🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: WALD Träume = 688 | 14 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| wald | ⭐️ | 17.01.16 | ||
| Dämmerung | ⭐️ | 14.01.16 | ||
| Die Reise | ⭐️ | 11.01.16 | ||
| 🐺 Wolf | 🗣️ | 11.01.16 | ||
| ⚫️ schwarzer Puma | 💫 | 11.01.16 | ||
| Der Mann | 🌟 | 13.12.15 | ||
| 🐍 Schlange | 🗣️ | 12.12.15 | ||
| in Krieg | 🗣️ | 29.11.15 | ||
| Arbeitskollegen | 🗣️ | 28.11.15 | ||
| 🐶 wir bringen unsere hündin um | ⭐️ | 27.11.15 | ||
| Mädchen auf der Mauer | 👀 | ⭐️ | 25.11.15 | |
| Phantasie | 💫 | 24.11.15 | ||
| Laufe durch den Wald | 🗣️ | 24.11.15 | ||
| Nicht für mich | 💫 | 22.11.15 | ||
| Hundewelpen | ⭐️ | 09.11.15 | ||
| 👐 Tod entkommen unbekannte helfende Hand | 💫 | 09.11.15 | ||
| 🚗 Autos in der luft | 🗣️ | 06.11.15 | ||
| von der familie | 🗣️ | 04.11.15 | ||
| 🐶 Tod meines Hundes | 🌟 | 30.10.15 | ||
| Ausflug zum see | 🗣️ | 29.10.15 | ||
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 sind da und ich stehe an einer Schubkarre. Sie ist alt und verrostet aber ich habe Sie bisher immer geschoben. Nun will ich sie nicht mehr schieben. Es ist so lange her und ich will es noch nicht loslassen. Es ist ein komisches Gefühl. Ich bin traurig. Es fallen gelbe Blätter in diesem Wald. Nun liege ich bei meiner Partnerin im Bett. Es ist Nacht. Aber nebem mir liegt nicht meine Partnerin neben mir liegt der Achim ein Kumpel von mir. Er ist aufgekratzt und erzählt mir lauter dumme Witze über die ich aber nicht lachen kann. Trotzdem ist diese Szene wie von einem alten Ehepaar. Es ist als ob ich zwanzig Jahre mit Ihm verheiratet wäre. Ich kenne Ihn sehr gut. Aber er nervt mich nur noch. Diese dämlichen dummen Witze. Er erzählt immer wieder das gleiche. Es geht mir auf den Sack. Er will mit mir kuscheln aber ich stoße Ihn weg. Mittlerweile ist es am frühen Morgen und die Dämmerung beginnt. Morgendämmerung. Durch das Fenster sieht man ganz klar: ein neuer Tag bricht an und in einer Stunde ist es hell .<br >Ich habe nun das Gefühl das hier was faul ist. Ich weiß das die Zeit auf meiner Seite ist und mir nichts passieren kann. Ich weiß das ich viel Unterstützung von oben und auch sehr starke eigene Kräfte habe. Ich frage Achim \(meinen Kumpel\) wer bist du \? Oder was bist du \? Bist du ein Dämon \? Er sagt ja und schaut nun etwas böse. Mit leeren augen aber trotzdem habe ich keine Angst mehr vor Ihm. Ich weiß das ich stärker bin. Ich weiß das es bald Tag wird und dann der Spuk für Immer vorbei ist. Trotzdem beginnt die Atmosphäre im Zimmer zu kippen. Es wird unangenehm. Ich sehe auch eine Puppe die hinter Achim \( meinen Kumpel\) steht. Diese ist klein aber wirkt bedrohlicher. Ich schaue Sie an und sie erinnert mich an ein totes Kind aber Sie kann mir nur etwas tun wenn ich Angst vor Ihr habe. Ich spreche ein Gebet. "Höchstes Göttliches Sein. Gott Vater Gott Mutter. Meine spirituellen Lehrer. Jesus Christus und alle aufgestiegenen Meister. Ich bitte um Schutz und Hilfe. " Das kleine Mädchen ist immer noch da aber das ganze Zimmer wird von kraftvollen, mächtigen goldenen Licht erfüllt. Ich merke das ich kaum noch reden kann. Ich sehe die Tür im Schlafzimmer meiner Freundin. Sie ist nun ein Tor mit 2 Türen. Sie bewegt sich von selbst wie bein einer Poltergeist Erscheinung. Ich spüre das es nun Tag wird. Ich wache auf. Mit einem leisen Schrei. Ich bin in Dipps bei meiner Freundin es ist Nacht gegen 3 Uhr. Ich kuschle mich an Sie heran und beruhige mich. Was auch immer es ist...<br >Ich weiß ich bin stärker. Und ich habe starke liebevolle Helfer an meiner Seite. Ich spreche noch ein Gebet für Bitte und Danke und schlafe weiter bist zum Morgen. Danach fühle ich mich den ganzen Tag über traurig und erschöpft. PS: bin mir nicht sicher ob das Problem von mir oder meiner Freundin kommt. <br> <br>Leser: 1318 Bewertungen: 1 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\daemmerung.jpg/);){kind=link}
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![🌟](javascript:traumbewerten(26142, 265, /Der Mann/, /Es war komisch, unser Haus war an unserem Wald, obwohl das so icht ist, in der Realität, wir hatten ein großes Wohnzimmer, mit vielen Fenstern und alles war düster. Anstatt, dass ich eine Schweser hatte, gab es zwei jüngere Adoptivgeschwister, Junge und Mädchen, nur kleine Kinder. Ich stand vor dem großen Fenster im WOhnzimmer und sah hinaus in den Wald, davor stand ein großer, schwarz gekleideter Mann und dann war er weg. Ich musste ins Bett, hatte aber ein komisches Gefühl, als ich ins Schlafzimmer ging, das ich mit den anderen zwei teilen musste, wurde mir speiübel, der Mann stand über die zwei gebeugt, eine Axt in der Hand, überall Blut und die leblosen Leichen lagen im Bett. Szenenwechsel, der Mann wurde abgeführt, ich kann mich nicht mehr an sein Gesicht erinnern, aber mir kam es bekannt vor. Das was er zu mir sagte, ließ mir Schauer den Rücken runter rinnen: "Keine Sorge, ich werd dich noch holen"<br >Dann war er weg und ich musste die ganze Zeit in Therapie. Ich hörte nichts mehr von der Polizei. Ich ging gerade an die Bushaltestelle, an der ich jeden Tag auf den Bus wartete, aber es war anders als sonst, niemnand stand da, es war sehr nebelig und die ganze Zeit hatte ich schon das Gefühl, dass mich jemand verfolgt und beobachtet.. Der Bus kam nicht, also machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause, das Gefühl ging aber nicht weg.. und dann drehte ich mich um, der Kerl stand da und starrte mich an.. ich wollte rennen, aber ich konnte mich nicht bewegen, er kam immer näher und dann, weiss ich noch wie ich im Graben daneben lag. Mit Schmerzen sah ich in den grauen Himmel. Dann wachte ich auf und musste erstmal eine halbe Stunde lang heulen.. x .x <br> <br>Leser: 1142 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\mann.jpg/);){kind=link}
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 ging in einem Wald spazieren und sah eine lange große und alte Mauer. Auf der Mauer stand ein Mädchen \(12-14J\), dass ich vom Busfahren kenne. Sie wollte runterspringen. Ich sprach mit ihr und versuchte sie von der Mauer runterzubringen. Sie sagte zu mir, dass sie von niemanden geliebt würde und sie niemanden etwas bedeutet. Daraufhin beugte ich mich zu ihr und sagte ihr, dass es serwohl jemanden gibt, der sie liebt. Nämlich ich. <br> <br>Leser: 1380 Bewertungen: 2 Sex=m Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\maedchen.jpg/);){kind=link}
![🗣️](javascript:traumbewerten(25863, 272, /Laufe durch den Wald/, /habe Streit mit meinem Mann. Will mit ihm sprechen, doch er hört mir nicht zu. Ich werde wütend, jetzt ist auch mein Sohn dabei, beide blödeln rum. Ich schreie meinen Mann an, er sei ein Ignorant und fange an zu laufen. Mein Mann sagt:"Sie ist verrückt geworden, das kommt, weil sie öfter alleine weg geht. Ich laufe weg, erst eine steile Straße hinauf, am Wald entlang, auf einer geteerten Landstraße, es ist dunkel geworden und ich sehe hinter mir Scheinwerfer. Es ist anstrengend aber dann laufe ich mich frei, ich höre Martinshorn und sehe in der Ferne Blaulicht, ich denke sie suchen mich.Es ist kurz zuvor Schnee gefallen aber er ist getaut und die Straße ist nass. Ich laufe und laufe, dann komme ich an eine Ortschaft. Ich kenne sie. Beinahe überfährt mich ein Krankenwagen, doch ich kann ausweichen. Ich denke, dass es hier nicht sicher ist und laufe weiter. <br> <br>Leser: 1924 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=49-56/, /Traumdeutung\Bilder\laufen.jpg/);){kind=link}
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