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Am 06.01.2011
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Wald

ich war in einem wald der mir aber bekannt war er ist nicht weit weg von meinem haus es war winter genau wie jetzt . der wald war kahl es war sehr frostig und kalt ich war ganz alleine , war nervös und lief vor etwas weg aber desto tiefer ich in den wald ging habe ich mich besser gefühlt und wusste auf igendeine weise das ich hier eine lösung für meine probleme finde . der wald war auch ziemlich hügelig mit großen hügeln und tiefen schluchten aber ich versuche hoch zu klettern .

Dein Traum von einem vertrauten Wald im Winter könnte verschiedene emotionale Ebenen repräsentieren. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Selbstfindung und Heilung:

    Der Wald, den du als bekannt empfindest, könnte symbolisch für dein inneres Selbst oder deine Psyche stehen. Das winterliche Szenario könnte auf eine Phase der Kälte oder Herausforderung in deinem Leben hinweisen. Der Prozess des Weglaufens und dann tief in den Wald gehen könnte darauf hindeuten, dass du auf der Suche nach Selbstheilung oder Lösungen für persönliche Probleme bist. Der Wald als traditionelles Symbol für das Unbewusste könnte darauf hinweisen, dass du dich auf einer Reise der Selbsterkenntnis befindest.
  • Emotionale Kontraste:

    Die anfängliche Nervosität und Kälte im Traum könnten deine äußeren Lebensumstände oder Herausforderungen repräsentieren. Der Übergang zu einem besseren Gefühl und dem Wissen, dass du im Wald eine Lösung finden könntest, könnte darauf hinweisen, dass du in schwierigen Zeiten auf innere Ressourcen zurückgreifen kannst, um emotionale Resilienz aufzubauen.
  • Hügel und Schluchten:

    Die hügelige Landschaft könnte auf die Höhen und Tiefen des Lebens hinweisen. Das Hochklettern könnte für das Überwinden von Hindernissen stehen, während die tiefen Schluchten möglicherweise auf emotionale Tiefpunkte hinweisen. Das Navigieren durch diese Geländeformen könnte auf deine Fähigkeiten zur Bewältigung von Lebenssituationen hindeuten.
  • Jahreszeiten als Metapher:

    Die Winterlandschaft im Traum könnte auch als Metapher für eine Phase des Rückzugs oder der inneren Einkehr dienen. Der Frühling könnte in diesem Kontext auf einen Neuanfang oder eine Wiederbelebung hindeuten.
Wie bei allen Träumen ist es wichtig zu beachten, dass die Interpretation stark von individuellen Erfahrungen und Gefühlen abhängt. Träume sind oft persönlich und können verschiedene Schichten der Bedeutung haben.

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WALD = verwirrt sein, waldwegen etwas die Orientierung verloren haben

Assoziation: Ungewissheit, Irritation, Verlorenheit;
Fragestellung: Welches Problem sorgt für Unsicherheit?
 
Wald im Traum deutet man, als das Ausgeschlossensein von Maßnahmen, die uns das Gefühl der Geborgenheit geben. Ein Problem, das zu Unzufriedenheit und Verunsicherung geführt hat. Es mangelt uns an Selbstvertrauen oder wir leiden unter Kontrollverlust.
 
Wald bedeutet in der Regel, dass wir das Reich des Weiblichen betreten. Er ist oft Ort der Prüfung und Initiation, und konfrontiert uns mit unserem emotionalen Selbst. Er lehrt uns, die Geheimnisse unseres wahren Wesens und unsere spirituelle Welt zu verstehen. Wald taucht oft auf, wenn man die Orientierung im Leben verloren hat, das Wesentliche nicht mehr wahrnimmt. Er fordert uns auf, ernsthaft nach dem Sinn des Lebens zu forschen, um wieder eine Richtung zu finden.

Der Wald ist im Traum ein Symbol für das Unbewußte. Findet die Traumhandlung in einem Wald statt, ist dies meist ein Bild für archetypische Muster des Kollektiven Unbewußten. Häufig handelt es sich dabei um Verhaltensmuster, die aus Märchen, Mythen und Sagen bekannt sind. Der Wald wird mit Geheimnisvollem, Abenteuerlichem und Dämonischem gleichgesetzt, das unser Ich von einem Abenteuer in das andere stürzt. Manchmal weist er auch darauf hin, dass man den Weg verloren hat.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Wald die Psyche und das Weibliche.
 
Siehe Baum Birke Buche Dschungel Eiche Gehölz Gestrüpp Kiefern Tanne Urwald

  • Der verzauberte, mystische Wald, der häufig in Märchen vorkommt, symbolisiert allgemein den Anfang. Die Seele dringt in Bereiche vor, die sie noch nicht kennt, und muss, um zu spüren und zu fühlen, was in ihrer Umgebung geschieht, mit Intuition vorgehen und all ihre Fähigkeiten einsetzen.
    • Der dunkle, düstere Wald deutet darauf hin, dass wir uns selbst Probleme schaffen. Es könnte sich dabei um gesundheitliche Probleme handeln, die darauf zurückzuführen sind, dass wir unseren Körper vernachlässigen. Ein dunkler, unheimlicher Wald kann aber auch Nachlässigkeit und mangelndes Wissen symbolisieren. Nehmen wir uns die Zeit, uns dem dem Unbekannten zu stellen. Werfen wir Licht auf die möglichen Gefahren, die in unserem Leben lauern.
    • Die geträumte Nacht im Wald, spiegelt Zeiträume wider, wo wir uns an viele Dinge wiedererinnern können. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, uns mit alten Freunden zu versöhnen oder Missverständnisse zur Versöhnung nutzen.
  • Ein schneebedeckter Winterwald, bezieht sich auf nachlassendes Interesse an allgemeinen Dingen, kann aber auch auf mangelndes sexuelles Verlangen hinweisen. Eine Schicht aus Kälte bedeckt unsere Energie und den Geist unseres Lebens. Der Traum legt nahe, dass wir tief in uns gehen müssen, um unsere Leidenschaften wieder aufkeimen zu lassen.
  • Der Waldweg weist darauf hin, dass wir ein profitables Geschäft erzielen, das uns hilft, großen Erfolg und Wohlstand zu erzielen. Er bedeutet jedoch auch, dass wir uns auf den eingeschlagenen Weg konzentrieren müssen, um nicht vom richtigen Weg abzukommen.
    • Für ältere Menschen ist der Weg durch den Wald ein Suchen nach verlorenen Werten.
    • Für junge Menschen ist es ein Weg ins Dickicht des Lebens, der zum Erfolg führen wird, wenn sich ihnen nicht reißende Ungeheuer, wilde Tiere oder andere Hindernisse entgegenstellen, die ein Weiterkommen erschweren.
    • Sich im Wald verlaufen oder verirren, bedeutet, dass wir unserer Seele erforschen, um uns selbst besser zu verstehen. Wenn wir uns die Zeit nehmen und uns dabei keine Sorgen machen, werden wir letztendlich einen Ausweg finden.
    • Im Wald wandern oder spazieren gehen, zeigt, dass wir nach etwas suchen, das uns noch nicht bewußt geworden ist. Versuchen wir etwa, nach verlorenen Werten zu suchen, an die wir nur glauben können, wenn wir sie sehen?
  • Der Waldrand zeigt an, dass man aus einer mißlichen Situation wieder herausfindet, zuweilen weist er auch auf eine bevorstehende Trennung hin.
  • Eine Waldlichtung weist immer auf einen Neuanfang. Sie deutet darauf hin, dass wir bestimmte alte Dinge oder Verhaltensweisen aus unserem Leben entfernt haben, um Platz für Neues zu schaffen. Nutzen wir die sich gerade bietende Gelegenheit, um das Leben nach unseren Wünschen zu gestalten.
  • Der brennende Wald versinnbildlicht dringende Probleme, die gelöst werden müssen. Wenn wir das Problem ignorieren, kann es ins Uferlose ausarten, und wir verlieren völlig die Kontrolle darüber.
    • Ein niedergebrannter Wald im Traum, kündet Transformation und Regeneration an. Er zeigt, dass wir in der Vergangenheit unter schwerwiegenden Konsequenzen gelitten haben. Vielleicht gerieten bestimmte Probleme wegen unserer Wut völlig außer Kontrolle, so dass wir jetzt unser Leben und unsere Beziehungen wieder neu aufbauen müssen.
  • Ein Urwald symbolisiert, dass man völlig auf die eigene Faust gestellt sein wird, oder von Feinden umgeben ist.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wald kann harmlos oder gefährlich sein; hier sind alle Sexual- und Mahnfaktoren beisammen; der erotisch- sexuelle Unterklang ist klar.
  • Wald sehen: es trifft der Ausspruch zu, dass man den Wald vor lauten Bäumen nicht sieht.
  • Der grüne Wald soll Glück und Erfolg, der kahle Unglück und Sorgen ankündigen.
  • Wald mit frischem grünen Laub: frohe Hoffnung und gute Aussicht für die Zukunft; Wohlstand und Vergnügen; Literaten wird Ruhm und große öffentliche Anerkennung verkündet; man hat ein unerschütterliches Gottvertrauen in die Zukunft und das bringt einem Sicherheit und Wohlstand im Alter.
  • Waldrand sehen: kündet das Ende einer Beziehung an.
  • sich in einem dichten Wald befinden: es stehen einem Einbußen im Handel, unglückliche Einflüsse zu Hause und Ärger in der Familie bevor; Kälte und Hunger sagen eine lange Reise zur Erledigung einer unangenehmen Sache voraus.
  • Wald fällen: bedeutet, dass du durch Arbeit Erfolg erringen wirst.
  • Wald abgeholzt sehen: Nachricht von einem Todesfall.
  • Bäume transportieren: Vorzeichen für Armut.
  • Bäume im Wasser schwimmen sehen: Scheitern der Hoffnungen.
  • Waldbrand sehen: man sollte auf alle körperliche Symptome achten; die Gesundheit ist instabil.
  • eine junge Frau berichtet von folgendem Traum und seiner Erfüllung: "Ich befand mich in einem seltsamen Wald, indem anscheinend Kokospalmen mit roten und gelben Beeren standen. Der Boden war mit Laub bedeckt , das ich unter meinen Füßen knistern hörte. Am nächsten Nachmittag erhielt ich ein Telegramm mit einer Nachricht über den Tod eines lieben Cousin."
(arab.):
  • Wald allgemein: mahnt zu mehr Bescheidenheit und Ehrfurcht vor den einfachen Dingen des Lebens.
  • Wald sehen: angenehme Verhältnisse finden.
  • Laubwald: Gesundheit und Ruhe.
  • Wald aus Nadelbäumen: langes Leben.
  • gemischter Wald: du hast viele Freunde und Geselligkeit.
  • Jungwald: Reichtum im Alter.
  • dunkler Wald: drohende Gefahr.
  • hell und freundlicher Wald: ein schönes Liebesabenteuer.
  • verregneter Wald: enttäuschte Hoffnungen.
  • im Wald spazierengehen: du wirst dich recht angenehm amüsieren.
  • Wald brennen sehen: schlimmes Vorzeichen verderblicher Ereignisse - auch: sei gesundheitlich auf der Hut - Gefahr für deine Liebe.
  • Wald kaufen: Reichtum und Glück in der Ehe.
  • Wald verkaufen: Reichtum, aber das Glück fehlt.
  • Wald wird geschlagen: Trauer und Not.
  • Wald verdorrt: Not und Armut.
  • Wald verwüstet sehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • ein düsterer und dichter Wald: schwere Zeiten werden dich heimsuchen.
(persisch):
  • Von einem Wald zu träumen ist eine Mahnung, unaufrichtigen Freunden nicht zu vertrauen. Andernfalls sind finanzielle und auch menschliche Verluste die Folge. Ebenso sollten Sie in Angelegenheiten der Liebe vorsichtig sein, da eine trügerische Beziehung Ihnen in naher Zukunft Schaden zufügen könnte. Nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und Umsicht läßt sich die kommende Zeit unbeschadet überstehen.
(indisch):
  • Wald brennen sehen: Trauer um eine geliebte Person.
  • Wald grün sehen: glückliches Leben.
  • Wald kahl sehen: deine Zukunft ist trübe.
  • dichter und finsterer Wald: du kennst dich in deinen Geschäften nicht aus.
  • im Wald spazieren gehen: du wirst Zufriedenheit finden.
  • schöner, grüner Wald: glückliche Ehe.
  • kahler Wald: trübe Zukunft.
  • im Wald singen: fröhliche Zeiten.
  • Wald abschlagen: du wirst zu Vermögen kommen.
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, laufenetwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?   Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter
ALLEINSEIN = das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, alleinseindies kann positiv oder negativ gemeint sein

Alleinsein im Traum hebt hervor, dass man sich abgespalten fühlt, isoliert oder einsam. Positiver gewendet, repräsentiert dieses Bild das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Einsamkeit kann als negativer Zustand erfahren werden; allein zu sein hingegen kann sehr positiv sein. In Träumen wird häufig ein bestimmtes Gefühl hervorgehoben, damit man zu erkennen lernt, ob es positiv oder negativ ist.   Es zeigt die ... weiter
FINDEN = Selbstbewusstsein, findenkann einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen

Assoziation: Entdeckung, Erkenntnis. Fragestellung: Was bin ich in Besitz zu nehmen bereit?   Finden im Traum heißt, dass uns ein Teil unseres Selbst bewußt geworden ist, der uns noch nützlich sein wird. Finden {zum Beispiel einen Gegenstand} kann manchmal wirklich einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen. Oft muss man allerdings auch mit dem Gegenteil, einer enttäuschten Erwartung oder einem Verlust ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
KLETTERN = das Streben nach Höherem, kletternunter Mühen ans lockende Ziel kommen wollen

Assoziation: Streben nach Höherem; Mühevolles Wachstum; Errungenschaft. Fragestellung: Was versuche ich zu erreichen?   Klettern im Traum wird oft mit Kampf assoziiert und dem endgültigen Erfolg, wenn der Gipfel erreicht wird. Besonders das Ersteigen eines Berges kann als Flucht vor der Wirklichkeit gesehen werden, als unseren Wunsch, dem derzeitigen Leben ganz oder teilweise zu entfliehen. Allgemein fordert es zum ... weiter
KAELTE = sich vernachlässigt oder ausgeschlossen fühlen, kaelteein Zeichen dafür, dass etwas in einem friert

Assoziation: Emotionale Kühle; mangelnde Zirkulation. Fragestellung: Wo fehlt es mir an Wärme?   Kälte im Traum ist immer ein Zeichen, dass in einem etwas friert. Im Traum werden oft Gefühle in körperliche Empfindungen übersetzt. Das kann die Mahnung sein, rechtzeitig gegen eine mögliche Krankheit anzugehen oder auch ganz einfach gegen Gefühllosigkeit, Herzenskälte und andere nachlassende oder unterdrückte ... weiter
TIEFE = das Unbekannte oder Unergründliche, tiefeunbewußten familiären Einflüssen ausgesetzt sein

Tiefe im Traum deutet auf eine unbewußten Ebene, die sich mit familiären Einflüssen der Vergangenheit befaßt. Vielleicht versucht man die archetypischen Muster zu verstehen, die in der Vergangenheit noch nicht erkennbar waren. Möglicherweise hilft uns unser Wissen nur dann weiter, wenn wir es mit den richtigen Gefühlen in Verbindung bringen.   Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist Tiefe im Traum ein Hinweis ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Fuehlen Huegel Winter Schlucht Weisheit Frost Nervositaet

 

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