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Am 17.05.2021
gab ein Mann im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:

Angriff vom Vater

Angriff vom Vater mit Bohrmaschine. Vorher erfolgte ein Streitgespräch mit meiner Mutter.

Träume können sehr intensiv und manchmal verstörend sein. Hier sind einige mögliche Interpretationen für verschiedene Elemente deines Traums:

  • Angriff vom Vater:

    Der Angriff deines Vaters mit einer Bohrmaschine könnte metaphorisch für Konflikte oder emotionale "Durchbohrungen" stehen, die du in deiner Beziehung zu deinem Vater erlebst. Es könnte auch auf Gefühle der Verletzlichkeit oder Bedrohung hinweisen.
  • Streitgespräch mit deiner Mutter:

    Der Streit mit deiner Mutter vor dem Angriff könnte darauf hindeuten, dass es in deiner familiären oder persönlichen Umgebung Spannungen gibt. Dies könnte auf ungelöste Konflikte oder Kommunikationsprobleme hinweisen.
  • Bohrmaschine:

    Die Bohrmaschine als Werkzeug kann auf das Bedürfnis nach Veränderung oder Reparatur in deinem Leben hinweisen. Der Angriff selbst könnte jedoch darauf hinweisen, dass du dich von jemandem in deinem Umfeld bedroht oder verletzt fühlst.

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

ANGRIFF = die Furcht, Detailsvon äußeren Ereignissen oder Gefühlen bedroht zu werden

Angriff im Traum deutet darauf hin, dass man Angst hat, von äußeren Ereignissen oder Gefühlen bedroht zu werden. Unbekannte Impulse oder Vorstellungen zwingen einen dazu, eine defensive Haltung einzunehmen. Ein Angriff, eine aggressive Handlung und auch alle anderen Arten von Gewaltanwendung bedeuten Minderwertigkeitsgefühle und Verdrängungen, eventuell auch Triebstauungen. Solche Träume sind als Warnung an uns zu verstehen, mehr Selbstbewußtsein zu entwickeln.

In einem Traum angegriffen zu werden, bedeutet normalerweise nicht, sich selbst oder andere verletzen zu wollen, sondern kann sich auf unsere eigenen ungelösten internen Konflikt beziehen.
 
Spirituell: Es besteht die Gefahr einer spirituellen oder übersinnlichen Bedrohung. Man hat sein eigenes Gewaltpotential unterdrückt und "kämpft sich - wenigstens im Traum - frei". Manchmal kann auch der verzweifelte Wunsch nach körperlicher Nähe eines abweisenden Partner der Auslöser für Angriffsträume sein. {"Um jeden Preis!"}
 
Siehe Angst Attentat Biß Hinterhalt Invasion Kampf Krieg Messer Pistole Überfall Verteidigung Waffen

  • Angegriffen zu werden, bezieht sich oft auf Fragen der Kontrolle in unserem Leben und auf die eigene Verwundbarkeit. Selbst wenn wir das Gefühl haben, die vollständige Kontrolle über unser Leben zu haben, haben wir möglicherweise immer noch einen Angriffstraum, denn tief im Inneren könnten wir einen Krieg führen, um die Kontrolle zu behalten, und befürchten, was passieren würde, wenn wir die Kontrolle verlieren.
  • Ist man selbst der Angreifer, dann muss man sich durch positiven Selbstausdruck verteidigen - man versucht offenbar, bei sich selbst oder bei anderen einen Trieb oder ein Gefühl zu zerstören.
  • Handelt es sich bei den Angreifern um Tiere oder Fabelwesen, dann fürchtet man sich vor seinen eigenen, natürlichen Trieben, insbesondere vor Aggression und Sexualität.
    • Werden wir von einem Teufel angegriffen, handeln wir im Wachleben leicht unbeherrscht oder ungalant.
    • Werden wir von einem Widder angegriffen, leiden wir unter einem Menschen, der sich mit Gewalt unsere Zuneigung sichern, uns aber gleichzeitig auch in ein totales Abhängigkeitsverhältnis bringen will.
    • Wer von einem Wildschwein angegriffen wird, sollte sich vor einem rücksichtslosen Menschen in seiner Umgebung vorsehen.
  • Häufig findet der Angriff mit bestimmten Waffen statt, deren symbolische Bedeutung uns bei der Bewältigung dieses speziellen Problems weiterhelfen kann. Wenn wir uns in einem bestimmten Bereich unseres Lebens verwundbar oder emotional "angegriffen" fühlen, kann sich dies im Traum als bewaffneter Angriff manifestieren.
    • Wird man mit einem Messer angegriffen, steht dies für Personen, die sich uns gegenüber verbal aggressiv verhalten. Es könnte auch die kritische Stimme in unserem Kopf sein, die mit scharfen Worten, uns auf altmodische Weise für ein "schlechtes Verhalten" beurteilt, das wir als Kind gelernt haben.
    • Wenn ein Panzer uns angreift, feuert er aus der Ferne, und er ist groß und stark. Dies könnte uns an den Vater, den Lehrer oder den Chef aus der fernen Vergangenheit erinnern, der uns nie unterstützt hat, dafür umso mehr kritisiert hat und nicht merkte, dass er uns verletzt hat. Wir können diesen Schmerz immer noch in uns tragen, und jedes Mal, wenn wir erneut verletzt werden, reagieren wir auf die Person, als ob sie unser Vater, Chef, Schulleiter oder was auch immer wäre.
  • Der Luftangriff steht für neue Ideen und Pläne, die spontan über einen kommen; ehe man sie verwirklicht, muss man prüfen, ob sie realistisch sind.

Volkstümliche Deutung:
(europ.) :
  • Angriff: Sie erhalten falsche Informationen. Seien Sie auf der Hut und beweisen Sie die Tatsachen. Jemand beneidet einem und ist deshalb ungünstig gesonnen.
  • fremden Grund und Boden betreten und dann dem Angriff einer Dogge ausgesetzt sein: es besteht die Gefahr, dass Sie die Gesetze Ihres Landes oder Ihre Grenzen überschreiten;
  • aus dem Hinterhalt angegriffen werden: in der Nähe lauert eine Gefahr, die bald über einem hereinbrechen wird, sofern man die Warnzeichen unbeachtet läßt.
  • andere aus dem Hinterhalt angreifen um sich an diesen zu rächen: man wird unehrlich handeln und seine Freunde betrügen;
  • den Angreifer auspeitschen: man wird durch Mut und Ausdauer zu Ehre und Reichtum kommen;
  • mit einem Degen angegriffen werden: ein entscheidendes Erlebnis kommt bald auf einen zu;
  • mit einem Degen gestochen werden: Lebensgefahr;
  • von jemand mit einer Mistgabel angegriffen werden: man hat persönliche Feinde, die einem ohne Skrupel, Schaden zufügen.
  • Pistole auf Gegner oder Angreifer abdrücken wollen, wobei sie versagt: man ist wehrlos und machtlos einem Mißgeschick ausgeliefert;
  • jemand mit einem Stilett auf Sie einstechend: verborgene Feinde verursachen Beunruhigung;
  • selbst jemanden mit Stilett angreifen: man bezichtigt die Freunde der Untreue;
  • von Satan angegriffen werden: man wird durch eine unüberlegte Handlung in böse Streitigkeiten geraten;
  • von einem Teufel angegriffen werden: durch eine leidenschaftliche Handlung wird man in böse Streitigkeiten geraten;
  • von einem Vampir angegriffen werden: man muss sich vor falschen Freunden in acht nehmen;
  • von einem Adler angegriffen werden: kündigt drohende Gefahren an; auch: man steht dem Plan eines anderen im Wege;
  • von Fledermäusen angegriffen werden: schlechte Gedanken durch üble Nachrede von anderen;
  • von einem Hai angegriffen werden: aufgrund unvermeidlicher Rückschläge in Mutlosigkeit versinken;
  • von einer Hyäne angegriffen werden: man kommt in Kontakt mit Wichtigtuern;
  • von Kängeruh angegriffen werden: der Ruf ist in Gefahr;
  • von einem Reptil angegriffen werden: man muss mit gewaltigem Ärger rechnen;
  • von einem Tiger angegriffen werden: durch einen rachsüchtigen Menschen wird man großen Schaden haben; eine Niederlage versetzt einem in düstere Stimmung;
  • Tigerangriff abwehren können: man darf in allen Unternehmungen auf Erfolg hoffen;
  • von einem Wolf angefallen werden: man bekommt von einem Bekannten in einer Sache Schwierigkeiten bereitet;
  • Tränengas zum Schutz gegen Angriffe von Straßenräubern oder Dieben verwenden: es droht einem eine Gefahr, die jedoch vermieden werden kann, wenn man darauf vorbereitet ist.
(arab.):
  • hüte deine Ehre, sieh dich vor, man will dir schaden.
  • etwas Weiches angreifen: du bist zu hart zu deiner Umgebung, der Traum mahnt dich, Rücksicht zu nehmen.
  • etwas Hartes angreifen: du wirst dir weh tun, oder jemand wird dir weh tun.
  • mit Degen angegriffen werden und selbst waffenlos sein: man hat mit einem einschneidenden Erlebnis zu rechnen;
  • mit Degen angegriffen werden und selbst einen besitzen: man wird gegen Verleumdung zu kämpfen haben.
  • von einem Adler angegriffen oder bedroht werden: halte durch, die Anfeindungen, unter denen man zu leiden hat, werden vorübergehen;
  • sich gegen einen angreifenden Ziegenbock wehren: man sollte seinen Feinden gegenüber energischer auftreten;
  • Eber zum Angriff auf sich zukommen sehen: hartnäckige Verfolgung von Feinden;
  • Einhornangriffe auf sich sehen: Unglück.
  • von Fleischerhund angegriffen (gebissen) werden: hüte dich vor gefährlichen Feinden.
  • von Hamster angegriffen werden: hüte dich vor zanksüchtigen Menschen;
  • von Panther angegriffen werden: du musst Angst und Schrecken ausstehen.
  • sich gegen die Angriffe einer Katze verteidigen: laß dich nicht von listigen Gaunern umgarnen;
  • von Ratten angegriffen werden: der finanzielle Wohlstand ist in Gefahr.
  • von wilden Schweinen angegriffen werden: verleumderische Personen werden dir viel schaden;
  • von einer vielfarbigen Viper angegriffen werden, die sich scheinbar unbeschränkt zu teilen vermag: Feinde sind auf Ihren Ruin aus; die zwar getrennt vorgehen, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen.
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BOHREN = hartnäckig seine Ziele verfolgen, bohrenaus der Arbeit nicht den erhofften Nutzen ziehen können

Bohren im Traum {Bohrer} kann auf Hartnäckigkeit hinweisen, mit der man seine Ziele verfolgt. Allerdings wird man oft trotz aller Bemühungen aus der Arbeit nicht den erhofften Nutzen ziehen können. Der Ärger bohrt, der Zweifel, die Ungeduld. Wer mit einem Bohrer hantiert, will hinter etwas kommen, das im Wachleben Unruhe und Verdruß bereiten könnte. Eine Bohrmaschine veranschaulicht, dass man sein Leben zusammenhalten ... weiter

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