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Am 04.08.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:

bin mit meiner tochter und ihren zwei kindern im zug gefahren auf bemerkt enkel tochter fehlt

bin mit meiner tochter im zug mit ihren zwei kindern gefahren nach einer zeit habe ich meine tochter gefragt wo ist die älterste tochter ,sie dachte sie ist bei mir aber ich sagte nein und dann bin ich ausgestiegen und habe gesagt das meine enkeln fehlt und meine tochter ist mit ihrer jüngsten tochter im zug gelieben . cie haben gezagt da giebt es einen kindergrten wo verlohren gegangene kinder hinkommen zum glück war meine enkelin dort solte in aspern auf sie warten auf einmal bin ich in meiner frühern heimat gewesen und habe sie gesucht wolte dann meine tochter anrufen habe sie aber nicht erreicht

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KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?
 
Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich auf unseren Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen, oder wir sind mit neuen Lebensplänen {Berufswechsel etc.} befaßt.
 
Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind. Versuchen wir, uns an das Verhalten des Traumkindes zu erinnern - war es freundlich oder unfreundlich, lachte es, oder hatte es einen Wutanfall?; und überlegen uns, ob der Traum eine Aussage über unser derzeitiges Leben und Verhalten beinhaltet.

Als Symbol nicht immer günstig, weil oft abschätzig gemeint: "Nur Kinder können so handeln!" Das Traumkind umreißt vielfach eine "unmündige" Meinung, wobei wir uns kleiner machen, als wir eigentlich sind.
 
Aber es ist auch das Symbol neuer Möglichkeiten, die eine ganz andere Bewußtseinslage ergeben können. In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren; in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das widerspricht dem vorher Gesagten nicht - das Ende eines Lebensabschnittes.
 
Es macht Eltern auf Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt. Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den wir beschreiten, oder auf eine Kostbarkeit, die wir gewinnen könnten. Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
 
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.
 
Siehe Baby Bruder Jugend Junge Kindergarten Kindheit Mädchen Schwester Sohn Tochter

  • Das eigene Kind im Traum sehen, stellt Ideen, Regeln oder Entwicklungen dar, die Potential haben. Etwas im Leben, das uns ermutigt oder von dem wir unterstützt werden.
  • Fremde Kinder stehen für kreative Bereiche des Lebens, die sich gerade entfalten. Sachverhalte, die noch ganz neu sind oder für die wir uns erneut begeistert haben. Ein solcher Traum könnte durchaus ein Traum von uns selbst sein.
  • Das Kind verlieren stellt Überlastung dar, oder dass wir uns bei einem Projekt übernommen haben. Ein Kind verlieren, das wir in Wirklichkeit nicht haben, bedeutet, dass wir lernen müssen, uns zu wehren, wenn wir mit Lebensschwierigkeiten konfrontiert werden. Wenn wir ein Kind im Wald verloren haben, bekommen wir es mit kleineren Problemen zu tun, wenn es jedoch ein Baby war, werden es große Probleme sein.
    • Das eigene Kind in der Menschenmenge zu verlieren, zeigt, dass wir entweder eine bestimmte Person in unserem Leben vermissen, oder Angst haben, nicht die volle Kontrolle über eine Situation zu haben. Auch kann Trennungsangst bestehen. Vielleicht fällt es uns schwer, uns richtig mit unserem Kind zu verbinden. Wir machen wahrscheinlich schwere Zeiten mit unserem Kind durch und können ihn oder sie nicht so richtig verstehen.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen schmerzhaften Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, wobei ein totes Kind manchmal auch das ersehnte Ende eines wachsenden Problems reflektieren kann.
    • Ein Kind sterben sehen, bedeutet, dass wir gerade eine wirklich schwierige und anstrengende Zeit durchmachen. Dabei kann es sich um eine Arbeit handeln, die wir tun müssen, jedoch gar nicht machen wollen. Es kann auch ein Symbol für die vorzeitige Beendigung eines Projekts sein. Wenn wir etwas begonnen haben, das bisher nicht funktioniert hat, müssen wir es aufgeben. Oder wir stehen kurz vor der Geburt eines Kindes und machen uns zu viele Sorgen.
    • Ein Kind töten, kann bedeuten, dass wir dazu neigen, etwas Neues abzulehnen und aus dem Weg zu gehen, das gerade versucht, in unser Leben Einzug zu halten.
      • Zeuge werden, wie ein Kind getötet wird, bedeutet, dass wir im realen Leben schnell an Energie verlieren, was unsere Arbeitsfähigkeit beinträchtigen kann. Wir müssen unseren Zeitplan überdenken, und dürfen nicht zu viel arbeiten.
    • Mit dem Auto ein Kind überfahren oder sehen, wie es überfahren wird, ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es bedeutet zwar, dass dies im Wachleben nicht geschehen wird, aber es besteht eine Gefahr mit ähnlichem Ausmaß. Wenn wir selbst fuhren, riskieren wir in einem urplötzlichen, unerwarteten Moment die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.
  • Wenn das Kind im Traum gedeiht, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
  • Böse Kinder symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir selbst aktiviert oder die von anderen bestärkt werden.
    • Ein respektloses Kind, das sich selbstsüchtig benimmt, ist oft ein Abbild der eigenen Fehler. Haben wir uns kürzlich "kindisch" verhalten?
    • Beißende Kinder sagen ungewöhnliche Veränderungen, unvorhergesehene Komplikationen oder Neuigkeiten voraus. Und höchstwahrscheinlich wird all dies äußerst unerwartet sein. Wenn die Kinder uns beißen und wir sie beschimpfen, deutet dies auf eine Arbeit hin, die andere nicht machen wollen.
  • Viele Kinder im Traum weisen darauf hin, dass irgend etwas in unserer Seele in Aufruhr ist, dass man der Umwelt ratlos gegenübersteht.
  • Ein Kind auf dem Arm tragen bedeutet, dass wir aus einer Konfliktsituation herausfinden sollten.
  • Ein fallendes Kind sehen, warnt vor einem Mißgeschick.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einer Konfliktsituation sucht man irgendwie einen Ausweg zu finden.
  • man will auf einem neuen Weg mit neuen Gedanken von vorne anfangen.
  • gesunde Kinder sehen: Freude, Gesundheit, Glück und innerer Friede, Erfolg in der Liebe und allen Unternehmungen.
  • ein mageres Kind oder ein Kind hinfallen sehen: deutet auf eine schlechte Zeit hin.
  • ein dickes Kind sehen: weist auf einen unverhofften Erfolg hin.
  • ein häßliches oder krankes Kind besagt, dass Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihre Probleme einweihen sollten, weil Ihre gegenwärtige Lage weniger günstig ist, als Sie glauben.
  • auch: häßliche Kinder deuten auf kleine Unebenheiten im eigenen Charakter hin.
  • Kind am erleuchteten Himmel sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da in der Aufregung über eine scheinbare Nachlässigkeit irreparable Fehler gemacht werden.
  • den Kopf eines Kindes sehen: es wartet viel Freude und finanzieller Erfolg.
  • Kind gebären sehen: neue Existenzmöglichkeiten ergeben sich.
  • Kind in der Geburt sehen: bringt dem Mann Trennung von seiner Frau; ist für Arme ein gutes, für Geschäftsleute und Reiche ein böses Zeichen; bringt Reisenden Rückkehr in die Heimat.
  • Kind als Säugling sehen: bedeutet Glück für die Mutter.
  • Kind mit Amme: glückliche Zeiten.
  • Kind auf dem Arme eines Mannes: Geburt eines Knaben.
  • Kind auf dem Arme einer Frau: Geburt eines Mädchens.
  • Kind zur Taufe tragen: deutet auf einen christlichen Lebenswandel hin.
  • Kind taufen sehen: du willst Freude erleben.
  • schönes Kind: du wirst eine liebe Bekanntschaft machen.
  • selbst Kinder haben: Glück und Segen.
  • viele Kinder sehen: Sorgen und Mühe.
  • Kinder sich küssen sehen: es stehen ein glückliches Wiedersehen der Familie und beruflicher Erfolg bevor.
  • wenn Kinder Blasen aufblasen: die Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • wenn Kinder auf Eseln reiten: signalisiert Gesundheit und Gehorsam der Kleinen.
  • Kinder in klarem Wasser waten sehen: ist ein Vorzeichen von Glück und die Vorhaben sind erfolgversprechend.
  • Kinder tanzen sehen: für Verheiratete bedeutet es reizende und kluge Kinder, sowie ein fröhliches und bequemes Zuhause; für Ledige, einfache Aufgaben und viel Vergnügen.
  • Kinder auf Jagdhörnern spielen sehen: sich über die Übereinstimmung zu Hause freuen.
  • Hört eine Mutter die Stimme ihres Kindes, kommen Kummer und schmerzhafte Zweifel auf sie zu.
  • Kindergelächter hören: bedeutet Freude und Gesundheit.
  • Kinder spielen sehen: Zufriedenheit und Frohsinn; bringt Freude.
  • Kinder mit Spielzeug spielen sehen: es steht einem eine glückliche Heirat bevor.
  • mit vielen Kindern spielen: Glück in der Liebe und Erfolg in allen Unternehmungen.
  • auch: alle Perspektiven und Liebesabenteuer werden erfolgreich sein.
  • Kind mit Schlangen spielen sehen: man muss Freunde von Feinde trennen.
  • Träumt eine Frau, ein Kind lege ihr eine Schlange auf den Hinterkopf und sie höre das Tier zischen, wird sie sich überreden lassen, ein Gut aufzugeben, das sie besser behalten hätte.
  • enttäuschte Kinder: deuten auf Schwierigkeiten mit Widersachern hin und stellen beängstigende Hinweise auf heimliche Intrigen von scheinbaren Freunden dar.
  • von Kindern beschimpft werden: es wird gut über einen gesprochen.
  • sich wegen des Verhalten der Kinder schämen müssen: Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • ein Kind verbannen: geschäftliche Verbündete werden einen Meineid leisten; kann auch einen Todesfall prophezeien.
  • Kinder verlassen: man wird Geld durch fehlendes Urteilsvermögen verlieren.
  • ein Kind schlagen: man nutzt jemanden aus; vielleicht neigt man dazu ein Kind schlecht zu behandeln.
  • das eigene Kind in der Dunkelheit verlieren: es gibt häufig Anlaß zu Zorn; man sollte sich beherrschen.
  • die eigenen Kinder mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch ein raffiniertes Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • Kinder schlafen sehen: verheißt eine gute Zukunft.
  • neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin.
  • Kinder beim Bücherlesen beobachten: steht für Harmonie und guterzogene Kinder.
  • arbeitende oder lernende Kinder: es kündigen sich harmonische Zeiten und Wohlergehen an.
  • kleine Kinder inmitten von Lilien: verkünden Krankheit und eine schwache Konstitution.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt, ist das ein Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • ein krankes oder fallendes Kind sehen oder zanken oder schreien hören: Rückgang der Geschäfte; Störung deiner Angelegenheiten.
  • vom kranken Unterleib eines Kindes träumen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht.
  • Sieht eine Mutter ihr Kind leicht erkrankt, erfreut es sich einer robusten Gesundheit, doch werden sie andere kleine Probleme beschäftigen.
  • Kind schwer erkrankt oder tot sehen: man hat viel zu befürchten, denn das Wohl des Kindes ist in Gefahr.
  • das eigene Kind mit Hautausschlag sehen: es wird sich guter Gesundheit erfreuen und lieb sein.
  • fremde Kinder mit Hautausschlag sehen: man ängstigt sich umsonst um einen geliebten Menschen.
  • geisteskranke Kinder sehen: bedeutet Niedergeschlagenheit und unglückliche Wechselfälle.
  • die Eingeweide des eigenen Kindes sehen: ist ein Hinweis auf den bevorstehenden Tod Ihres Kindes oder des eigenen.
  • Kind ermorden: man wird sich selbst einen großen Schaden zufügen.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft.
  • Beerdigung des eigenen Kindes: zeigt Gesundheit für die Familie an, aber schlimme Enttäuschungen aus freundlicher Quelle können folgen.
(arab.):
  • Alles, was noch nicht erwachsene Kinder im Traum sehen, wird auf die Eltern gedeutet, und zwar die Gesichte von Knaben auf die Mutter, von Mädchen auf den Vater.
  • Kind sehen allgemein: unschuldige Freude erleben.
  • gesunde Kinder sehen: Erfolge mancher Art in der nächsten Zeit für sich verbuchen können.
  • Mädchen sehen: du bekommst einen Sohn.
  • Jungen sehen: du bekommst eine Tochter.
  • gesunde Kinder mit fröhlichen Gesichtern: sind immer ein gutes Vorzeichen und deuten auf Glück und Gesundheit hin.
  • kranke, elend aussehende Kinder: verheißen Sorgen und Schwierigkeiten, Kummer und Bitternisse in der Familie stehen bevor.
  • Kind taufen lassen: ein Ereignis besonderer Art.
  • Kind wird getauft: du wirst anerkannt und geehrt.
  • Kind tragen: Kindessegen erwarten.
  • Kinder spielen sehen: es wird dir eine besondere Freude mit nahestehenden Menschen zuteil werden; auch: Glück und Frieden in der Ehe.
  • fremde Kinder fröhlich miteinander spielen sehen: die Erfolge werden noch größer und nachhaltiger sein.
  • weinendes Kind: hüte dich vor einem Unfall im Verkehr.
  • lachendes Kind: dein Kind ist in Gefahr, behüte es.
  • essendes Kind: dein Reichtum wird zunehmen.
  • Kind fällt hin: du wirst etwas Kostbares finden.
  • Kind bestrafen: sich ärgern.
  • Kind begraben sehen oder Kind begraben lassen: schweres Unglück.
(persisch):
  • Ein gutes Omen: Erfolg in Beruf und Familienleben steht bevor - je mehr Kinder, desto größer der Erfolg. Der Träumende sei an die wahren Werte des Lebens erinnert. Werte und Zahlen sind zweierlei - und die besten Dinge sind ohnehin nicht käuflich. Über dem finanziellen Erfolg sollte er das familiäre Glück nicht aus den Augen lassen. (Mann
(indisch):
  • Kinder sehen: viel Herzleid wirst du erdulden müssen.

TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, DetailsErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst.
Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?
 
Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter kann auch die Entwicklung einer Situationen verdeutlichen, in der die Verantwortung oder Autorität auf andere übertragen wird.
 
Die Tochter ist auch Symbolgestalt für das kreative Weibliche, das noch viele offene Möglichkeiten der Entwicklung vor sich hat. Ein sich entwickelnder femininer Aspekt der Persönlichkeit oder des Lebens, der untergeordnet ist.

Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zur eigenen Tochter zum Vorschein. Haben wir im wirklichen Leben mehrere Töchter, so stellt jeder Tochter eine andere passive Eigenschaft von uns selbst dar.
 
Träumen Eltern von ihrer Tochter, können sie auf Probleme ihres Kindes aufmerksam gemacht werden, die sie bewußt nicht wahrnehmen, aber auch auf eigenes schuldhaftes Verhalten gegenüber ihrem Kind. Es kann aber auch so verstanden werden, dass wir all unsere Hoffnungen und unerfüllten Wünsche im Traum, wie auch oft in der Wirklichkeit, auf unser Kind projizieren. Minderwertigkeitsgefühle können durch die Traumtochter ebenfalls ausgedrückt werden.
 
Siehe Familie Frau Kind Mädchen Schwester Sohn

  • Eine fremde, unbekannte Tochter steht für unbedeutende Ideen oder Entwicklungen. Ein passiver Aspekt von uns selbst der bisher unbemerkt blieb, oder völlig neu ist. Frauen deutet der Traum von der unbekannten oder gar nicht vorhandenen Tochter an, dass mit dem persönlichen Innenleben irgend etwas nicht stimmen kann. Oft ist dieses Traumbild ein Symbol für die Angst vor dem Älterwerden.
  • Unartige Töchter symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir für gut halten. Sie können ein Zeichen dafür sein, dass wir uns in einer Angelegenheit mehr durchsetzen müssen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • die eigene Tochter erblicken: viele unerfreuliche Ereignisse werden durch ein schönes und harmonisches Leben ersetzt.
  • sich den eigenen Wünschen widersetzen: es kommt Ärger und Unzufriedenheit auf einem zu.
(arab.):
  • die eigene Tochter sehen: richte die Hochzeit vor.
  • seine Tochter sehen, obwohl man keine hat: Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung und Betreuung.

ZWEI = Streit und Zwist, Detailsim Alltag mit Widerständen rechnen müssen

Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt;
Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem?
 
Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen.
 
Im Traum hat die Zwei meist einen weiblichen Aspekt. Sie ist die Zahl der Vereinigung und des Paares. Sie kann aber andererseits auch auf Widersprüchlichkeit und Gegensätzlichkeit hinweisen, jedoch auf deren Ausgleich und Auflösung, wie das Gute und das Böse, Sein oder Nichtsein - übersetzt: die Widerstände, die sich dem Menschen im Alltag entgegenstellen.

Eigenschaften der Zwei sind Gelassenheit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit, Geselligkeit, Harmonie, Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit und Sturheit.
 
Zwei teilt in Gegensätzen wie Gut und Böse, Licht und Dunkel, Innen und Außen, bringt Widersprüchlichkeiten in der eigenen Persönlichkeit zum Ausdruck und fordert auf, damit leben zu lernen und ständig den Ausgleich zu suchen.
 
Spirituelle Bedeutung: Zwei steht für Dualität, Unentschlossenheit, Gleichgewicht, männlich und weiblich, zwei Seiten einer Auseinandersetzung.
 
Siehe Paar Yin Zahl Zeit Zwanzig Zweiundzwanzig Zwillinge Zwölf

  • Wer im Traum vor einer Weggabelung mit zwei Richtungen steht, hat eine wichtige Entscheidung zu treffen, die den Verlauf seines restlichen Lebens verändern wird.
  • Die Zwei als Zahl sehen rät, geschäftliche oder persönliche Beziehungen mit Umsicht zu behandeln.
  • Ein Zweikampf {Duell} kündigt Probleme mit anderen Menschen an, oft in einer Liebesbeziehung.
  • Zwei Engel, von denen der eine "dunkel", der andere aber strahlend schön erscheint, fordert auf, sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden.
  • Von 2 Uhr morgens träumen, stellt Konflikte dar, die noch unbewusst sind. Probleme, über die man sich nicht bewusst ist.
  • Von 2 Uhr nachmittags träumen, stellt einen Konflikt dar, den man bewusst wahrnimmt. Probleme, die nicht zu übersehen sind.

Volkstümliche Deutung:
europ.):
  • zwei Ziffern: Verdruß;
  • fallen zwei Zähne aus: signalisiert das Unannehmlichkeiten, die einem ohne eigenes Zutun widerfahren;
  • Abschied zweier Personen voneinander sehen: eigene Untreue.
  • zwei Männer mit Pistolen kämpfen sehen: es stehen einem Sorgen und Verunsicherungen bevor;
  • zwei Streithähne beobachten: es steht eine Trennung ins Haus; dieser Traum geht meist einem unfreundlichen Ereignis voraus;
  • zwei Köpfe oder mehrere besitzen: eine ungewöhnlich rasche, jedoch eventuell nicht dauerhafte Karriere wird einem prophezeit;
  • zwei schöne Ringe sehen: kündigt eine baldige Bindung oder sogar Hochzeit an;
  • zwei Tauben sich schnäbeln sehen: kündet eine glückliche Liebschaft oder Freundschaft an;
(arab.):
  • Zwei männliche Glieder haben bedeutet, man werde in Kürze heiraten und Kinder in die Welt setzen.
  • zwei Windmühlen sehen allgemein: man wird bald in den Konflikt zweier Menschen verwickelt werden; man sollte danach trachten, für keinen von beiden Partei zu ergreifen;
(indisch):
  • zwei Schwäne sehen: du wirst schon erreichen, was du willst;
ZUG = berufliches Erfolgsstreben, zugsich mit langfristigen Projekten oder Plänen beschäftigen

Assoziation: Lebenssituationen die eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Fragestellung: Was möchte ich mir anschauen, während ich mein Leben verändere?   Zug im Traum symbolisiert Persönlichkeitsentwicklung und berufliches Erfolgsstreben, wie z. B. langfristige Projekte oder Pläne an denen wir arbeiten. Oft widerspiegeln Züge die großen Perioden des Lebens und unsere Erwartungen für Dinge, die Jahre in Anspruch ... weiter
GEFAHR = das sich Gedanken über Gefahren machen, gefahrsie kann auch auf eine Gefährdung hinweisen

Assoziation: Bedrohlich erscheinende Veränderung. Fragestellung: Wovor habe ich Angst etwas zu verlieren, wenn ich mich ändere?   Gefahr im Traum weist auf Gefährdung hin. Aber man vergesse nie, dass das Gleichnis des Gefährlichen benutzt wird, um eine Lebenssituation, die besonders viel Einsicht erfordert, eindrücklich darzustellen. Darum darf man Gefahrenträume nicht wörtlich nehmen. Es ist selten, dass solche ... weiter
ZEIT = einen bestimmter Lebensabschnitt, zeitauch an etwas im Leben erinnert werden

Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen?   Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
NEIN = einen Gewinn von Energie und Zeit, neingegen den Willen anderer Entscheidungen treffen

Assoziation: Nein sagen zu können, bedeutet einen Gewinn von Energie und Zeit. Fragestellung: Wen muss ich zurückweisen?   Nein im Traum oder im Traum "nein" sagen, weist auf einen wichtigen Schritt innerhalb unseres Wachstumsprozesses hin. Man ist dazu in der Lage, gegen den Willen anderer Menschen Entscheidungen zu treffen, ohne das Gefühl zu haben, dafür bestraft zu werden. Man kommt mit Zurückweisung zurecht ... weiter
AUSSTEIGEN = Flucht, man will die bisherige Lebensform abbrechen, aussteigennach einem neuen Weg der Selbstverwirklichung suchen

Ein Fluchtsymbol, man will sich verweigern, die bisherige Lebensform abbrechen. Manchmal träumt man tatsächlich vom besinnlicheren, naturnahen Landleben, aber viel häufiger haben Frauen mit konkreten Scheidungsplänen solche Aussteigerträume.   Psychologisch: Der Aussteiger sucht nach einem neuen Weg der Selbstverwirklichung. Wenn wir aus einem Fahrzeug aussteigen, läßt das vermuten, daß wir auf unseren ... weiter
ENKEL = Freude oder Glücksgefühle, enkeljemand nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen

Enkel im Traum kann Freude oder Glücksgefühle gegenüber jemanden bedeuten, mit dem wir aber auf Distanz bleiben wollen. Jemanden nach Abschluss seiner Pflicht das Beste wünschen. Enkelkind im Traum kann auch verärgert sein reflektieren, weil wir uns schon wieder für etwas engagieren sollen, mir dem wir schon zu lange beschäftigt waren. Oder wir halten andere Leute für faul und egoistisch, weil sie anspruchsvolle Dinge ... weiter
GLUECK = mit Problemen rechnen müssen, glueckzum Glück fähig sein, wenn man es zuläßt

Glück im Traum wird als negativ verstanden, wenn man im Traum Glück hat. Man muss in einer Liebesbeziehung, geschäftlichen oder finanziellen Angelegenheiten mit Problemen, Schwierigkeiten und Nachteilen rechnen.   Jeder wünscht sich Glück, und so kommen natürlich Glückszustände nicht selten im Traum vor. Sie zeigen uns, zu welchen Glück wir fähig sind - wenn wir es nur zulassen.   Siehe Erbschaft ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Warten Heimat Suchen Anruf

 

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