🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: WALD Träume = 688 | 16 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Meine Familie | 🗣️ | 26.08.15 | ||
| wir haben die freundin unserer tochter | 🗣️ | 23.08.15 | ||
| waldgeheimnis | 💫 | 22.08.15 | ||
| ☠️ Verfolgung Schießerei von einem Mann der Tod ist und nur von 2 Menschen gesehen wir | 🌟 | 15.08.15 | ||
| 🦊 🐺 erst Fuchs dann Wölfe im Rudel | ⭐️ | 14.08.15 | ||
| Der seltsamste Traum den ich je hatte | 💫 | 13.08.15 | ||
| 🐦 Verwandlung in Vogel | 💫 | 08.08.15 | ||
| ⏳ zeittraum | 🗣️ | 27.07.15 | ||
| Traum | 🗣️ | 24.07.15 | ||
| auf der Flucht | 🗣️ | 14.07.15 | ||
| 🌳 schweben über den Bäumen | 💫 | 13.07.15 | ||
| Freudensprung | 🗣️ | 10.07.15 | ||
| im Krematorium verbrennen | 🌟 | 10.07.15 | ||
| 🍴 Von Trollen gefressen | ⭐️ | 09.07.15 | ||
| verfolgung | 🗣️ | 08.07.15 | ||
| 🐜 Insekten kriechen aus dem Kopf | 🗣️ | 08.07.15 | ||
| Zurück zum Ex | 🗣️ | 03.07.15 | ||
| 🐍 Schlangenschutz | 🗣️ | 28.06.15 | ||
| 🌳 Bäume voller Weintrauben | 🗣️ | 28.06.15 | ||
| wald | 🗣️ | 25.06.15 | ||
wollten meinen Opa besuchen.Er wohnte und lebte \(in wirklichkeit war Opa schon lange tot\) in dem Haus wo er immer lebte.Sie haben aber dieses Haus umgebaut in eine Art Altenheim wo du Älteren Menschen behandelt werden.Es gab eine Krankenschwester am Eingang.Wir durften nicht zu meinem Opa.Meine andere Tante kam und stritt mit der Krankenschwester und ging dann raus an die Luft.Die Krankenschwester erklärte uns nun dass wir Opa medikamentös behandeln müssen bis er irgendwann stirbt.Mein Cousin im Traum etwa 4 Jahre alt,heulte und war wütend auf die Krankenschwester.Er lief also um diese Herum und guckte sie wütend an.Ich fand es gut das er so reagierte und klatsche ihn per Hand immer mal wieder ab.Dann nahm ich ihn in den Arm und tröstete ihn.Meine Eltern waren auf einmal weg und meine Tante und Cousine redeten mit der Krankenschwester.<br >mir wurde es zuviel.Ich ging raus dort traf ich Jugendliche wir feierten im Wald und schliefen im Wald.Mit einem Jugendlichen hatte ich Sex.Ich schlief ein.Wurde wach von Motorengeräuschen mein Bruder kam.Ich sprang halb Bekleidet auf und wollte gehen doch mein Bruder hatte mich gesehen.Mein Bruder guckte verächtlich doch der Jugendliche sagte nichts über mich.Er bat mich aber ihm einen Rucksack der zwischen Baumstämme lag zu geben.Ich habe ihn nicht gefunden.Ich bin wieder vor dem Haus meines Opas.Ich treffe meine Eltern und frage ob wir jetzt zu Opa könnten.Sie wussten es nicht.War ihnen egal.Sie wollten nachhause.Ich war wütend <br> <br>Leser: 1380 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=28-35/, /Traumdeutung\Bilder\familie.jpg/);){kind=link}
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, da verändert sich der Fuchs ein einen Wolf, es werden immer mehr, sie sind grau mit unterschiedlichen schwarzen Zeichungen, wie gemalt, vor allem am Kopf, die Rücken gehen ins silbrige. Richtig schön sind sie, ich freue mich, sie zu sehen. Sie kamen von der rechten Seite aus dem Wald, ein Stück auf das einsame Haus zu, in dem ich "gefangen" war, bogen dann aber nach links oben ab. Es waren bestimmt 100 Wölfe und ich liebte es, sie zu sehen. Dann bin ich aufgewacht, weil meine Katze randalierte, haha. <br> <br>Leser: 2027 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=63-70/, /Traumdeutung\Bilder\fuchs.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(24055, 307, /⏳ zeittraum/, /Eine Familie in einer Stadt ist glücklich. Viele gute Beziehungen. In einer fremden Familie tötet sich ein rothaariger Sohn. Warum\? Ich bin männlich und ein Beobachter und sehe in einer Jugendveranstaltung ein junges Mädchen südländischen Typs. Eine Reise und die Familie trifft sich wieder in einem Haus. Das Mädchen ist auch ein Teil der Familie. Diese soll über irgendetwas eine Auskunft geben und ein Kristall-Turm steht im Mittelpunkt. Man kann ihn auseinander nehmen. Ich sehe wie in einzelne Teile auseinander genommen wird. Die Spitze fällt auf einen Steinfußboden und bricht ab. Splittert nicht eher wie Wachs. Dann kommt ein junger Mann südländischen Typs zu dem Mädchen und will sie heiraten. Alle sind in einem großen Wahrenlager. Zeitlich verändert bin ich nun der Vater des Mädchens und begehre das Mädchen. Ich spreche mit meiner Tochter. Mein Kopf lehnt an einem kalten Fenster. Es regnet. Ich habe lockige schwarze Haare, die mir in die Stirn fallen. Ich frage das Mädchen ob meine Haare gut aussehen.Ich bin in einem Raum. Dort liegt ein Toter aufgebahrt. Er hat eine Glatze und ist von vielen Blumen umgeben. Ein indisches Ritual anscheinend. Als Offstimme höre ich: "Früher, wenn die Menschen noch nicht geboren sind gibt es einen Brauch. Um einem Mädchen liebreiz und Verführungskünste auf seinen Lebensweg mitzugeben wird eine Knolle Ingwer zu Pulver verrieben und über das Mädchen gestreut." Ich habe nun Ingwer in der Hand und reibe es mit meinen Händen zu Staub und verstreue es über den Oberkörper des Toten. Der Unterkörper ist von einem gitterähnlichen Deckel bedekt. Und streue das restliche Pulver über das Gitter. Ich fühle, dass ich dabei beobachtet werde. Ich stehe hinter mir als älterer Mann und sehe die Szene. Jetzt bin ich in der Natur. Mein Freund neigt sich vor und Maßregelt einen mir bekannten Mann der vor einer großen Hecke Zierfichten steht. Er spricht so mit ihm wie mein ehemaliger Lebensgefährte. Er summt den Hochzeitsmarsch. Er sagt: "Ich muss den Mast finden." Dann bin ich in einem Raum. Ein älteres Pärchen sitzt auf einem Sofa. Sie sind entspannt. Er erzählt etwas und sagt von dem jungen Mädchen mit den schwarzen Haaren sie ist auch krank. Sie hat Trichosnophobie. Die Frau korrigiert ihn und sagt: "Ich weiß das, ich bin ja schon so lange im Gesundheitswesen tätig". Gleichzeitig ist eine Gruppe weißgekleideter Menschen an einem Waldrand unterwegs. Ein dunkler Hintergrund. Auf einer Bank sitzt ein alter Mann. Die anderen sagen: "Opa stirbt".Ich bin nun wieder in einem sonnendurchfluteten Draußen. Die Bäume blühen. Mein Freund sucht auf dem Computer im Internet einen Stahlmast. Anfangs langsam, dann immer schneller ließt er die Hinweise. Als er alles gefunden hatte ging er los. Ich beobachte ihn und bin plötzlich er. Ich gehe eine Wiesenweg hoch. Eine große Kirche eher Synagoge steht auf dem Berg. Hinter der Synagoge sieht man die Spitze des gesuchten Mastes. Ich und Ich gehen weiter den Berg hoch.....ich wache auf <br> <br>Leser: 1289 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=42-49/, /Traumdeutung\Bilder\zeit.jpg/);){kind=link}
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und sprang in die Luft. Ich blieb in der Luft stehen und schwebte. Ich wiederholte das Springen ein paar mal und erreichte eine beachtliche Höhe. Dann wurde mir bewusst, dass ich träume. Ich freute mich über diesen Umstand. Einige Sekunden später, wachte ich auf. <br> <br>Leser: 1459 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\freude.jpg/);){kind=link}
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Freude als ich direkt danach wach wurde. Exakt davon träume ich seit einigen Tagen, jedes Mal aber sind es andere Worte, die er mir zur Begrüßung sagt wie zum Beispiel: na endlich bist du da oder so und ebenfalls hat er immer etwas anderes an. Des Weiteren hatte ich jetzt, als ich den Traum wieder Hatte, das Gefühl als sähe ich meine Mutter in ihm.<br >Was könnte all das zu bedeuten haben\? <br> <br>Leser: 507 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\ex.jpg/);){kind=link}
kommt zu mir.freundlich,zahnlos.Ihre Haut ist ein Säureschutzmantel.Meine Beschützerin.<br >Leonardo kommt auf uns zu und will mich mitnehmen.Schlange spritzt mit ihrer<br >Säure gegen Ihn.Er droht immer mehr.Sie spritzt immer mehr.Dann ist er weg.<br >Dann zieht die Schlange mich in ihre Vagina durch den Geburtskanal zu ihre<br >Embryos.Ich bin bei ihre drei Babyschlangen.Herrlich,das Leben.Sie sind ein Abbild ihrer Mutter,fröhlich,zahnlos.Ich fühle mich wohl.Dann gehe ich wieder<br >raus und nach vorn zu ihren Kopf.Sie schmust mich noch eimal.Dann gleitet sie<br >davon.Die Sonne schien ein bißchen durch die Bäume. <br> <br>Leser: 1240 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=56-63/, /Traumdeutung\Bilder\schlange.jpg/);){kind=link}
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