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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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Am 19.03.2020gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:
Wiederaufnahme in die Gemeinschaft
Zuerst träume ich davon, daß mir Erinnerungen an meine Vergangenheit durch den Kopf gehen. Ich bin sehr unglücklich und gehe murmelnd und gebeugt, in mich gekehrt die Straße hinunter. Von hinten klopft mir jemand auf die Schulter und tröstet mich. Ich gucke und es ist unser Oberbürgermeister, den ich kenne.Dann gehe ich bei Tierschutzverein vorbei, wo mich die Chefin damals rauswarf.
Alle freuen sich mich zu sehen von den Mitarbeitern. Man sagt aber, die Cheffin käme gleich.
Ich will daher verschwinden, da ich ja Hausverbot habe, treffe aber auf den Vizechef.
Weil ich ja denke zu wissen, was kommt, zeige ich ihm den Stinkefinger und will gehen. Er meint aber, ich solls stecken lassen. Er sagt, wenn 20 Mitglieder des Vereins zustimmen, darf ich wieder dabei sein. Die würde er jetzt alle anschreiben deswegen und er wäre zuversichtlich.
Gleichzeitig gibt er mir den neuen Mitgliedsantrag zu unterschreiben in blau und schreibt mich in die Mitgliederliste neu ein. Ich freue mich auf eine neue Zusammenarbeit.
wie er geht, sehe ich daß er eine neue schwarze Fusselolle zum Zusammenstecken hat liegen lassen.
Kommentar: 📜
Wiederaufnahme in die Gemeinschaft
Zuerst träume ich davon, daß mir Erinnerungen an meine Vergangenheit durch den Kopf gehen. Ich bin sehr unglücklich und gehe murmelnd und gebeugt, in mich gekehrt die Straße hinunter. Von hinten klopft mir jemand auf die Schulter und tröstet mich. Ich gucke und es ist unser Oberbürgermeister, den ich kenne.
Dann gehe ich bei Tierschutzverein vorbei, wo mich die Chefin damals rauswarf.
Alle freuen sich mich zu sehen von den Mitarbeitern. Man sagt aber, die Cheffin käme gleich.
Ich will daher verschwinden, da ich ja Hausverbot habe, treffe aber auf den Vizechef.
Weil ich ja denke zu wissen, was kommt, zeige ich ihm den Stinkefinger und will gehen. Er meint aber, ich solls stecken lassen. Er sagt, wenn 20 Mitglieder des Vereins zustimmen, darf ich wieder dabei sein. Die würde er jetzt alle anschreiben deswegen und er wäre zuversichtlich.
Gleichzeitig gibt er mir den neuen Mitgliedsantrag zu unterschreiben in blau und schreibt mich in die Mitgliederliste neu ein. Ich freue mich auf eine neue Zusammenarbeit.
wie er geht, sehe ich daß er eine neue schwarze Fusselolle zum Zusammenstecken hat liegen lassen.
Dieser Traum behandelt das Thema der Wiedereingliederung in eine Gemeinschaft, von der du einst ausgeschlossen warst. Es geht um emotionale Heilung, Hoffnung und die Möglichkeit, Konflikte hinter sich zu lassen und neu anzufangen:
Erinnerungen an die Vergangenheit und Traurigkeit:
Innere Verarbeitung - Deine emotionale Belastung am Anfang des Traums könnte auf alte Wunden oder ungelöste Konflikte hinweisen, die du noch nicht vollständig verarbeitet hast. Deine gebeugte Haltung und das Murmeln zeigen, dass diese Erinnerungen dich bedrücken und du noch immer emotional involviert bist.Selbstreflexion:
Der Rückblick auf die Vergangenheit kann ein Zeichen dafür sein, dass du dich mit vergangenen Fehlern, Enttäuschungen oder Konflikten auseinandersetzt und dich nach einer Lösung oder einem Abschluss sehnst.Begegnung mit dem Oberbürgermeister:
Autorität und Trost - Dass eine bekannte Autoritätsperson wie der Oberbürgermeister dich tröstet, könnte symbolisieren, dass du Unterstützung von unerwarteter Seite erhältst. Es könnte auch darauf hindeuten, dass du Anerkennung oder Akzeptanz von jemandem suchst, der eine Rolle der Führung oder des Ansehens in deinem Leben spielt.Rückkehr zu Anerkennung:
Diese Figur könnte auch für eine Rückkehr zu gesellschaftlicher Anerkennung oder das Gefühl stehen, dass du wieder „gesehen“ und wertgeschätzt wirst, obwohl du dich vorher unsichtbar und niedergeschlagen gefühlt hast.Tierschutzverein und das frühere Hausverbot:
Konflikte und Versöhnung - Der Tierschutzverein steht hier für eine Gemeinschaft oder Gruppe, von der du dich ausgeschlossen fühlst oder von der du tatsächlich ausgeschlossen wurdest. Der Traum zeigt jedoch, dass es Hoffnung auf Versöhnung gibt, da die Mitarbeiter sich freuen, dich zu sehen, und der Vizechef dir eine zweite Chance anbietet.Hausverbot:
Das Hausverbot symbolisiert den bestehenden Konflikt oder die alten Spannungen, die noch nicht vollständig gelöst sind. Deine Reaktion, den Stinkefinger zu zeigen, spiegelt möglicherweise deine eigenen Ängste, Unsicherheiten oder den Groll wider, den du gegenüber dieser Situation empfindest.Angebot zur Wiedereingliederung und der neue Mitgliedsantrag:
Zweite Chance - Der Vizechef, der dir eine Möglichkeit zur Wiedereingliederung anbietet, zeigt, dass du eine zweite Chance erhalten könntest, in eine Gemeinschaft zurückzukehren, die dir einmal viel bedeutet hat. Der neue Mitgliedsantrag steht symbolisch für einen Neuanfang und die Bereitschaft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.Mitgliederabstimmung:
Die Idee, dass 20 Mitglieder zustimmen müssen, könnte symbolisieren, dass du dich auf Unterstützung von anderen verlassen kannst, um Konflikte zu überwinden. Es könnte auch auf die Bedeutung von Gemeinschaft und Kooperation hinweisen.Schwarze Fusselrolle:
Verantwortung und Reinigung - Die Fusselrolle könnte symbolisch für das Entfernen von „Unreinheiten“ oder alten Konflikten stehen, die noch an dir haften. Dass der Vizechef sie liegen lässt, könnte darauf hindeuten, dass es noch etwas gibt, das geklärt oder „gesäubert“ werden muss, bevor du vollständig wieder integriert wirst.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.