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Am 22.03.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Ich will die Wahrheit wissen

Ich war an meiner Arbeit. Ich wollte zusammen mit 2 Kollegen, ein Dach einteilen und einlatten. Bereits die ganze Zeit ber, stellte ein lterer, mit bekannter Mann, meine Arbeit leicht in Frage. Dann kam der Ortgang dran. Die Latten waren zu lang und mussten abgeschnitten werden. Das ist ganz normal, die Latten haben nie, sofort die richtige Lnge. Sie werden mit Absicht etwas lnger gelassen, um mehr Spielraum zu haben. Ich schnrte den richtigen berstand, auf den Latten ab. Ich tat dies mit einer roten Schlagschnur. Der Mann meinte zu mir, dass das aber nicht wirklich gerade abgeschnrt wre. Ich entgegnete, dass das wohl noch gerade genug wre. Ich sah selber, dass der Strich, auf den Latten, leicht schrg war. Da das Schrge aber so gering war, konnte ich es verantworten, die Latten so abzuschneiden. Als ich sie dann, mit einer Stichsge absgen wollte, wollte mich der Mann erneut belehren. Dieses Mal, war er energischer, als zuvor. Er meinte, dass ich beim Schneiden zu langsam wre, allgemein recht langsam wre und ich sollte auch nicht so sgen, wie ich es tat. Er meinte, dass ich mit einem Winkel sgen sollte, da ich so, immer den gleichen Abstand htte und die Schnitte auch gerade wren. Ich wusste natrlich, dass die Sache mit dem Abstand, eine Anspielung auf meine, nicht ganz gerade, Schnrung war. Um mir es zu zeigen, sgte er. Er wollte zunchst eine Pfette absgen. Ich hielt nur das Holz fest, wie ein Depp. Ich war wesentlich besser ausgebildet als er, und doch musste ich mich, von ihm, belehren lassen. Er hatte berhaupt keinen Respekt vor mir, meiner Autoritt, meiner Erfahrung und meinem Wissen. Ich fhlte mich, bei meiner jetzigen Aufgabe, schon leicht gedemtigt. Es war der blanke Hohn, dass mich ein solches Individuum, belehren wollte. Er war ein guter, aber einfacher Arbeiter. Zwischen seiner und meiner Ausbildung, lagen Welten. Er hatte auch nicht nur ansatzweise, eine solch gute und vielfltige Ausbildung, wie ich genossen. Sollte das etwas heien, dass ich den Meister umsonst gemacht hatte? Meister, dass ich nicht lache, wofr braucht man den berhaupt? Nur eine schlechte, moderne Erfindung. Nur ein Titel, der nichts aussagt. Kann jeder Depp machen. Auch das, was man da lernt, ist belanglos. Das wichtigste, ist das einfache Arbeiten und der Meister ist wertlos? Diese Gedanken, durchzogen meinen Kopf, whrend ich das Holz festhielt. Ich kam zu dem klaren Schluss, dass das nicht so ist. Alles nur Worte, von einfachen Arbeitern, die ihren Neid nicht ertragen knnen. Nur weil sie, mit ber 40, immer noch da stehen, wo sie auch schon mit 20 waren, konnten sie den Erfolg, eines viel jngeren, nicht akzeptieren. Diese Leute sind auf dem Standpunkt, dass was sie nicht schaffen, gnnen sie auch keinem Anderen. Schon mal gar nicht, wenn der Andere viel jnger ist und nach ihrer Meinung, noch grn hinter den Ohren ist. Ich wachte auf.

Dein Traum spiegelt mglicherweise tiefere Emotionen, Unsicherheiten und Frustrationen wider, die in deinem Wachleben existieren knnten. Hier sind einige mgliche Interpretationen fr verschiedene Aspekte deines Traums:

  • Arbeitsplatz und Kollegen:

    Der Arbeitsplatz ist oft ein Spiegelbild deiner tglichen Realitt. Die Interaktion mit Kollegen, insbesondere mit dem lteren Mann, knnte darauf hinweisen, dass es in deiner realen Arbeitsumgebung Konflikte, Meinungsverschiedenheiten oder Herausforderungen gibt.
  • Belehrung und Autoritt:

    Die Situation, in der du dich von einem weniger qualifizierten Kollegen belehren lsst, knnte auf das Gefhl hinweisen, dass du in deiner beruflichen Position nicht die Anerkennung oder den Respekt erhltst, den du verdienst. Dies knnte Frustration oder Unzufriedenheit auslsen.
  • Selbstzweifel und Unsicherheiten:

    Die Gedanken ber die Bedeutung eines Meistertitels und die innere Frage, ob deine Ausbildung und Fhigkeiten tatschlich geschtzt werden, knnten auf Selbstzweifel und Unsicherheiten in Bezug auf deine berufliche Position hindeuten.
  • Neid und Missgunst:

    Die Gedanken ber Neid und Missgunst von anderen knnten auf die Wahrnehmung hindeuten, dass du dich in einem Umfeld befindest, in dem Konkurrenz und Eifersucht prsent sind.
  • Reflexion ber beruflichen Erfolg:

    Der Traum knnte auch eine Reflexion darber sein, wie du persnlich beruflichen Erfolg definierst und wertest. Es knnte eine innere Auseinandersetzung darber geben, was fr dich wirklich wichtig ist und wie du Erfolg misst.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
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