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Am 24.02.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Erst sternenregen dann Mond der vom Himmel fällt

Ich bin mit Freund in hügeliger Landschaft . Es ist Nacht ..zuerst sehen wir einen Regen von Sternschnuppen vom Himmel fallen anschliessend in entgegengesetzter Himmelsrichtung den Mond , der zur Erde fällt. Danach ist der Himmel schwarz und die Erde am Horizont hell erleuchtet.

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FALLEN = Versagensangst und Kontrollverlust, fallenunter Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit leiden

Assoziation: Versagensangst, Machtverlust, Kontrollverlust.
Fragestellung: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben? Wo möchte ich landen?
 
zum Symbol Falle
 
Fallen im Traum besagt, dass wir auf dem Boden der Tatsachen bleiben und in einer bekannten Situation vorsichtig sein müssen. Wir könnten uns verletzen, weil wir zu umständlich sind. Das Traumbild des Fallens signalisiert im allgemeinen Lebensangst, Selbstzweifel und Unsicherheit, kann aber auch einen Verlust an Ansehen und Macht darstellen. Das Fallen im Traum kann auch als Warnung vor Leichtsinn und Oberflächlichkeit verstanden werden. Manchmal ist auch der Hochmut gemeint, der vor dem Fall kommt.
 
Wenn wir vergessen, wer wir sind und woher wir kommen, wenn wir also, in anderen Worten, den Bezug zu uns selbst verlieren, dann drückt sich dies in solchen typischen Träumen vom Fallen aus.

Nicht selten wird auch eine Kombination von Fallen und Fliegen geträumt. Fallträume haben nach Freud meist sexuelle Bedeutung {er dachte wohl an die gefallenen Mädchen}. Sie weisen auf innere Hemmungen hin, auf Kontaktschwierigkeiten in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
 
Fall {Fallen} entsteht manchmal körperbedingt, wenn zum Beispiel der Blutdruck im Schlaf stärker absinkt und das Gehirn mangeldurchblutet wird; dadurch kann man sogar erwachen. Kommt das häufiger vor, kann sich eine gründliche Herz Kreislauf-Untersuchung empfehlen. Oft symbolisieren Fallträume Gefahren auf dem weiteren Lebensweg; sie erklären sich zum Teil daraus, dass man das Vertrauen in sich selbst verloren hat oder feste Pläne, Meinungen und Überzeugungen aufgeben muss.
 
Spirituell: In einem solchen Traum wird spirituelle Angst dargestellt. Der grauenhafte Sturz in die Tiefe ist aber sehr oft gleichzeitig mit einem undefinierbaren Gefühl der Erleichterung verbunden.
 
Siehe Abgrund Abstürzen Ausrutschen Fallschirm Fallsucht Glatteis Hinterhalt Loch Rutschen Stolpern Sturz

  • Stolpern und ausrutschen oder Hinfallen haben im Traum eine andere Bedeutung als das Fallen. Es bedeutet, dass wir vorübergehende Probleme haben.
  • Wenn wir in bodenlose Tiefe fallen, haben wir in unserem Milieu Anpassungsängste, im Traum aber können wir uns gehenlassen und brauchen nicht aus lauter Rücksicht auf die anderen an uns zu halten. Wir solltn uns dann ernsthaft mit unserer Person auseinandersetzen, vielleicht auch zuversichtlicher und verantwortungsbewußter sein.
  • Geht während des Falls ein Fallschirm auf, nimmt es der Situation des Fallens die lebensbedrohende Bedeutung und weist auf den Wunsch hin, die Angst vor dem Fallen zu überwinden.
  • In einem Traum ins Wasser zu fallen, ist ein Zeichen dafür, dass sich unser Leben sehr plötzlich ändern wird.
    • Ins Meer oder ein anderes großes Gewässer zu fallen, mag als Metapher dafür gesehen werden, dass man sich gerade im emotionalen freien Fall befindet.
    • Wenn wir versehentlich von der Brücke gefallen sind, weil wir uns zu sehr über das Geländer gebeugt haben, wird das Leben uns eine Reihe von Prüfungen bereitstellen. Nachdem wir diese bestanden haben, können wir auf guten Gewinn und Glück zählen.
    • Wenn wir vom Felsen gefallen sind oder in einen Wasserfall gefallen sind, ist die Handlung nicht nur negativ zu deuten. Die Deutung hängt davon ab, wie der Sturz endete. Wenn wir es unverletzt geschafft haben, bedeutet dieser Traum, dass wir die richtige Entscheidung treffen werden, obwohl dies nicht einfach sein wird. Aber wenn dies nicht der Fall sein sollte, dürfen wir keine vorschnellen Entscheidungen treffen.
  • Vom Fahrrad fallen bedeutet, dass ein bestimmtes Problem uns sehr viel Schwierigkeiten verursacht. Vielleicht sollten wir nicht alles alleine handhaben. Das Problem kann aufgrund der Unachtsamkeit und Unaufmerksamkeit einer anderen Person entstanden sein. Positiv ist, dass ein Familienmitglied oder Freund uns helfen wird, die Dinge zu klären.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Stolpern, aber nicht fallen verspricht, dass man an einem Hindernis zwar strauchelt, es aber doch glücklich überwindet.
  • In einen Graben fallen warnt vor Verlust des Ansehens, den man selbst verschuldet.
  • Über einen Stein oder anderen Gegenstand fallen kündigt an, dass man auf eine für das weitere Leben wichtige Einsicht stoßen wird.
  • Beim Fallen selbst verletzt werden warnt vor bösen Absichten, die entlarvt werden und einem nur schaden können.
  • Aus großer Höhe fallen steht oft für ein plötzliches Unglück, bei dem man Verluste hinnehmen muss.
  • man kann aber auch "aus allen Wolken fallen", also überrascht oder enttäuscht werden.
  • Andere fallen sehen kann auf Feinde und Neider hinweisen, mit denen man aber fertig wird.
  • fallen aus großer Höhe: bedeutet Verlust an Ehre und Vermögen.
  • selbst fallen: bedeutet Gefahr; man stolpert in eine unangenehme Geschichte hinein.
  • fallen und dabei sehr erschrecken: heftige Kämpfe durchstehen und schließlich zu Ehre und Reichtum gelangen.
  • fallen und sich dabei verletzen: es stehen Not und Verlust von Freunden bevor.
  • in die Tiefe fallen: bedeutet, dass man mit Energie etwas erreichen kann.
  • ins Wasser fallen: zeigt eine Gefahr an.
  • in einen Graben fallen: man wird in schlechten Ruf kommen.
  • über einen Gegenstand fallen: man wird über etwas Aufschluß erhalten.
  • stolpern, ohne hinzufallen: man wird vor einem Unglück bewahrt werden.
  • auf die bloßer Erde fallen: verkündet Unannehmlichkeiten.
  • andere fallen sehen: man wird Feinde entlarven können.
  • von einem Baum herunterfallen: Gefahr, unter Umständen sogar Tod; dem Spott ausgesetzt sein;
  • Bergschlucht hinabfallen: Enttäuschungen, Kummer, Not.
  • Bild oder mehrere Bilder von der Wand fallen: Unglück oder etwas Unangenehmes kommen auf einem zu; manchmal eine Trennung oder ein Trauerfall;
  • das Bild eines verwandten oder bekannten Menschen fällt grundlos von der Wand: Ankündigung einer Krankheit oder sogar eines Todesfall dieser Person;
  • aus einem Boot ins Wasser fallen: Bedrängnis und Gefahr; Pech;
  • auf einer Brücke hinfallen: Verhinderung an Geschäften;
  • von einer Brücke fallen: Gehirnerkrankungen;
  • in Brunnen fallen: unverhofftes Glück; in einem rumoren verborgene Leidenschaften, an denen man sich die Finger verbrennen könnte;
  • vom Dach fallen, ohne sich zu verletzen: man wird einer Gefahr entrinnen; zeigt Rückschläge und schlechte Nachrichten an;
  • vom Dach fallen und sich dabei verletzen: kündet eine Erkrankung an;
  • auf Eis ausgleiten und hinfallen: kündet einen Unfall an;
  • in eine Fallgrube fallen: verheißt Katastrophen und großen Kummer;
  • aus Fenster stürzen: Schreck; man wird vergeblich auf Hilfe warten;
  • in einen Fluß fallen: ein Unglück kommt selten allein;
  • in eine Grube fallen: bedeutet Unglück und Kummer; man wird viele Hemmnisse haben;
  • in eine Höhle fallen: bedeutet ein Zusammentreffen mit unangenehmer Gesellschaft;
  • in Jauchegrube fallen: Belobigung aus schönem Mund; verschiedene Unannehmlichkeiten sind zu erwarten.
  • in Kot hineinfallen: verkündet unverhofften Vorteil;
  • von der Leiter fallen: dein Ehrgeiz macht dich unvorsichtig; es droht ein schwerer Zusammenbruch; bedeutet für Kaufleute erfolglose Geschäftsabschlüsse und eine mißlungene Ernte für Landwirte;
  • in ein Loch fallen: zeigt ernstliche Beunruhigung oder Störung durch andere Menschen an;
  • in Mist fallen: man ist ein ausgesprochener Glückspilz und sollte seine Chancen nutzen.
  • in Ohnmacht fallen: entweder ein sehr starkes Liebeserlebnis haben, oder ein Hinweis auf eine persönliche Niederlage, die einem die Kraft rauben wird; auch: eine günstige Schicksalsfügungen, die einem eine Erbschaft oder sonstige Zuwendung verheißt;
  • in einen Schacht fallen: Hoffnungslosigkeit wird einen übermannen;
  • in einen Schmelzofen fallen: ein Feind wird einem in einer Geschäftsstreitigkeit überwältigen;
  • in Schmutz hineinfallen: Krankheit, Unglück, Gefahr der persönlichen Ehre;
  • Stufen hinabfallen: unerwartetes Versagen erschüttert einem in den Angelegenheiten;
  • Treppe hinunterfallen: man wird das Opfer von Haß und Neid;
  • von einer Treppe in die Tiefe stürzen: man wird bald eine schmerzliche Ernüchterung erfahren;
  • über Bord gehen und ins Wasser fallen: ist ein Zeichen für Unglück; man sollte nicht spekulieren, oder man wird sein Geld verlieren.
(arab.):
  • von einem Baum fallen: deine Ehre wird gekränkt werden. auch: Unglück; du musst Spott erdulden;
  • von einer Höhe fallen: spanne deine Erwartungen nicht zu hoch.
  • in eine schwarze Tiefe fallen: man will dich ins Verderben stürzen.
  • in einen endlosen Abgrund fallen: nach Bewältigung etlicher Schwierigkeiten sein Ziel erreichen.
  • über einen Gegenstand fallen und sich dabei verletzen: Anfechtungen gefährlicher Art.
  • auf ebener Erde fallen: du kommst durch Unachtsamkeit zu Nachteil.
  • von einer Stiege fallen: Verlust an Vermögen.
  • ins Wasser fallen: meist Krankheit, die um so lebensgefährlicher wird, wenn man darin fortgerissen wird und untergeht.
  • in einen sumpfigen Graben fallen: du wirst beschimpft werden.
  • in einen Graben fallen: du kommst in bösen Ruf.
  • sich selbst fallen sehen: es besteht die Gefahr, in eine unangenehme Situation hineinzustolpern.
  • jemanden anderen fallen sehen: so beziehen sich die Bedeutungen auf denjenigen der fällt.
  • andere fallen sehen: du ziehst Vorteil aus dem Nachteil anderer.
  • in Asche hineinfallen: du verlierst viel Vermögen;
  • in Brunnen fallen: Verleumdung, leichtsinniges Gebaren und eine böse, trübe Zukunft;
  • vom Dach fallen: schlimme Nachrichten und Ereignisse; Schreck in Aussicht;
  • aus Fenster fallen: schweres Unglück erleiden; Gefahr in naher Zukunft.
  • ins Feuer fallen: ein schlimmer Unglücksfall;
  • in Fischteich fallen: von Sorgen verzehrt werden.
  • in Fluß fallen: ein unglücklicher Zufall wird dich treffen;
  • im Gefecht fallen: ein Unternehmen wird scheitern;
  • in eine Grube fallen: du musst große Vorsicht anwenden, wenn du nicht in Gefahr geraten willst.
  • in eine Jauchegrube fallen: demnächst mit Spott zu rechnen haben, den man sich durch seine eigene Ungeschicklichkeit selbst zuzuschreiben hat.
  • Kellertreppe hinabfallen: Siechtum, selbstverschuldetes Elend.
  • von Klippe ins Meer fallen: in große Gefahr geraten, durch die man leicht seinen Untergang findet;
  • in Kot hineinfallen: ein Unheil steht bevor;
  • von der Leiter fallen: man hat seine Ziele zu hoch gesteckt und sollte auf dem Boden der Realität bleiben;
  • in ein Loch fallen: man wird lieben Menschen ein Leid zufügen oder hat Angst vor dem was die Zukunft bringt;
  • ins Meer fallen: du wirst Schaden erleiden;
  • in Misthaufen hineinfallen: ein unerwartetes Ereignis wird einem viel Freude bringen.
  • von einer Schaukel fallen: dein Glück wird dich verlassen;
  • in Schmutz fallen: die Lebensumstände werden sich erheblich verschlechtern;
  • Treppe hinabfallen: unerwartetes Versagen erschüttert einem in den Angelegenheiten;
(indisch):
  • jemanden fallen sehen: nimm dir ein Beispiel an deinen Mitmenschen.
  • fallen auf ebener Erde: deine Wünsche werden sich erfüllen.
  • in einen Graben fallen: man wird über dich Böses sprechen.
  • fallen und sich anklammern können: gute Zeiten.
  • fallen und Schaden erleiden: du hast böse Gedanken in dir.
  • von einer Höhe herab fallen: du wirst Unglück im Spiel haben.
  • Abhang hinabfallen: sieh dich vor, dass du nicht durch deine eigene Schuld in eine unangenehme Situation kommst;
  • Kellertreppe hinabfallen: widrige Umstände treten ein.
  • in ein Loch fallen: du wirst in schlechte Gesellschaft geraten.
  • in Schnee fallen: Schwierigkeiten im Geschäft;

HIMMEL = schöpferische Einfälle oder man glaubt daran, Detailsdass alles so geschieht wie man es will

Assoziation: Glückseligkeit, Transzendenz, grenzenlose Freiheit.
Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich gesegnet? Wo in meinem Leben komme ich ohne Grenzen aus?
 
Himmel im Traum stellt Chancen, oder den Vorausblick in die Zukunft dar. Woran wir glauben, das können wir auch erreichen. Der Himmel symbolisiert die Einstellung zum Leben oder das Gefühl wie sicher wir uns in einer Situation fühlen. Im Traum kann er auch den Geist repräsentieren, oder ein Symbol für das menschliche Potential sein. Er steht für die unbewußten geistigen Einflüsse, für Streben nach höheren Zielen, manchmal auch für eine gehobene Stimmungslage.

Der mythologische Wohnsitz der Götter umschreibt hochfliegende Gedanken und schöpferische Einfälle. Er ist ein Symbol für unsere Gefühls- und Stimmungslage, ein himmlisches Sich- wohl- fühlen im Wachleben. Er symbolisiert das Unerreichbare. Wie sehr wir uns auch bemühen, wirklich greifbar wird der Himmel für uns nie sein. Der Himmel im Traum steht als Ort, an dem Ideen geboren werden, dort sind Geist und Gedanken zuhause.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Himmel im Traum ein Symbol für Unendlichkeit und Ordnung. Er ist der Sitz himmlischer, den Menschen überlegener Wesenheiten, Manifestationen der Transzendenz und Symbol der geheiligten Ordnung des Universums.
 
Siehe Abendrot Atmosphäre Blitz Engel Firmament Götter Himmelfahrt Mond Paradies Sonne Sterne Tornado Universum Wolken

  • Ein heiterer, blauer Himmel weist auf unsere heitere Stimmung. Den blauen Himmel zu sehen, bedeutet nicht nur gute Unternehmen, sondern auch ein großes Glück. Je heller der Himmel ist, desto größer ist unsere Freude. Ein klarer Himmel kann ein Omen für ein großes Glück, einen geschäftlichen Erfolg oder eine bevorstehende faszinierende Reise sein.
    • Nach traditioneller Traumdeutung verspricht ein klarer, sternenübersäter Himmel Geld und Gewinn. Auf jeden Fall hat er immer eine positive Bedeutung. Das Sehen des Himmels ist mit Erhabenheit und unendlicher Freiheit verbunden. Ein blauer, klarer Himmel bedeutet, dass wir etwas wieder finden werden, das wir für bereits verloren geglaubt hatten.
  • Ein bedeckter Himmel weist auf Kummer und Ärger hin. Der bewölkte Himmel kündigt aber nicht nur auf eine mögliche düstere Zukunft an, sondern ermahnt gleichzeitig, dass man geduldig bleiben muss, da am Ende alle Probleme gelöst werden und es uns bald wieder gut gehen wird.
    • Ein düsterer, dunkler und stark bewölkter Himmel, weist auf Depressionen und massive Zukunftsängste hin, die meist auf mangelnden Erfolg zurückzuführen sind. Je dunkler der Himmel ist, umso mehr spiegelt er unsere bedrückte Stimmung wider. Ein dunkler Himmel zeigt auch an, dass wir in einer Zeit großer Unsicherheit leben. Wir kommen uns verloren vor und wissen nicht, wohin wir gehen sollen.
      • Ein Himmel, der sich während des Traums verdunkelt, zeigt, dass unsere Vorgesetzten verärgert sind. Verdunkelt sich der Himmel sehr schnell, sind wir wegen unserer eigenen Fehler sehr frustriert. Wir müssen verstehen und versuchen zu akzeptieren, dass jeder Fehler machen kann.
    • Ein schwarzer Himmel rät uns, bei Entscheidungen besonders vorsichtig zu sei, da solch ein himmlischer Schatten vor Gefahr warnt. Auch wenn wir einen dunkelroten, fast schwarzen Himmel über unserem Kopf sehen, müssen wir darauf vorbereitet sein, dass ein Konflikt in unserem Team zunehmen und sogar zu einem Streik führen kann.
    • Wer von einem blutroten Himmel träumt, sieht schwarz für die Zukunft, und hat Angst vor Konflikten, oder Täuschungen.
  • Himmel mit Mustern, wie schwarzen Löchern, Blitzen oder merkwürdige Zeichen etwa Pentagramme usw. deuten darauf hin, dass etwas Schreckliches aus heiterem Himmel geschehen kann. Nur der mit Flammen bedeckte Himmel kann ein sehr großes Glück verheißen.
    • Verschiedene Zeichen am Himmel sehen bedeutet, dass wir nicht verstehen, was mit unserem Leben passiert. Wahrscheinlich durchleben wir eine schwere Zeit voller unerwarteter Ereignisse. Einige davon könnten ziemlich entscheidend für unser Leben sein. Wir sollten jemanden, den wir respektieren und dem wir vertrauen, um Rat fragen.
  • Ein farbiger Himmel weist auf den romantischen Aspekt unserer Persönlichkeit. Haben wir von einem weißen Himmel geträumt, deutet dies auf unsere Nachdenklichkeit. War er rötlich, kommt große Freude auf, ist er jedoch gelblich gewesen, durchlebt man gerade zu viel Ärger.
  • Ein Himmel voller Sterne läßt uns große Ehre erwarten, und unsere Wünsche werden bald in Erfüllung gehen. Sterne am Himmel bedeuten großes Glück.
    • Wenn der Nachthimmel bewölkt ist und man die Sterne nicht sehen kann, deutet dies auf Instabilität, Sorgen und mögliche Hindernisse hin. Solch ein Himmel ist ein Omen für Verlust und Traurigkeit.
  • Der göttliche Himmel steht für einen ausgeglichenen Geisteszustand. Man hat das Gefühl, dass alles so geschieht wie man es will. Warnt manchmal vor zu viel Wunschdenken oder unrealistischen Zielen.
  • Zum Himmel auffahren, kann mehr Ansehen verheißen, manchmal aber auch vor Frömmelei mit Intoleranz und Selbstüberschätzung oder vor der Neigung zu Mystizismus, Aberglauben und Weltfremdheit warnen.
  • Am Himmel zu schweben oder zu fliegen, stellt den Versuch dar, dem Weltlichen auszuweichen, oder den Wunsch, andere Dimensionen zu erkunden. Durch den blauen Himmel fliegen zeigt an, dass man sich frei und unbezwungen fühlen und auf die eigenen Kräfte vertrauen darf. Verliert man dabei den Sichtkontakt zur Erde, dann läuft man Gefahr, sich in Wunschträumen zu verlieren. Sich im Himmel befinden kann auch bedeuten, dass man sehr mächtig werden wird und einem große Ehrungen zuteil werden.
  • Wenn Dinge vom Himmel fallen stellt dies spontane Ideen, Einsichten und Möglichkeiten dar. Man wird eine extra Portion Glück erhalten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Himmel allgemein: Trostausgleich für Unsicherheit im Leben;
  • Himmel klar und blau sehen: verkündet großes Glück; kündet Freude an; gelingen eines Unternehmens;
  • auch: verheißt bemerkenswerte Auszeichnungen und interessante Reisen mit kultivierten Begleitern;
  • roten Himmel sehen: bringt allerlei Zwistigkeiten; auch: es sind öffentliche Unruhen und Aufstände zu erwarten;
  • bewölkten Himmel sehen: bringt Unbeständigkeit; Sorgen und Hindernisse;
  • trüber Himmel: bedeutet Sorgen und Verdrießlichkeiten;
  • Himmel mit Sternen: deutet auf Verdienst und Gewinn; Erfüllung eines Wunsches.
(arab.):
  • Himmel ansehen: du hast Sehnsucht nach einem lieben Menschen.
  • heiteren, klaren, blauen Himmel sehen: glückliche Unternehmungen und große Freude stehen dir bevor.
  • Himmel mit Sternen: dich erwarten ehrende Auszeichnungen, ein bereits lang ersehnter Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Himmel voller Sterne: das große Glück ist dir Nahe.
  • bewölkter Himmel: dir droht eine trübe Zukunft; man muss einstweilen Geduld haben, weil sich im Augenblick belastende Probleme erst nach einiger Zeit lösen werden.
  • Himmel verdunkelt: schwere Zeiten kommen für dich, nichts unternehmen.
  • finsterer Himmel: Verdruß durch Vorgesetzte und Zwist mit deinen Angehörigen - Unheil.
  • Himmel mit Feuergarben: große Freude erwartet dich.
  • rotgefärbter Himmel: eine Todesnachricht wird dich aufregen.
  • gelber Himmel: du musst dich ärgern.
  • Himmelbett: Kindersegen kommt ins Haus.
(indisch):
  • Himmel hinaufsteigen: du wirst zu hohen Ehren kommen.
  • klarer Himmel: ein Unternehmen gelingt.
  • bewölkter Himmel: du hast Hindernisse zu überwinden.
  • Himmel in Flammen: eine große Freude steht dir bevor.
  • Himmel mit Sternen übersät: eine große Erbschaft wird dir zufallen.
  • finsterer Himmel: drohende Gefahren.
  • roter Himmel: Verdruß mit Vorgesetzten.
  • blauer Himmel: viele Freuden erleben.
  • trüber Himmel: du wirst an einem Vorhaben gehindert.

MOND = von etwas überwältigt werden, Detailsdas immer dramatischer wird oder sich spürbar zuspitzt

Assoziation: Emotionen; Reflexion; inneres Selbst.
Fragestellung: Welche Gefühle spiegle ich wider?
 
Mond im Traum stellt etwas dar, das im Begriff ist uns zu überwältigen. Eine Situation wird immer hektischer, dramatischer oder spitzt sich spürbar zu. Die Saat geht auf, oder etwas kommt aus seinem Versteck heraus und zeigt sich.
 
Der Mond hat schon immer das emotionale, weibliche Selbst dargestellt. Darüber hinaus umfaßt er die Intuition, das Psychische, Sehnsucht, Gemüt, Gefühlsreichtum, die Liebe und das Romantische. Wenn ein Traum vom Mond handelt, sind wir mit diesen dunklen und rätselhaften Aspekten unseres Selbst in Kontakt. Manchmal symbolisiert er auch unsere Mutter und ihre Beziehung zu uns.

Im Traum einer Frau verweist der Mond in der Regel auf ihre Beziehung zu anderen Frauen. Erscheint er im Traum eines Mannes, muss er mit seiner intuitiven Seite oder mit seiner Angst vor Frauen ins Reine kommen. Der Mond ist die Quelle der Fruchtbarkeit, da er Gezeiten, Regenfälle, Geburt und Menstruation regelt. Es wird daher angenommen, dass der Mond unseren weiblichen Aspekt darstellt.
 
Der Mond ist auch das Licht des Unbewußten. Dass er auf die Psyche des Menschen wirkt, ist eine alte Weisheit. Er hat in allen Religionen unseres Kulturkreises die Symbolbedeutung für die Weiblichkeit, so auch im Traum. Seine Beziehung zum Zyklus der Frau und ihren Stimmungen ist bekannt. In Urzeiten nahm man an, dass er die Gefühle der Männer und die Intuition der Frauen lenke.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene symbolisiert der Mond im Traum die Große Mutter und die dunkle, unbekannte Seite des Selbst. Er kann auch für das Unerreichbare stehen. Er ist Symbol der Abhängigkeit, des weiblichen Prinzips, der Wandlung und des Wachstums, der biologischen Rhythmen und der vergehenden Zeit.
 
Siehe Ebbe Flut Gezeiten Mondfinsternis Montag Nacht Planet Sonne Sterne Vollmond

  • Die einzelnen Mondphasen des geträumten Mondes können als Zeichen des Wechsels in andere Positionen, also durchaus positiv gewertet werden. Ein Vollmond könnte ein Symbol für etwas sein, das wir kürzlich abgeschlossen haben - etwa ein persönliches oder berufliches Projekt. Ein Neumond hingegen steht für sich bietende neue Chancen und persönliches Wachstum.
    • Der abnehmende Mond im Traum weist auf die dunkle oder verwirrte Seite unser Persönlichkeit hin. Zweifel in unserem Geist bewirken Sorge und Unsicherheit. Wenn wir segeln oder reisen, deutet der abnehmende Mond darauf hin, dass wir während der Reise möglicherweise in Gefahr geraten und deshalb besonder vorsichtig sein sollten.
    • Ein Traum vom Vollmond, der hell am Himmel scheint impliziert, dass uns alles gelingen wird, besonders in der Liebe. Wir werden eine angenehme Zeit ohne Kampf und Streit genießen.
    • Ein zunehmender Mond deutet auf zyklische Veränderungen, Erneuerung und Bewegung hin. Wir machen Fortschritte auf unserem Lebensweg. Er ist ein Zeichen dafür, dass wir im Wachleben an Ansehen und Geltung gewinnen werden; wenn er besonders hell erstrahlt, deutet das nach einer schon in der Antike bekannt gewesenen Auslegung auf Glück, Reichtum und wachsenden Wohlstand hin.
  • Mond im positiven Sinne, kann auf ungewöhnliches Glück hinweisen oder besonders gute Ergebnisse anzeigen. Größere Kräfte scheinen uns bei der Arbeit jetzt zu unterstützen.
  • Mond im negativen Sinne stellt Chaos, Wahnsinn, oder eine Verschlechterung der Probleme dar. Eine Situation droht außer Kontrolle zu geraten.
    • Wenn es eine Mondfinsternis gibt, haben wir möglicherweise das Gefühl, dass unsere weibliche, sanfte, fürsorgliche Seite von etwas oder jemandem überschattet oder unterdrückt wird. Oder es bedeutet, dass ein verborgener Aspekt von uns an die Oberfläche kommt. Es könnte eine Folge unserer Handlungen oder der einer anderen Person sein. Vielleicht lassen wir uns von unserer härteren Seite überwältigen, weil die Umstände unseres Lebens verlangen, dass wir der Härteste sind.
    • Der rote Mond {Blutmond} steht für hektische, dramatische oder verrückte Situationen, die sehr gefährlich sein können. Möglicherweise befinden wir uns bereits inmitten von etwas, das uns große Angst bereitet. Oder wir sind sehr aggressiv und haben Schwierigkeiten, den Standpunkt anderer zu sehen.
    • Wenn ein Asteroid den Mond trifft und ihn explodieren lässt, gerät die Verrücktheit in unserem Leben außer Kontrolle. Wir geben unseren Trieben zu viel nach und lassen uns gehen. Der Schleier unserer Vorstellungskraft ist verschwunden; Wir sind der Realität des Lebens brutal ausgesetzt. Die Zerstörung des Mondes im Traum ist eine Allegorie der Zerstörung von Träumen und Visionen.
    • Der Traum von einem Mond am Tag, deutet auf etwas sehr Unangenehmes hin, wie zum Beispiel, von einem Betrunkenen belästigt oder verhöhnt zu werden. Der Traum erinnert uns daran, besser zu Hause zu bleiben, um sicher zu sein.
    • Auf dem Mond sein, kann den Höhepunkt des Chaos symbolisieren. Wir haben nicht die geringste Ahnung, was als nächstes zu tun ist. Ein dramatischer Moment oder eine dramatische Situation, aus der wir uns nicht befreien können. Wir fühlen uns inmitten einer völlig verrückten Situation gefangen.
    • Zwei oder mehrere Monde weisen darauf hin, dass wir gerade in zwei oder mehrere verschiedene Richtungen gezogen werden - etwas oder jemand versucht uns zu trennen. Oder wir sind gerade etwas durcheinander, weil wir zu viele Entscheidungsmöglichkeiten haben.
  • Wenn wir auf dem Mond spazieren gehen, verfügen wir über eine hervoragende Intelligenz und sind gerade besonders aktiv in unserem Denken. Das bedeutet, dass wir seit geraumer Zeit ziemlich wach und aufgeschlossen sind und gute Ergebnisse in Tests oder bei der Arbeit erzielen und sogar die Anerkennung unseres Lehrers oder Chefs gewinnen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Mond sehen kündigt Veränderungen im Leben an, die günstig oder ungünstig ausfallen.
  • Der Neumond schließlich ist Symbol für die Vorbereitung großer Vorhaben.
  • Voller, klarer Mond steht für Erfolge und Ansehen und verweist auf eine glückliche Phase des Träumers.
  • Mond mit Hof kann Verluste ankündigen oder vor Menschen warnen, die einem nicht wohlwollend begegnen.
  • Mond hinter Wolken kündigt Enttäuschung und Kummer an.
  • Blutroter Mond wird als ernstes Warnzeichen verstanden.
  • Abnehmender Mond steht für Mißerfolge, die aber leicht zu verschmerzen sind, oder für die Trennung von einem Menschen. Man sollte dann rechtzeitig Vorsorge treffen, damit der erarbeitete Wohlstand auch noch fernerhin erhalten bleibt.
  • Vom Himmel stürzender Mond warnt vor großen Schwierigkeiten und Unglück.
  • Der Träumende, der eine Mondscheibe in der Hand hält, soll nach Meinung Phaldors Glück bei einer schönen Frau (Frau Luna) haben, während der Mond eine Träumerin an ihre eigenen geschlechtlichen Vorzüge erinnert, die sie dem Mann gegenüber ins Spiel bringen könne.
  • In der indischen Mythologie wird der Mond als Trinkschale bezeichnet, als mütterliches Symbol, das Kraft verspricht und in das man sich zur Meditation versenken kann.
  • bei Männern ist der Mond das weibliche Aktivum im Inneren; härtere, männliche Frauen träumen vom Mond als weiblichem Ausgleich.
  • Mond sehen: Anzeichen für einen Wechsel oder eine Veränderung.
  • Mond an einem klaren Himmel scheinend: verheißt Erfolge.
  • Mond von einem Hof umgeben sehen: warnt vor bösen Menschen.
  • Vollmond, der von einem Hof umgeben ist: verkündet Verlust an Ansehen oder die Zerstörung einer Hoffnung.
  • Mond von Wolken verdeckt: bedeutet schlechte Gesundheit und andere Unterbrechungen des Wohlbefindens.
  • ein düsterer und unheimlicher Mond: bedeutet ungünstige Liebesbeziehungen, Unglück zu Hause und Enttäuschungen im Berufsleben.
  • Mond voll scheinend sehen: bedeutet, dass man Freude erleben und Geld gewinnen wird.
  • Vollmond, rein scheinend: Erfolge, Anerkennung und öffentliche Ehren oder Erreichung eines hohen Zieles wird angekündigt.
  • Neumond: Geschäftserfolge, alles Gute, was man zu dieser Zeit beginnt, wird erfolgreich sein; Wohlstand und harmonische Ehe.
  • Halbmond: in der Liebe hat man nichts Gutes zu erwarten.
  • ein abnehmender Mond, der klar und rein ist: Mißlingen eines Unternehmens oder Beginnen an, ohne dass man dabei zu Schaden kommt.
  • erstes Viertel, zunehmender Mond: bringt Vorteil in Amt und Würden, auch sind Unternehmungen noch gut angebracht.
  • letztes Viertel: Tod eines Bekannten.
  • Mond hinter Wolken verschwinden sehen: es werden trübe Stunden kommen.
  • Mond sehen, der sich schnell fort- oder hin und herbewegt oder herunterstürzt: Ankündigung einer großen Gefahr, in die man geraten wird.
  • zunehmender Mond, mit Hof: der Erfolg wird erst nach Überwindung größerer Hindernisse oder Schwierigkeiten eintreten.
  • abnehmender Mond, klar ohne Hof sehen: man sollte lieber noch abwarten, denn im Moment gelingen die Vorhaben einfach nicht.
  • ein abnehmender Mond, der mit einem Hof umgeben ist: das Mißlingen wird auch persönlichen Schaden oder Nachteil mit sich bringen.
  • untergehender Mond: stellt eine örtliche Veränderung in Aussicht.
  • Mond sich im Wasser spiegeln sehen: bedeutet Treuebruch an der Geliebten; bei glatter und ruhiger Wasserfläche verheißt dies eine schöne oder erfolgreiche Reise oder Erfolg und Gewinn durch eine Reise anderer; bei bewegter Wasserfläche droht Unglück und Mißgeschick auf Reisen oder Unglück im Zusammenhang mit der Reise eines anderen.
  • im Mondschein spazierengehen: verkündet einen Liebesgruß.
  • Wendet sich eine junge Frau an den Mond, um ihr Schicksal zu erfahren, dann wird sie bald Ihren Auserwählten heiraten. Sieht sie zwei Monde, wird sie ihren Liebhaber durch ihre Gewinnsucht verlieren. Wird der Mond schwächer, dann wird sie ihr höchstes Glück aus Mangel an weiblichem Feingefühl verlieren. Ein blutroter Mond kündigt Krieg an, und ihr Liebhaber wird fortziehen, um sein Land zu verteidigen.
(arab.):
  • aufgehender Mond: eine Liebe wartet auf dich sehsüchtig.
  • Vollmond: glückliche und treue Liebe finden; man soll sich nicht von Äußerlichkeiten nicht täuschen lassen, wenn man an sein Ziel kommen will; ruhiges, sicheres Glück.
  • Mond von einem Hof umgeben: deine Umgebung ist nicht aufrichtig gegen dich; du bist von Falschheit umgeben; man umlauert dich und will dir schaden.
  • Halbmond: verheißt nichts Gutes in Liebesbeziehungen.
  • Mondviertel: deutet auf eine gute Nachricht in absehbarer Zeit hin.
  • abnehmende Mondsichel: deine Hoffnung wird nicht erfüllt werden; dein Schicksal wird sich wenden; Schwierigkeiten in geplanten Unternehmungen bekommen, die sich möglicherweise nicht durchführen lassen.
  • Mond im letzten Viertel: Untreue.
  • zunehmender Mond: Tod eines hohen Herrn; begünstigt alle geschäftlichen Vorhaben und läßt Wünsche in Erfüllung gehen.
  • Mond bei der Sonne: du wirst ein hübsches Mädchen kennenlernen.
  • Mond klar scheinend: Glück.
  • Mond verfinstert: Eifersucht wird dich quälen; Liebesstreit; etwas Dunkles wird gegen dich gesponnen.
  • roter Mond: Krieg: Gefahr und Verlust.
  • Mond vom Himmel fallend: glückliche Ereignisse.
  • verlöschender Mond: deine Hoffnung hat dich getäuscht.
(persisch):
  • Ein freundliches Omen: Der Vollmond symbolisiert ungewöhnliche Freuden in der Liebe, der Halbmond prophezeit geschäftlichen Erfolg, die Mondsichel lebenslustige Zeiten. Insgesamt erinnert der Mond uns daran, dass es sich im Einklang mit den Gesetzen der Natur am besten leben läßt.
(indisch):
  • Mond sehen: du wirst eine nette Bekanntschaft machen.
  • Mond mit Sonne sehen: versuche denen, die dir bisher gut waren, das Leben zu verbessern.
  • Mond blutig sehen: Kriegsgefahr.
  • Mond halb sehen: irgendeine hohe Persönlichkeit wird sterben.
  • abnehmender Mond: Trauer um eine Person.
  • zunehmender Mond: baldige Ehe.
  • Mond dunkel sehen: deine Liebe wird nicht erhört.
  • Mond vom Himmel fallen: du hast eine sehr gute Begegnung auf Reisen.
  • Mond von Wolken verdeckt: irgend etwas stimmt in deiner Familie nicht.
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
REGEN = Traurigkeit und Melancholie, regensich vor einer unerwünschten Veränderung fürchten

Assoziation: Freisetzung von Emotionen; Fragestellung: Welche Gefühle strömen auf mich ein?   Regen im Traum steht für Trübsal, Traurigkeit, Schwermut, Niedergeschlagenheit oder Melancholie. Er kann manchmal auch als Wendepunkt im Leben verstanden werden. In seiner einfachsten Bedeutung steht Regen für Tränen und das Loslassen von Gefühlen. Wir sind vielleicht deprimiert und haben im Alltag keine Möglichkeit, ... weiter
ERDE = Naturverbundenheit und Beständigkeit, erdeversuchen, etwas für uns selbst aufzubauen

Assoziation: Materie, durch die Natur geerdet sein. Fragestellung: Wie bin ich mit der physischen Welt verbunden?   Erde im Traum symbolisiert die Suche nach Zugehörigkeit und sozialer Ordnung. Sie steht allgemein für das Werden und Vergehen, Naturverbundenheit und Beständigkeit. Auch ein Symbol für Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit, Leben, Nähren und Körperlichkeit. Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die ... weiter
NACHT = Hindernisse und Rückschläge, nachtfür ein Problem keine Lösung finden können

Assoziation: Geheimnis; unbewußte Inhalte; Unklarheit. Fragestellung: Welche Finsternis bin ich zu durchdringen bereit?   Nacht im Traum stellt Verwirrung, Hindernisse oder Rückschläge dar. Wir stehen vor einem Problem, für das wir keine Lösung finden oder das uns daran hindert, weiterzukommen. Es kann auch eine Wende hin zum Schlechten symbolisieren, weil sich eine positive Angelegenheit in ihr Gegenteil ... weiter
STERNSCHNUPPE = eine seltene Situation, sternschnuppedie einen angenehm überrascht

Eine Sternschnuppe im Traum wird als allgemeines Glückssymbol gedeutet. Sie stellt eine seltene Situation dar, die uns angenehm überrascht. Oder sie spiegelt etwas Wunderbares, von dem wir nie gedacht hätten, dass wir es jemals erleben oder erfahren würden. Einen Meteoritenschauer sehen, deutet auf die Bekanntschaft mit einem zukünftigen Partner hin. Wenn wir niemanden neben uns haben, werden wir sicherlich unseren ... weiter
LANDSCHAFT = Gefühle, Vorstellungen und unerfüllte Sehnsüchte, landschaftdie vielleicht bald Wirklichkeit werden

Landschaften im Traum stellen eher gefestigte Gefühle dar als momentane Stimmungen. Sie stehen allgemein für unerfüllte Sehnsüchte, die aber noch Wirklichkeit werden, wenn sie von der Sonne beschienen wird.   Die Umgebung in einem Traum hat genauso viel Bedeutung wie Menschen, Tiere oder Gegenstände. Egal ob Schulen, Wälder, Wasserlandschaften..., sie projizieren das Hauptproblem, mit dem wir konfrontiert sind. Was ... weiter
HUEGEL = leicht zu überwindende Hindernisse, huegelsich seiner eigenen Weitsicht bewußt sein

Assoziation: Müheloses erreichen eines Zieles; bequemes Vorwärtskommen. Fragestellung: Was fällt mir leicht?   Hügel im Traum steht für Hindernisse, die man etwas leichter überwindet, wobei die Steilheit des Hügels widerspiegelt, wie groß die Herausforderung ist, der man gegenübersteht. Wenn man sich oben auf einem Hügel befindet, zeigt dies, dass man sich seiner eigenen Weitsicht bewußt ist. Man hat sich ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Horizont Erleuchtung Himmelsrichtungen

 

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