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Am 19.03.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen luziden Traum ein:

Diebstahl

Ich bin in eine neue Wohnung eingezogen. In einem Raum nebenan haben Frauen mit ihren Kindern gespielt. Zwischendurch kamen Kinder zu mir. Auf einem Rollwagen standen ganz viele Getränkekisten und Lebensmittel. Ich habe versucht Ordnung zu schaffen. Auf einmal kam eine Horde Zigeuner, die ein großes Laken vor den Eingang oder die Küche spannten, damit ich nicht sehen konnte, was dahinter geschieht. Ich wurde panisch und verscheuchte sie. Plötzlich verschwanden sie wieder. Zuerst bemerkte ich nicht, ob mir etwas fehlte, dann merkte ich, dass mein Portemonnaie weg war. Ich war verzweifelt. Ich suchte mein Handy und fand es auch nicht. Aber ich fand eine andere Handtasche in der ich mal Geld vergessen hatte in einer Ecke. Dann kam mein Sohn der scheinbar mein Handy hatte, aber es stellte sich heraus, dass es doch nicht meins war, obwohl es zuerst so aussah. Ich schimpfte liebevoll mit ihm, warum er mich so auf dem Arm nehmen würde, in solch einer Situation. Ich wollte eigentlich nur meine Bank anrufen, um meine Kreditkarten zu sperren. Deshalb wollte ich noch zu den Nachbarn gehen. Die Eingangstür war ganz seltsam schräg in der Wand und es hörte sich an, als ob es ehemalige Nachbarn von mir wären.



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

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