🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: TOILETTE Träume = 727 | 12 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Auf dem Dachboden | 🌟 | 30.03.17 | ||
| Party | 🗣️ | 24.03.17 | ||
| 🏠 In dunklen Häusern | ⭐️ | 23.03.17 | ||
| 👶 Kind | 🗣️ | 22.03.17 | ||
| 🚽 Übelkeit Toilette | 🗣️ | 14.03.17 | ||
| 🚽 öffentliche Toilette Funde am Boden | 🗣️ | 01.03.17 | ||
| Dark Metta | ⭐️ | 28.02.17 | ||
| neue Wohnung in Berlin | 🌟 | 28.02.17 | ||
| Erbrechen | 🗣️ | 26.02.17 | ||
| 🟢 Blonde Frau mit grünem Papagei | 💫 | 26.02.17 | ||
| Python mit Halsband | ⭐️ | 05.02.17 | ||
| 👖 peinlich vor kollegen in die hose gemacht | 💫 | 03.02.17 | ||
| 🚽 Kot in einer öffentlichen Toilette | 🗣️ | 02.02.17 | ||
| Ozeandampfer | 🗣️ | 19.01.17 | ||
| Traum | 🗣️ | 15.01.17 | ||
| Beeren | 🗣️ | 09.01.17 | ||
| Frauen | 🗣️ | 08.01.17 | ||
| 🐀 ratte | 🗣️ | 30.12.16 | ||
| 🏨 Spielbereich im Hotel | 🌟 | 24.12.16 | ||
| wohnung | 🗣️ | 18.12.16 | ||
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![🗣️](javascript:traumbewerten(29762, 221, /Party/, /Ich war auf einer Party eingeladen, die etwas schicker war, eher eine Veranstaltung. Der Traum fängt an als ich in der langen Schlange stand, mit einem schwarzen Abendkleid an. Das Ältere Paar vor mir Streitet. Ich bin genervt. Hinter mir ist ein Kerl, der in sein Handy versunken irgendwas liest. Ich rauche eine und habe meine Abendtasche in der linken Hand. Dann als ich die Location betrat, schaute ich mich um. Es sah sehr stilvoll und elegant aus. Es lief klassische Musik im Hintergrund. Nahm mir einen Sekt und ging etwas umher, während ich davon nippte. Dort wurde auch essen an diversen Theken angeboten und ich wollte bei einer Servicekraft etwas zu essen bestellen. Sie wirkte perplex auf meine Frage und auf einmal ist die Situation komisch geworden. Diese Frau wurde sehr laut, schrie etwas, was ich nicht verstand und packte mich am Arm, meine Abendtasche fiel runter. Irgendwas stimmte nicht dachte ich und wendete mich ihr ab. Ich ging so schnell wie möglich aus der Empfangshalle, quetschte mich durch die Menschenmenge die Treppen mit roten Teppich hoch auf die Toilette, die ich beim rumlaufen vorhin gesehen hatte. Dann kurze Zeit später hörte ich laut Menschen schreien, draußen brach Panik aus. Die Veranstalter der Party fingen an die Gäste zu töten. Ich riss die Vorhänge auf der Toilette zur Seite und versuchte die Fenster zu öffnen. Es ging nicht. Ich hämmerte gegen die milchig trüben Gläser und schlug gegen die Fensterscheiben, ein paar risse in dem Glas. Ich hörte wie die Tür zur Toilette sich öffnet und schlug noch fester. Jemand war hinter mir und wollte mich daran hindern, runter zu springen. Es war meine einzige Chance zu überleben dachte ich. Unten blieben Menschen stehen und schauten hoch zu mir. Ich sprang runter in die Freiheit und verstauchte mir meinen Fuß. Die Menschen drei Männer und eine Frau schauten mich an, ohne Ausdruck. Ich ging auf sie zu und erzählte, was passiert war, dass die Kellner, Sicherheitskräfte, Servicektäfte und Veranstalter, einfach alle dabei waren drinnen die Gäste abzuschlachten und dass sie mich auch töten wollten. Ich bat um Hilfe. Die Leute schauten mich an, dann runter auf meine blutverschmierte Hand und sich gegeneinander. " Wie kann das sein" sagte einer. " Sie ist bei Bewusstsein" ihre Mienen verfinsterten sich und sie gingen auf mich zu. Pure Panik. Ich rannte gerade aus, in Richtung der Bäume in der Ferne, über die Straße und sah verwunderte Menschen, die stehen blieben. Zu den 3 Typen schlossen sich andere Verfolger an. Ich rannte. Jemand zog mir die Beine weg. Dann ein Schlag, dumpf ich fiel zu Boden. Menschen Stimmen, die etwas sagen um mich herum, dann nichts. Ich stehe in einer Schlage und warte bis ich rein gehen darf. Ich blinzle, schaue runter in meiner linken Hand eine Clutch. Das ist nicht meine Abendtasche denke ich, geschockt schaue ich mich um. Die selben Leute um mich herum, tuen genau das gleiche wie vorhin. Ich zittere. Die Sicherheitskräfte am Eingang schauen mich eindringlich an. Ich lächle und lasse mir nichts anmerken. Wie bekomme ich eine von deren Knarren denke ich. Wo kann ich mich verstecken. Ich muss überleben <br> <br>Leser: 1009 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\party.jpg/);){kind=link}
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. Es sind viele getrocknete Heilkräuter in den Regalen, die ich noch nicht kenne mit sehr großer Heilkraft. In dem gleichen Raum ist auch die Toilette, die ich benütze. Sie ist sauber und die zwei Klobürsten daneben auch. Am Boden liegen viele Dinge, die man zum Wohnung reparieren braucht, man muss sie nur putzen. Wir erforschen weitere Räume bis zum Schlafzimmer, aber die Wohnung geht noch weiter. Es ist eine ganze Etage von vielen zusammen gebauten Häusern. Ich sage zu meinem Partner, da können wir ja noch die anderen Räume, die wir nicht brauchen untervermieten. Dann bezahlen wir gar keine Miete! Ich öffne die Türe von einem anderen Raum. Er ist klein und voller Katzen. Sie hatten lange nichts zu essen und trinken. Es ist keine Katzen-Toilette in dem Raum, aber alles ist sauber und den Katzen geht es gut. Später suche ich den Abfalleimer in einem anderen Raum. Da entdecke ich eine Nische, wo lauter verwelkte Blumen hingeworfen wurden von dem Friedhof, der hier auch ist ein Stück weiter auf der linken Seite. Ich denke, wenn wir dem Wohnungsbesitzer sagen, wie viel hier zum Putzen und Aufräumen ist, bekommen wir die Wohnung bestimmt billiger! Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir eine unberührte Natur. Eine große Grünfläche, wo niemand ist, den meine Hunde stören würden, wenn ich mit ihnen spazieren gehe und sie frei laufen lasse! In der Wohnung ist ein junger Mann mit meinem Hund Césaré \(Cäsar\) vorbei gelaufen. Er hatte ihn am Maul mehrfach gepierct und ihn an den Piercings an einen Stock gebunden, an dem er ihn führte. Auf der Strasse erzählte ich einer Frau, dass jemand mit meinem Hund spazieren ging und ihn nicht rechtzeitig zurück gebracht hat. Die Frau sah meiner Mutter etwas ähnlich. Sie nahm ehrlich Anteil an meinem Kummer. Mein grösserer Hund hieß Volksmund. Ich hatte ihn in der neuen Wohnung noch nicht gesehen. Aber er war da irgendwo. - Durch eine Öffnung nach draußen rutschte ich auf dem Hosenboden den Hang hinunter auf lauter Stroh. Ich kam bei einem Bauernhof an und es kam mir vor wie im Märchen. Ich ging den Hang wieder hoch in die Wohnung und wollte noch mehr Räume erkundigen. Aber die Wohnung schien endlos gross zu sein und ich wachte bald auf. <br> <br>Leser: 1204 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=49-56/, /Traumdeutung\Bilder\neu.jpg/);){kind=link}
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