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Am 09.03.2024
gab ein Mann im Alter zwischen 28-35 diesen Initationstraum ein:

Insektenschwarm und bellender Hund in Stadt

Ich laufe mit meiner Mutter durch eine Stadt. Dort sind viele Leute. Ein großer Insektenschwarm, ich glaube es waren Gewittertierchen, macht sich auf mir und meiner Mutter breit. Ein Hund läuft zu mir und bellt mich an. Ich kann die Insekten gerade noch so alle loswerden und laufe weiter.

Dein Traum scheint von unangenehmen oder störenden Elementen geprägt zu sein. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Insektenschwarm:

    Der Insektenschwarm könnte auf Gefühle von Unruhe, Sorgen oder Belästigung hinweisen, die dich in deinem täglichen Leben beeinträchtigen könnten. Die Vielzahl der Insekten könnte auf eine überwältigende Situation oder Probleme hindeuten.
  • Bellender Hund:

    Der bellende Hund könnte auf eine Warnung oder Bedrohung hinweisen. Hunde können im Traum als Wächter oder Beschützer gesehen werden. Das Bellen könnte darauf hinweisen, dass es etwas in deiner Umgebung gibt, das deine Aufmerksamkeit erfordert oder dich beunruhigt.
  • Stadt und Menschenmenge:

    Die Stadt und die vielen Menschen könnten auf den sozialen Aspekt deines Lebens hinweisen. Möglicherweise gibt es viele äußere Einflüsse oder soziale Interaktionen, die dich beeinflussen. Der Insektenschwarm könnte symbolisieren, dass diese Einflüsse als störend oder belastend empfunden werden.
  • Sich der Insekten entledigen:

    Das Entfernen der Insekten könnte auf den Wunsch nach Befreiung von Belastungen oder Hindernissen in deinem Leben hinweisen. Es könnte auch darauf hindeuten, dass du in der Lage bist, mit Schwierigkeiten umzugehen und dich von unangenehmen Situationen zu befreien.
  • Weitergehen:

    Das Weitergehen in deinem Traum könnte darauf hindeuten, dass du die Fähigkeit hast, dich von unangenehmen Erfahrungen zu distanzieren und dich auf positive Aspekte deines Lebens zu konzentrieren.
Insgesamt könnte der Traum auf Stress, Unbehagen oder Störungen in deinem Umfeld hinweisen.

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HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
 
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
 
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige Aggressionsbedeutung.

Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als solche dar.
 
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen. Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
 
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
 
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf

  • Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
  • Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
  • Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
    • Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
      • Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
      • Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
      • Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
    • Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
    • Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
    • Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
    • Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
    • Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
    • Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
    • Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
  • Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
    • Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
    • Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
    • Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
    • Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
  • Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
  • Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
  • Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
  • Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
  • Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
  • Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
    • Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
    • Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
    • Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
    • Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
    • Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
  • Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
  • Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
  • vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
  • kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
  • struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
  • ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
  • abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
  • aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
  • Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
  • Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
  • wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
  • einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
  • einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
  • mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
  • spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
  • einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
  • einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
  • von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
  • sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
  • von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
  • von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
  • einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
  • Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
  • bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
  • von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
  • auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
  • einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
  • von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
  • Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
  • auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
  • Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
  • einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
  • Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
  • Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
  • Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
  • Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
  • toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
  • Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
  • knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
  • mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
  • Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
  • Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
  • Hund anbinden: man will dich bestehlen.
  • Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
  • alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
  • eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
  • Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
  • tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
  • wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
  • Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
  • Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
  • sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
  • mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
  • fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
  • Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
  • Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
  • Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
  • einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
  • Hunde bedeuten Feinde.
  • Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
  • Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
  • Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
  • Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
  • Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
  • Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
  • Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
  • Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
  • einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
  • mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
  • Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
  • einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
  • Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
  • kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
  • Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
  • jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
  • Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
  • toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
  • Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
  • du kannst nicht über deine Freunde klagen.
  • Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
  • Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
  • Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
  • mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
  • Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.

INSEKTEN = Beunruhigung und Ärger, Detailsvon etwas geplagt oder belästigt werden

Assoziation: Probleme; Unannehmlichkeiten, Verbitterung.
Fragestellung: Was plagt mich? Von wem werde ich gepiesackt?
 
Insekten im Traum zeigen Probleme und Gedanken an, die uns wirklich sehr ärgern oder mit denen wir nichts zu tun haben wollen. Oft sind es die eigenen Gedanken oder Gefühle, denen wir hilflos ausgesetzt sind.
 
In Träumen können Insekten das Gefühl zum Ausdruck bringen, dass uns irgend etwas stört oder auf die Nerven geht. Andererseits verkörpern sie möglicherweise Gefühle von Bedeutungslosigkeit und Machtlosigkeit. Insekten, sind meist ein Gefahrensignal. Eine Wespe kann auf Gefahr hinweisen, ein Käfer hingegen kann Schmutz, aber auch Schutz symbolisieren. Insekt weist häufig auf verdrängte Erfahrungen, Ereignisse oder Schuldgefühle hin, die wir bewußt verarbeiten müssen.

Insekten wie Ameisen, Spinnen, Küchenschaben und ähnliches symbolisieren im Traum meist Inhalte des Unterbewußtseins. Wenn im Traum sehr viele dieser Tiere auftreten, oder aus einem Schrank oder hinter dem Herd hervorkrabbeln und sie Angstzustände auslösen, ist dies stets als Gefahrensignal zu verstehen. Die Insekten signalisieren dann nervliche Störungen. Insekten aller Art lenken unser Aufmerksamkeit in der Regel auf primäres instinktives Verhalten, welches überlebenswichtig ist. Was uns bedroht, bedroht uns auf einer grundlegenden Ebene.
 
Insekten stellen Gefühle dar, denen man lieber nicht begegnen möchte. In der Regel handelt es sich um negative Gefühle wie Schuld, Scham, Ablehnung oder Haß. Wenn sie durch unseren Traum surren, weisen sie meist auf die Stärke oder Schwäche unserer Nerven hin, die von Hunderten von Eindrücken und Einflüssen umschwirrt werden. Da können einem leicht die Nerven durchgehen, wenn man zusätzlich von diesen kleinen Wesen auch noch gestochen wird.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellen Insekten im Traum in der Regel eine Bedrohung dar. Eine positivere Bedeutung können Insekten im Traum haben, wenn sie als mahnender Hinweis auf instinktives Verhalten in Erscheinung treten.
 
Siehe Ameisen Asseln Biene Fliege Flöhe Gewürm Gottesanbeterin Grillen Heuschrecken Hornisse Käfer Kakerlaken Laus Libelle Made Maikäfer Moskitos Parasiten Skorpion Spinne Stich Tausendfüßler Ungeziefer Wanzen Wespe Wurm Zecke

  • Werden wir im Traum von Insekten belästigt, sollten wir im Wachleben unsere Nerven beruhigen.
    • Insekten, die ein Haus befallen, haben meist mit sich verschlechternden körperlichen Problemen zu tun {Infektionen}. Treten solche Träume gehäuft auf, sollten wir besser einen Arzt aufsuchen.
    • Werden wir von einem Insekt gestochen, kann das Krankheiten, Mißerfolge und Verluste ankündigen.
    • Treten sie in Massen auf, schlägt die Psyche Alarm. Entspannung und Ruhe sind jetzt sehr wichtig.
    • Fliegende Insekten, tauchen oft bei gereizten, nervösen und launischen Menschen auf, die sich dann bemühen sollten, ihre Nerven zu stabilisieren.
  • Töten wir das Insekt aber, werden wir mit den Schwierigkeiten bald auf einfache Weise fertig.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Insekten sehen: absichtlich zurückgedrängte Kleinigkeiten haben ihre Bedeutung; sie machen sich bemerkbar, indem man von Gewissensbisse gestochen wird; ferner warnen vor Betrug, kündigen auch Krankheiten und Verluste an.
  • von Insekten umschwärmt werden: man wird im Alltagsleben von unangenehmen Personen oder Angelegenheiten belästigt werden.
  • Insekten sehen: man bekommt es mit einem lästigen Schwätzer zu tun.
  • kleine unschädliche Insekten sehen: Erfolg und Gewinn.
  • von Insekten gestochen werden: kündet einen Verlust oder Krankheit an.
  • Insekten töten: man wird seine Schwierigkeiten überwinden.
  • Schnaken sehen oder von diesen umschwärmt werden: es droht Ärger mit einigen unangenehmen Zeitgenossen.
  • jeder Insektenstich ist ein Vorbote von Übel und Unglück;
  • Den Bienen im Traum kommt im Gegensatz zu den meisten anderen Insekten, meist eine positive Bedeutung zu. Sie verkörpern Eigenschaften, die von uns Menschen geschätzt werden, wie Fleiß, Ausdauer und Gemeinschaftssinn.
  • Flöhe stehen für Ärger, Verdruß, Streit und andere Unannehmlichkeiten, die man als lästig empfindet.
  • Eine Heuschrecke im Traum ist in der Regel ein Symbol für Freiheit und Launenhaftigkeit.
  • Käfer kann das ewige Auf und Ab im Leben versinnbildlichen.
  • Laus kann Glück und Erfolg anzeigen, ist aber zugleich ein Symbol für selbstquälerische Gefühle und negative Gedanken, die Selbstwertgefühl und Tatkraft des Träumenden beeinträchtigen.
  • Libelle steht für übersteigerte Ichbezogenheit und Überheblichkeit.
  • Skorpion kann Aggressivität, Sarkasmus, Zynismus oder Bosheit verkörpern; oft steht dahinter Verbitterung über eine Enttäuschung, die man noch nicht verarbeitet hat.
  • Spinne steht oft für sexuelle Bedürfnisse und andere Leidenschaften, in denen man sich verfangen hat;
  • Wespe steht für "niedrige" Instinkte, Triebe und Gefühle, vor allem Wut, blinde Aggressivität, Haß oder Rache, vor denen der Träumer gewarnt wird.
(arab.):
  • kriechende oder fliegende Insekten sehen: meide hinterlistige Schwätzer; auch: du wirst einen Verlust erleiden;
  • von Insekten gestochen werden: man sucht dir hinter deinem Rücken zu schaden; auch: durch eine Krankheit wird man seine Kräfte verlieren;
  • Insektenstiche: man will dich kränken;
  • von Insekten umschwärmt werden: starke Belästigungen durch unangenehme Personen oder Dinge;
  • Insekten im Licht schwirren sehen: man soll bei geschäftlichen Unternehmungen äußerst vorsichtig sein;
(persisch):
  • Das Symbol Insekten mahnt, die Wiederholungen und Unbilden des Alltags nicht geringzuschätzen, sie zu bewältigen und als notwendige Aufgaben des Lebens anzuerkennen. Es drückt aus, dass man Höhen nur erklimmen kann, wenn man bereit ist, auch Täler zu durchlaufen. Überdies kostet es mehr Energie, als man glaubt, sich über die Banalitäten des Alltags zu erregen. Das ist eine nützliche Erkenntnis, die man stets beherzigen sollte.
(indisch):
  • Insekten fliegen sehen: du wirst kleine Verluste erleiden.
  • von Insekten gestochen werden: du wirst betrogen.
  • Insekten haben: du wirst guten Verdienst erlangen.
  • Eine Insektensammlung von Käfern, Fliegen und Schmetterlingen: Schande, Unangenehmes; unehrenhafter Tod;

BELLEN = Gefahren, die man bewußt noch nicht erkannt hat, Detailsauch unterdrückte Aggression

Bellen im Traum macht meist auf Gefahren aufmerksam, die wir bewußt vielleicht noch nicht erkannt haben. Vor allem kann es sich dabei um unwägbare Risiken in einer Angelegenheit, falsche Freunde und andere Behinderungen handeln. Immer auch ein Symbol für unterdrückte Aggression.

Erwarten wir Schwierigkeiten, Konfrontation mit Feinden, Probleme bei der Arbeit, Streitereien, das Auftauchen neuer gehässiger Kritiker. Aber manchmal verspricht eine Traumvision vom Hundegebell interessante Bekanntschaften, den Sieg über Feinde und sogar den Schutz höherer Mächte.
 
Siehe Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Hund Pudel Wolf

  • Ein Hund, der eine schlafende Person ankläfft, deutet auf bevorstehende Ereignisse mit negativem Charakter hin. Erwarten wir nach dem Aufwachen Komplikationen und Probleme in allen Lebensbereichen. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um Schwierigkeiten zu begegnen, und um diese angemessen zu bestehen.
  • Ein schwarzer bellender Hund verkündet, es wird ein Gespräch mit einem geliebten Menschen über ein unangenehmes Thema geben. Versuchen wir, negative Emotionen zu unterdrücken und einen Kompromiss zu finden.
    • Bellt uns ein schwarzen Hund an, verspricht dies eine offene Konfrontation mit Feinden. Der Ausgang dieser Auseinandersetzung steht noch nicht fest. Es ist deshalb notwendig, Genauigkeit, Aufmerksamkeit und Vorsicht zu zeigen, um das Intrigenspiel von Missetätern zu überwinden.
  • Von einem Rudel bellender Hunde träumen zeigt, dass in der realen Welt uns etwas daren hindert, unser spirituelles Wachstum zu entwickeln. Vielleicht ist es notwendig, gewisse Nervenkitzel zu unterlassen und zu verstehen, was unsere Entwicklung behindert - vielleicht sind dies auch die Machenschaften gehässiger Kritiker.
  • Ein bellender Kettenhund lässt erahnen, dass wir neue Feinde und Neider haben, die unser Leben durch ihre Machenschaften ernsthaft ruinieren könnten. Oder unsere berufliche Tätigkeit wird durch das Geschwätz übler Kollegen erschwert. Wir sollten mehr Aufmerksamkeit zeigen, bei der Arbeit Disketion wahren und dumme Fehler vermeiden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hunde bellen hören: unbekannte Gefahr, auch soll man nicht viel auf Klatscherei geben; man sollte auf warnende Stimmen hören und keine unnötigen Risiken eingehen;
  • Hunde bellen sehen: in der eigenen Umgebung befinden sich Leute, die schlechte Absichten haben;
  • von Hunden angebellt werden: Vorsicht und kaltes Blut sind notwendig; zuerst überlegen und dann handeln.
(arab.):
  • bellen eines Hundes hören: höre auf die Warnungen deiner Freunde.
MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?   Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter
STADT = die Auseinandersetzung mit der Umwelt, stadtsich nach Geselligkeit und Abwechslung sehnen

Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen; Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich?   Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, ... weiter
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, laufenetwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?   Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
LEUTE = Beziehungen zu Menschen, leutesein Verhalten den Gefühlen anderer besser anpassen sollen

Leute im Traum, stellen Gedanken, Gefühle oder Situationen dar, die man noch nie zuvor erlebt hat. Oder sie reflektieren verborgene oder verdrängte Aspekte von einem selbst. Wobei zur Deutung Dinge weiterhelfen: etwa das Verhalten, deren Gesichtszüge oder auch ihre Kleidung.   Von Leuten träumen, stellt die Notwendigkeit dar, sein Verhalten den Gefühlen anderer besser anzupassen. Den Gruppenzwang zu erfüllen oder ... weiter
MACHT = vor der eigenen Herrschsucht gewarnt werden, machtdie zu großen Problemen führen kann

Macht im Traum ausüben, warnt oft vor eigener Herrschsucht, die zu erheblichen Problemen mit anderen führt. Machtgelüste sind unterdrückte Wünsche aus dem Wachleben, in dem man sich zwar viel einbildet, aber wenig darstellt. Die sogenannten Waschlappen haben im Traum vielfach Machtgelüste.   Oder man würde nicht vor Machtmißbrauch zurückschrecken und notfalls über Leichen gehen. Aus dem Traumgeschehen kann man ... weiter

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Aus meinem Handy sind Insekteneier herausgefallen, die ich dann aufgesaugt habe und in einer Plastiktüte mit mir genommen habe. Ich habe mich davor geekelt. Auf dem Weg nach Hause wurden meine beste Freundin und ich körperlich bedroht und wir mussten fliehen. Die Tüte mit den Insekteneiern war mir ganz wichtig. Ich hatte sie fest in der linken Hand. Mittlerweile hatte sich daraus ein großes fliegendes Insekt entwickelt
 

30.04.2022  Eine Frau zwischen 35-42 träumte:
 
Insekt lebt in Wunde
Aus einer Schnittwunde am Finger, welche ich tatsächlich gerade habe, konnte ich beim genauen Hinsehen zwei lange insekten Fühler herausragen sehen. Der Kopf des Insekts ragte hervor und zog zuerst zurück als ich ihn greifen wollte. Bei dem zweiten Versuch konnte ich das Insekt herausziehen. Es war sehr gross(ca 5cm) und sah aus wie eine weisse oder cremefarbene Wespe oder Hornisse Allerdings ohne Haare und Flügel. Im Traum habe ich darüber, was genau es für ein Insekt war, keine Gedanken gehabt. Ich empfand es nur als "ziemlich gross" und empfand die Tatsache dass es in meiner ...
 

Insekten18.04.2020  Eine Frau zwischen 56-63 träumte:
 
Insekten
Ich laufe durch die Schule mit einem Teller voller Osterschokolade und Insekten, die darauf herum krabbeln. Zwei Schülerinnen laufen hinter mir her und wollen was von der Schokolade haben, ich will sie ihnen erst nicht geben, weil sie insektenverseucht ist, dann aber lasse ich mich überreden und gebe ihnen zwei Stück, die einigermaßen gut aussehen und warne sie aber vor den Insekten. Dann komme ich ins Lehrerzimmer wo ein Terrarium mit Tausenden verschiedenen Insekten steht, wovor es mir leicht ekelt. Dort hinein werfe ich die Insekten vom Teller, da ich sie nicht umbringen wollte.
 

20.07.2019  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Aufgetürmte Insekten Leichen
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern.. Aber was ich noch weiß ist: Es war sehr dunkel.. Ich war in einem Raum. Aber der Tisch auf dem die Insekten Leichen lagen, war der aus unserem Garten. Denn Tisch konnte man gut sehen. Auf ihm waren Pyramiden förmig große, grün - blau - schwarz schimmernde Käferleichen zu sehen. Sie hatten lange Fühler und waren ca 10 - 15 cm lang. Ich hab mich durchweg ...
 
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