin unserer tochter | 🗣️ | 23.08.15 | ||
| 💍 🏨 ring im hotelzimmer | 🗣️ | 21.08.15 | ||
| 🦊 🐺 erst Fuchs dann Wölfe im Rudel | ⭐️ | 14.08.15 | ||
| 🏙 fremde Stadt | 🗣️ | 14.08.15 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 14.08.15 | ||
| Familienstreit | 💫 | 13.08.15 | ||
| tornardo | 🗣️ | 08.08.15 | ||
| 🚽 Finde die Toilette einfach nicht | 💫 | 05.08.15 | ||
| 👶 bin mit meiner tochter und ihren zwei kindern im zug gefahren auf bemerkt enkel tochter fe | 🗣️ | 04.08.15 | ||
| 👶 bin mit meiner tochter und ihren zwei kinder mit den zug gefahren und beim einsteige war a | 🗣️ | 04.08.15 | ||
| 💫 Kometen | 🌟 | 02.08.15 | ||
| der kopf meiner tochter viel ab | 🗣️ | 01.08.15 | ||
| teufel zieht meine tochter unter den bett | ⭐️ | 30.07.15 | ||
| Mit der nicht und Tochter | 🗣️ | 29.07.15 | ||
| Nach Hause kommen | 🗣️ | 28.07.15 | ||
| ⏳ zeittraum | 🗣️ | 27.07.15 | ||
| Traktor | 🗣️ | 27.07.15 | ||
| Ich war ein Mann | 🗣️ | 27.07.15 | ||
| Traum | 🗣️ | 24.07.15 | ||
| Kantine | 🗣️ | 24.07.15 | ||
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, da verändert sich der Fuchs ein einen Wolf, es werden immer mehr, sie sind grau mit unterschiedlichen schwarzen Zeichungen, wie gemalt, vor allem am Kopf, die Rücken gehen ins silbrige. Richtig schön sind sie, ich freue mich, sie zu sehen. Sie kamen von der rechten Seite aus dem Wald, ein Stück auf das einsame Haus zu, in dem ich "gefangen" war, bogen dann aber nach links oben ab. Es waren bestimmt 100 Wölfe und ich liebte es, sie zu sehen. Dann bin ich aufgewacht, weil meine Katze randalierte, haha. <br> <br>Leser: 2029 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=63-70/, /Traumdeutung\Bilder\fuchs.jpg/);){kind=link}
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![💫](javascript:traumbewerten(24217, 507, /🚽 Finde die Toilette einfach nicht/, /Ich bin im Urlaub. Meine Tochter ist bei mir. Ich muss dringend auf Toilette und wir laufen eine Straße entlang. Dann sehen wir ein Schild, darauf steht "Toiletten" als Wegweiser. Wir gehen also in diese Richtung und kommen in einen Kindergarten. Dort finden wir die Toilette nicht.Nur eine Garderobe mit vielen Kleiderhaken von Kindern und ein paar alte Türen. Im Kindergarten ist es still.<br >Wir suchen die Toilette und hören dann jemanden auf dem Flur. Es scheint die Leiterin zu sein. Sie wirkt nett, aber falsch. Wir fragen sie, nach dem Weg zur Toilette und sie schickt uns den Flur entlang und um die Ecke. Endlich sehen wir wieder das Schild "WC". Leider nur für Männer. Für Frauen gibt es weit und breit keine Toilette. Wir laufen zurück, aber es ist keiner mehr da, den wir fragen können.<br >Also laufen wir wieder auf die Straße. Dort sind Kidergärtnerinnen, die draußen mit den Kindern auf einem Spielplatz spielen.Ich muß ganz dringend auf Toilette und frage sie, wo die Toiletten sind. Sie wollen mich wieder ins Haus schicken, und ich sage, daß ich dort schon war. Sie sollen mir den Weg genau zeigen. Doch sie weigern sich. Es sind drei Erzieherinnen und keine kennt den Weg zur Toilette! Ich werde sehr wütend und drohe ihnen damit, einen Pressebericht darüber zu schreiben, da ich Journalistin bin!<br >Da rennt eine los in den Kindergarten und eine andere hinterher.<br >Doch ich muß so dringend, daß ich mich in den Sand hocke. Ich pullere und kacke in den Sand.Es ist nur ein kleines bißchen. Meine Tochter steht neben mir und wartet. Dann wache ich auf. <br> <br>Leser: 8219 Bewertungen: 2 Sex=w Alter=35-42/, /Traumdeutung\Bilder\finden.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(24055, 515, /⏳ zeittraum/, /Eine Familie in einer Stadt ist glücklich. Viele gute Beziehungen. In einer fremden Familie tötet sich ein rothaariger Sohn. Warum\? Ich bin männlich und ein Beobachter und sehe in einer Jugendveranstaltung ein junges Mädchen südländischen Typs. Eine Reise und die Familie trifft sich wieder in einem Haus. Das Mädchen ist auch ein Teil der Familie. Diese soll über irgendetwas eine Auskunft geben und ein Kristall-Turm steht im Mittelpunkt. Man kann ihn auseinander nehmen. Ich sehe wie in einzelne Teile auseinander genommen wird. Die Spitze fällt auf einen Steinfußboden und bricht ab. Splittert nicht eher wie Wachs. Dann kommt ein junger Mann südländischen Typs zu dem Mädchen und will sie heiraten. Alle sind in einem großen Wahrenlager. Zeitlich verändert bin ich nun der Vater des Mädchens und begehre das Mädchen. Ich spreche mit meiner Tochter. Mein Kopf lehnt an einem kalten Fenster. Es regnet. Ich habe lockige schwarze Haare, die mir in die Stirn fallen. Ich frage das Mädchen ob meine Haare gut aussehen.Ich bin in einem Raum. Dort liegt ein Toter aufgebahrt. Er hat eine Glatze und ist von vielen Blumen umgeben. Ein indisches Ritual anscheinend. Als Offstimme höre ich: "Früher, wenn die Menschen noch nicht geboren sind gibt es einen Brauch. Um einem Mädchen liebreiz und Verführungskünste auf seinen Lebensweg mitzugeben wird eine Knolle Ingwer zu Pulver verrieben und über das Mädchen gestreut." Ich habe nun Ingwer in der Hand und reibe es mit meinen Händen zu Staub und verstreue es über den Oberkörper des Toten. Der Unterkörper ist von einem gitterähnlichen Deckel bedekt. Und streue das restliche Pulver über das Gitter. Ich fühle, dass ich dabei beobachtet werde. Ich stehe hinter mir als älterer Mann und sehe die Szene. Jetzt bin ich in der Natur. Mein Freund neigt sich vor und Maßregelt einen mir bekannten Mann der vor einer großen Hecke Zierfichten steht. Er spricht so mit ihm wie mein ehemaliger Lebensgefährte. Er summt den Hochzeitsmarsch. Er sagt: "Ich muss den Mast finden." Dann bin ich in einem Raum. Ein älteres Pärchen sitzt auf einem Sofa. Sie sind entspannt. Er erzählt etwas und sagt von dem jungen Mädchen mit den schwarzen Haaren sie ist auch krank. Sie hat Trichosnophobie. Die Frau korrigiert ihn und sagt: "Ich weiß das, ich bin ja schon so lange im Gesundheitswesen tätig". Gleichzeitig ist eine Gruppe weißgekleideter Menschen an einem Waldrand unterwegs. Ein dunkler Hintergrund. Auf einer Bank sitzt ein alter Mann. Die anderen sagen: "Opa stirbt".Ich bin nun wieder in einem sonnendurchfluteten Draußen. Die Bäume blühen. Mein Freund sucht auf dem Computer im Internet einen Stahlmast. Anfangs langsam, dann immer schneller ließt er die Hinweise. Als er alles gefunden hatte ging er los. Ich beobachte ihn und bin plötzlich er. Ich gehe eine Wiesenweg hoch. Eine große Kirche eher Synagoge steht auf dem Berg. Hinter der Synagoge sieht man die Spitze des gesuchten Mastes. Ich und Ich gehen weiter den Berg hoch.....ich wache auf <br> <br>Leser: 1290 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=42-49/, /Traumdeutung\Bilder\zeit.jpg/);){kind=link}
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