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Am 28.07.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Initationstraum ein:

Vielen Dank

Ich war in einen groen Haus, es glich schon fast einer Villa oder groen Kirche. Drauen war es dunkel. Im Haus konnte man recht gut sehen, da die Lampen an waren. Es gab aber auch im Haus Stellen, die trotz des Lichts, recht duster waren. Im Haus traf ich eine evangelische Pfarrerin. Es war schon eine etwas ltere Dame. Sie trug ein kirchliches Gewand, das hauptschlich wei war. Es hatte auch ein paar, ich glaube, goldene Zeichen. Ihre Haare waren sehr lang und leicht gewellt. Sie waren hell, fast schon wei. Ich war zunchst freundlich, jedoch auch ein wenig skeptisch. Da ich persnlich nicht glubig, im kirchlichen Sinne, bin, war ich gespannt wie das Treffen ablaufen wrde. Ich rechnete mit biblischen Erzhlungen und kirchlichen Predigen. Trotz meiner persnlichen Einstellung, sah ich keinen Grund, nicht freundlich und hflich zu sein. Respekt, war das Schlagwort. Auerdem knnen auch solche Unterhaltungen lehrreich und interessant sein. Was dann kam, versetzte mich jedoch sehr in Erstaunen. Zunchst einmal war auch sie sehr freundlich und zuvorkommend. Es war die Unterhaltung, die mich so erstaunte. Sie redete gar nicht wie eine typische Pfarrerin. Sie predigte auch nicht. Sie war einfach eine sehr weise und erfahrene, ltere Frau, die scheinbar zufllig evangelische Pfarrerin war. Sie redete mit mir, von Gleich zu Gleich. Ihre Worte berhrten mich. Auch meine Worte nahm sie sehr ernst und ging darauf ein. Ich empfand diese Situation als gerade zu faszinierend. Nie htte ich gedacht, dass es mglich wre, so mit einer kirchlichen Respektsperson zu reden. Sie nahm mich so wie ich war, ich konnte einfach ich selber sein. Fr eine Kirchen Frau, war sie sehr liberal, was den Glauben angeht. Auerdem war sie auch recht philosophisch. Ich konnte es fast nicht glauben. Ich fhlte mich verstanden und ernstgenommen. Ich sprte einfach Freude in mir. Als wir unser Gesprch beendeten, drehte ich mich kurz weg und schaute dann wieder auf die Stelle, wo sie stand. Sie war jedoch nicht mehr da. Ich sah jetzt ein paar andere Menschen und genau an ihrer Stelle war jetzt ein Mann. Ich sagte: Das ist der Papst.`` Es war jedoch nicht der aktuelle. Ich kannte diesen Mann auch gar nicht. Er schaute mich auch nicht an. Ich glaube, dass er mich auch gar nicht bemerkte. Ich wachte auf.
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