joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 16.10.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen luziden Traum ein:

Telefonat mit verstorbenen Vater

Mein Vater hat mich angerufen und mir gesagt, dass er im Gefängnis ist. Als dann jemand kam hat er seine Zigaretten versteckt.

Hier sind mögliche Interpretationen für verschiedene Elemente deines Traums:

  • Anruf deines verstorbenen Vaters:

    Der Anruf deines verstorbenen Vaters könnte auf einen Ausdruck deiner Sehnsucht nach seiner Anwesenheit und Kommunikation hinweisen. Träume von verstorbenen Angehörigen können eine Möglichkeit sein, unbeendete Geschäfte zu verarbeiten oder eine Verbindung zu ihnen aufrechtzuerhalten.
  • Gefängnis und Zigarettenversteck:

    Das Gefängnis könnte metaphorisch für Begrenzungen oder Schwierigkeiten stehen, mit denen dein Vater zu kämpfen hatte, als er noch am Leben war. Das Verstecken der Zigaretten könnte auf das Bedürfnis hinweisen, bestimmte Gewohnheiten, Schwächen oder persönliche Aspekte zu verbergen.
  • Symbolik des Gefängnisses:

    Die Vorstellung, dass dein Vater im Gefängnis ist, könnte auf emotionale Einschränkungen oder persönliche Herausforderungen hinweisen, die er während seines Lebens erlebt hat. Es könnte auch auf Gefühle von Schuld oder Unfreiheit in Bezug auf bestimmte Lebensumstände hindeuten.
  • Zigaretten als Symbol:

    Das Verstecken der Zigaretten könnte auf persönliche Gewohnheiten oder eine mögliche Sucht hinweisen, die dein Vater hatte. Es könnte auch auf das Bedürfnis hinweisen, bestimmte Aspekte seiner Persönlichkeit oder seines Lebens zu verbergen.
Insgesamt könnte der Traum darauf hindeuten, dass du versuchst, bestimmte Aspekte der Beziehung zu deinem verstorbenen Vater zu verstehen oder zu verarbeiten. Es könnte auch darauf hinweisen, dass du dich mit seinen persönlichen Herausforderungen oder Schwächen auseinandersetzt. Träume von verstorbenen Angehörigen sind sehr individuell, und es könnte hilfreich sein, darüber nachzudenken, welche Emotionen und Gedanken der Traum in dir auslöst, um eine persönlichere Bedeutung zu finden.

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

ANRUF = verborgene Aspekte der Persönlichkeit, Detailsempfänglicher für Einsichten oder Erkenntnisse sein

Assoziation: Informationen drängen sich auf, bieten sich an.
Fragestellung: Was bedeutet der Anruf? Wer war der Anrufer?
 
Anruf im Traum stellt bislang verborgene Aspekte der Persönlichkeit dar, deren wir uns bald bewusst werden. Etwas im Leben fordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir sind offener oder scharfsinniger für neue Erkenntnisse. Eine vage Situation könnte bald verständlicher werden.

Manchmal kann ein Anruf auch eine Konfrontation mit unangenehmen Fragen bedeuten, bei denen wir gezwungen sind, sie zu beantworten. Oder ein Mensch aus unserer Umgebung scheint Rat oder mehr Aufmerksamkeit zu brauchen. Anscheinend haben wir uns etwas zu sehr zurückgezogen. Wir sollten mehr auf unsere Freunde eingehen.
 
Vielleicht meldet sich aber auch irgendeine Seite in uns, die wir längere Zeit vernachlässigt haben, ein Wunsch, den wir unterdrückt haben. Hie und da wird auch eine Gefahr als Telephonanruf mitgeteilt.
 
Siehe Gespräch Handy Klingel Klopfen Telefon

  • Wenn das Telefon klingelt, bedeutet dies, dass jemand im wirklichen Leben versucht, mit uns in Kontakt zu treten. Auf der anderen Seite sagt man, dass uns auf diese Weise signalisiert wird, dass wir nicht den erwarteten Erfolg in einem Geschäft haben werden, dass wir vielleicht von einer Krankheit oder irgendwelchen Problemen verfolgt werden.
    • Ein Telefon in Träumen, das lange und ununterbrochen läutet, zeigt an, dass wir die Nachricht von jemandem nicht richtig empfangen, dass wir eine Situation, in die wir verwickelt sind, nicht richtig interpretieren.
    • Wenn ein Bekannter anruft oder jemand, den wir kennen, bedeutet dies eine Diskussion, die wir mit dieser Person führen müssen. Wir müssen einige verworrene oder problematische Dinge klären oder einen Kompromiss eingehen, um loszulassen.
      • Ein Anruf von einem alten Freund, kann bedeuten, dass wir uns mit ihm im wirklichen Leben unterhalten wollen. Anstatt weiter nach der Deutung des Anruftraums zu suchen, sollten wir die Hand ans Telefon legen und unsere Freunde anrufen. Sie vermissen uns und wir vermissen sie sicherlich auch.
      • Ein Annruf von Verwandten, deutet auf eine Trennung hin, eine Trennung von unseren Lieben. Wir könnten für kurze Zeit, in den Urlaub, in See stechen oder in ein anderes Land gehen, aber es ist manchmal auch möglich, dass unsere Verwandten für immer gehen.
      • Telefonanrufe von Verstorbenen sind sehr häufig, wenn wir um jemand trauern. Solche Träume können unseren Wunsch widerspiegeln, noch einmal mit der Person zu sprechen. Es kann auch sein, dass es uns schwer fällt, uns an die neue Realität zu gewöhnen, da uns diese Person nicht mehr helfen kann. Positiv zu vermerken ist, dass Anrufe von Verstorbenen unseren Wunsch widerspiegeln, ein Zeichen zu erhalten, dass sie in der spirituellen Welt sicher oder glücklich sind.
    • Ein Traum, in dem wir nicht abheben, weist auf Kommunikationsmängel hin. Es gibt einen Umstand oder eine menschliche Beziehung, von der wir uns distanzieren möchten. Gleichzeitig kann es um jemanden gehen, der versucht, uns zu kontrollieren, uns zu benutzen, etwas, das uns missfällt, uns abstößt.
    • Hat der Anrufer sofort aufgelegt, ist davon auszugehen, dass wir uns zu sehr verschließen, uns zu sehr von der Welt distanzieren. Vielleicht fällt es uns schwer, unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken.
    • Ist die Leitung besetzt, weist das auf Menschen oder Situationen bei denen wir viel Geduld aufbringen müssen.
    • Auch ein Traum, in dem der Anrufer die falsche Nummer gewählt hat, zeugt von Hindernissen {intern und/oder extern} im Umgang mit anderen, von unserer übermäßig vorsichtigen oder fürsorglichen Haltung im Umgang mit Menschen.
    • Probleme beim Telefonieren oder Unterbrechungen in einem Telefongespräch deuten darauf hin, dass wir mit unserem Gesprächspartner wohl eine ziemlich heikle Angelegenheit zu klären haben.
  • Träume, in denen unser Telefon abgehört und überwacht wird, bedeuten Aspekte unseres Unterbewusstseins, denen wir uns stellen müssen. Vielleicht haben wir das Gefühl, dass wir verwundbar sind, dass ein Geheimnis entdeckt wurde, vielleicht sogar ein peinliches.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • jemanden anrufen: Es soll eine Entscheidung herbeigerufen werden, oder man wird benötigt.
  • Einen Anruf erhalten oder angerufen werden: ist ein ungünstiges Omen, man wird in Liebesangelegenheiten eine Enttäuschung erleben.
GEFAENGNIS = die Furcht vor Strafe, gefaengnisweil wir uns falsch verhalten haben

Assoziation: Bestrafung, Freiheitsentzug. Fragestellung: Wo habe ich einen Fehler begangen?   Gefängnis im Traum deutet auf Gefühle der Beschränkung oder Einschränkung. Wir können nicht tun, was wir wollen, oder fühlen uns zurückgehalten. Wir sind in einer Situation gefangen und finden nicht mehr hinaus.Im Einzelfall kann dahinter auch konkret die Furcht vor Strafe stehen, weil wir uns falsch verhalten haben. ... weiter
VERSTECKEN = die Angst vor Konfrontation, versteckenein Geheimnis haben oder die Wahrheit zurückhalten

Verstecken im Traum stellt die Angst vor der Konfrontation mit einem Problem dar. Man hat vielleicht ein Geheimnis oder hält die Wahrheit zurück. Versteckensträume können auch auf Schuld oder Angst vor den Konsequenzen eines Fehlers hinweisen. Wovor man sich im Traum versteckt ist etwas, vor dem man im Wachleben gewisse Angst hat. Wer von versteckten Kameras träumt, hat unangenehme Gefühle gegenüber Personen denen er ... weiter
ZIGARETTE = Abhängigkeit und schlechte Gewohnheiten, zigaretteetwas Schädliches nicht aufgeben können

Assoziation: Anregung; Abhängikeit, schlechte Gewohnheit, Sucht. Fragestellung: Wovon will ich mich ablenken?   Zigarette im Traum steht für zwanghafte Denkmuster, schlechte Gewohnheiten oder Abhängigkeit. Wir sind uns darüber bewusst, etwas Schädliches zu tun, wobei das Probleme darin besteht, es nicht aufzugeben zu können. Die Traum-Zigaretten sind als Warnung zu verstehen, unsere Laster einzuschränken oder ... weiter

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