🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: GEHEN Träume = 8166 | 147 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Traum von einem Supergau | ⭐️ | 09.05.16 | ||
| 🐶 🔴 Hund zerreisst roten Mantel | 🗣️ | 09.05.16 | ||
| 🐻❄️ Eisbär im Dschungel | 💫 | 06.05.16 | ||
| 🏠 das alte haus geerbt | 🌟 | 06.05.16 | ||
| Alles Aus und vorbei | 🗣️ | 06.05.16 | ||
| Traum im Traum | 🌟 | 06.05.16 | ||
| Beschütze deinen Vater | 🌟 | 05.05.16 | ||
| 📦 Dunkles eingefrorenes Paket | 🌟 | 05.05.16 | ||
| Fliegen | 🗣️ | 05.05.16 | ||
| friedhof | 🗣️ | 04.05.16 | ||
| 🛣️ 💧 Straßenmusiker werden von Hochwasser überrascht | 🗣️ | 04.05.16 | ||
| 5 Eichen | 🗣️ | 02.05.16 | ||
| 🐤 Tote Küken | 💫 | 02.05.16 | ||
| Auf einmal war es nicht mehr wie es war | 🗣️ | 02.05.16 | ||
| 🐺 Flucht vor Familie aber Wölfe stehen zu einem | 🗣️ | 01.05.16 | ||
| 🏠 Offenes Haus | ⭐️ | 01.05.16 | ||
| 🐺 Der Wolf auf dem Friedhof | 👀 | 🌟 | 01.05.16 | |
| Kampf mit Feinde | 🗣️ | 30.04.16 | ||
| Prostituierte | 🌟 | 29.04.16 | ||
| Stadion | ⭐️ | 29.04.16 | ||
 im Wald spazieren. Wir sind in Hamburg und es yist Winter. Mein Sohn rennt auf ein Feld am Waldesrand. Plötzlich wird mir Elend zumute. Ich sehe mich genauer um und bemerke, das um mich herum auf ein mal alles schwarz weiß ist. Das Feld hat ein hässliches grau, als hätte man ihm einfach die Farbe entzogen. Mir fällt ein das es einige Kilometer entfernt zu einem Gau kam und denke das die Radioaktivität nun bei uns angekommen sein muss. Ich renne auf das Feld um meinen Sohn zu retten, der sich nicht mehr rühren kann. Nur mühsam und auf allen vieren kriechend, schaffe ich es mit ihm zurück ins nach. unterwegs hilft uns niemand. Dann ändert sich die Situation. Ich bin wieder Schülerin einer Klasse in einer Gesamtschule. Ich erzähle allen von der Radioaktivität in unserer Nähe. Wir beschließen alle dorthin zu gehen. Unser Physiklehrer kommt mit uns. Ich erkläre jedem das sie nichts dort anfassen dürfen. Auf der schwarz weißen und verseuchten Seite sehe ich plötzlich ein Dorf in dem Kinder Tennis spielen. Sie ahnen nicht in welcher Gefahr sie befinden. Aber wir sagen ihnen nichts und gehen einfach nach hause. Wieder zurück beschließen der Lehrer und ich das Thema Radioaktivität im Unterricht durchzunehmen. Ich soll dafür eine Umfangreiche Info Broschüre und eine Art Aufsatz schreiben. Wieder ändert sich die Situation. Mit meinem Sohn komme ich zuhause an, und fange an unsere Klamotten in der Waschmaschine kochend heiß zu waschen. Auch seinen und meinen Rucksack will ich waschen. Es ist sein Lieblingsrucksack. Meine Mutter steht neben der Waschmaschine und meckert mich an ich würde übertreiben. Nur langsam erholen mein Sohn und ich uns. Plötzlich wiederholt sich die erste Szene mit dem Spaziergang durch den Wald und dem Feld. Aber ich sehe sie aus der Perspektive eines Beobachters. Zwei junge Männer die ich nicht kenne, machen einen Spaziergang. Einer der Freunde rennt auf das Feld,der zweite ruft er solle da schnell rauskommen. Der im Feld ruft das er sich nicht bewegen kann. Da rennt sein Freund los und rettet ihn. Nur ist es kein Winter sondern Sommer und die beiden Männer tragen bloß Unterwäsche und auf ein mal sitzen sie auf Dreirädern. Den ganzen Traum über hatte ich Angst zu sterben und Angst das mein Sohn stirbt. <br> <br>Leser: 1416 Bewertungen: 2 Sex=w Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\gau.jpg/);){kind=link}
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![⭐️](javascript:traumbewerten(27516, 2935, /🏠 Offenes Haus/, /Ich bin bei einem Bauernhof. Da ist eine grosse eingezäunte Weide. Das Gras ist kniehoch. Die Sonne scheint. Es ist heiß. Die Weide ist hinter dem Bauernhaus. Ansteigend die Anhöhe hinauf. Ich stehe hinter dem Bauernhof auf einer unbefahrenen Strasse. Sie besteht aus heller trockener Erde. Direkt angrenzend befindet sich eine eingezäunte Weide und weiter dahinter noch eine. In der 2. Weide ist ein kleines Haus aus Beton gebaut worden. Es ist weiß und grau gestrichen. Es schaut von außen aus wie diese öffentlichen Toiletten. Modern mit weißen Kunststofftüren. Ich stehe aber immer noch auf der unbefahrenen Straße und schaue hoch. Hier fühle ich mich wohl. In der Nähe steht ein Pony. Es steht neben mir am Weg. Das Pony ist dunkelbraun. Ich bin für das Pony verantwortlich. Es bewegt sich frei. Ohne Halfter. Es soll bei mir bleiben. Aber es läuft davon und ich hinterher. Es läuft zur 2. Weide. Ich habe Angst und rufe: " Komm zurück! Du darfst dort nicht hinlaufen. Da ist bald die Schnellstraße! Bleib da!"<br >Tatsächlich befindet sich die Gerade nach oben etwas weiter links von der Weide eine gerade betonierte Straße beinahe senkrecht nach oben und mündet in eine von mir nur erahnten Ebene mit einer Schnelldtrasse. Die sichtbare Straße ist dunkel und neu und frisch gestrichen mit sich klar abzeichnenden weißen Linien. Sie hat 2 Spuren. Eine fürs Hinauffahren und eine für den Gegenverkehr. Die Straße ist leer. Sie wirkt auf mich gefährlich. Ich habe Angst um das Pony. Ich mag es aber es ist mir nicht ganz geheuer. Ich laufe mit Sicherheitsabstand hinterher. Es läuft aber nicht auf die betonierte Straße, sondern entlang dem Stacheldrahtzaun der zweiten Weide zu deren Eingang. Ich sehe in der Weide \( Koppel\) ein bis 2 weitere Ponies stehen. Ein größeres mit sehr langer Mähne und ein kleines. Sie haben dieselbe Farbe wie mein Pony. Ich denke: die kennen einander. Das Pony galoppiert hinein und die anderen Ponies freuen sich. Ich bin froh aber habe Unbehagen. Ich kenne das Gelände nicht. Da sind plötzlich 2 Kinder, ein Junge und ein Mädchen. Beide ewa 10 Jahre alt. Sie animieren mich mit hinein zu kommen. Wir gehen hinein. Ich bin neugierig und habe gleichzeitig Angst. Wir gehen zu dem Gebäude. Wir stehen nahe an dem Gemäuer oder den weißen Türen. Die Ponies laufen um die Wette vergnügt an uns vorbei. Wir hinterher. <br> <br>Leser: 1468 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=28-35/, /Traumdeutung\Bilder\haus.jpg/);){kind=link}
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 zuerst in einer Probeküche Lebensmittel zum kochen zusammengesucht. Mit einer ehemaligren Mitarbeiterin \(die böese zu mir war Birgitt\) die alleine kochte und so konnte man mich nicht bewerten.Da war ich sauer. Bin dann zur ToiletteRegen und der Alptraum fing an. Ein langer Weg durch das Stadion durch Zimmer und gänge an Leute vorbei .Irgendwann war oben und unter auch durcheiander und esging nicht mehr weiter menschen versperten den weg \(Deutsches rotes Kreuz \)doch dieliesen mich und einer Frau durch .Dann Regen,Schlamm und matsch und keine Toilette in sicht aber Menschen die uns abschlachten wollten .Viele Frauen abdemetzet getötet gekämpft. Und nass wachgeworden gemerkt das man schlecht geträumt hat und wieder eingeschlafen und den bösen Traum weiter geträumt. wieder wach geworden und sich beruhigt und dann ging es. obwohl ich wuste das ich träume hörte es nicht auf die Kampfsehnen und das wehtun dei mir <br> <br>Leser: 1034 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=42-49/, /Traumdeutung\Bilder\arena.jpg/);){kind=link}
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