🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: KLEIN Träume = 3367 | 106 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Fehlgeburt | 🗣️ | 09.10.14 | ||
| 🛣️ Fremde Straße Sohn und Kater | 🗣️ | 08.10.14 | ||
| 🪞 Gesicht im Spiegel | 💫 | 08.10.14 | ||
| Tsunami | 🗣️ | 07.10.14 | ||
| 🐶 Hund und Mann | 🗣️ | 06.10.14 | ||
| Heftpflaster | 🗣️ | 05.10.14 | ||
| fehlgeburt | 🗣️ | 05.10.14 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 05.10.14 | ||
| Tornado | 🗣️ | 04.10.14 | ||
| Ertüchtigt und erstaunt | 🗣️ | 04.10.14 | ||
| Im Krankenhauszimmer gefangen mit mehreren die dann weg waren und einem bösen Geist der mich böse an | 🗣️ | 02.10.14 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 02.10.14 | ||
| Klingelschild | 🗣️ | 02.10.14 | ||
| 👶 Kind überfahren | 🗣️ | 02.10.14 | ||
| 🍴 essen und trinken | 🗣️ | 01.10.14 | ||
| 👀 Mädchen mit wunderschönen Augen | 🗣️ | 30.09.14 | ||
| patenkind weint | ⭐️ | 29.09.14 | ||
| 🐍 Ein Weg voller Schlangen | 🗣️ | 29.09.14 | ||
| 👶 Böse kranke Kinder | 🗣️ | 28.09.14 | ||
| 🐶 🚌 Hund wird von Bus erfasst | 🗣️ | 28.09.14 | ||
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 traf. Der zog gerade sein Einbaum Kanu an Land. Er fragte mich freundlich, ob ich zum ersten Mal auf der Insel sei. Ich sagte ja. Ich habe diese Insel beim Vorbeifahren gesehen und bin extra zurückgekehrt um diese Insel zu besuchen. Danach ging ich weiter und kam an eine Felsklippe. Dort stieg ich hinunter \(wie, weiss ich nicht\) und kam auf eine Plattform etwa 20m über dem Meeresspiegel. Ich schaute auf das Meer hinaus und beobachtete die Brandung. Erst zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich, dass meine Frau bei mir war. Plötzlich sah ich, dass eine Flutwelle mit grosser Geschwindigkeit auf die Insel zurollt. Ich geriet in Panik und wollte sofort flüchten. Als ich mich umdrehte bemerkte ich eine Türe an der Felswand. Ich öffnete die Türe ging hinein, schloss die Türe und rannte durch eine dunkle Höle. Diese Höle ging nach oben und man musste klettern. Ich bemerkte dass ich niemals genug schnell klettern kann um mich in Sicherheit zu bringen. Ich war mir sicher, dass das Wasser die Türe eindrücken wird und das Wasser die Höle fluten wird. Das ist dann aber nicht passiert. Als ich das bemerkte, drehte ich schnell um denn erst jetzt bemerkte ich, dass meine Frau mir nicht gefolgt ist. Ich hatte Angst, dass sie von den Fluten wegetragen worden ist. Als ich die Türe öffnete und mich umsah, fand ich meine Frau neben einem Felsen sitzend und aufs Meer blickend. Sie machte nicht den geringsten Anschein von Besorgnis. Dann ging der Traum an einem anderen Ort in der Südsee weiter. Diesen Teil lasse ich jetzt weg weil es sonst zu lange dauert. <br> <br>Leser: 1428 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=42-49/, /Traumdeutung\Bilder\flut.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(18636, 2117, /🐍 Ein Weg voller Schlangen/, /Der Traum begann damit, dass ich mit vielen Schulkindern vor einem mannshohen Maschendrahtzaun stand, der ein sumpfiges Gebiet von der Straße abteilte. Die Kinder trugen alle Schuluniformen. Leider weiß ich nicht, ob ich so alt war wie die Kinder, oder schon erwachsen. Die Kinder haben mir zu verstehen, dass sie durch dieses Gebiet müssen, damit Sie zu ihrer Schule gelangen. Plötzlich standen wir auf einem Weg und die Kinder blieben stehen. Ich fragte mich warum\? Die Kinder deuteten auf einen Weg direkt vor uns, der über und über mit Schlangen glänzenden braunen und schwarzen Schlangen übersät war. Die Schüler teilten mir ruhig und gelassen mit, dass sie warten müssen, bis jemand komme, der die Tiere mit einem Wasserstrahl von dem Weg entferne. Plötzlich kam ein heftiger Wasser Strahl und schob die Schlangen links und rechts vom Pfad herunter. Ich rannte so schnell ich konnte los und schaute kurz auf die linke Seite des Weges. Dort saß eine große Kobra, die mir sich drohend aufbaute. Ein Stück daneben präsentierte sich eine schwarze Mamba in voller Größe. Ich hatte furchtbare Angst und rannte immer weiter. Es dauerte nicht lange und der Schotterweg füllte sich vor mir wieder Stück für Stück mit den Schlangen und vor lauter Panik sprang ich in einem Teich links neben mir. Doch sehr schnell musste ich feststellen, dass sich in dem Teich Schlangen befanden, die schwimmen konnten. Ich weiß leider nicht wie, aber irgendwann befand ich mich in der Schule. Ich saß mit vielen Schülern beim Mittagessen und die Lehrerin stellte mir ein kleines rothaariges Mädchen vor, dass an einer Tür kletterte und sich kopfüber davon runterhängen ließ. Die Dame stellte mir das Mädchen mit dem Namen "Tünschi" vor. Sie spielte aber keine weitere Rolle mehr im Traum. Kurze Zeit später \(ich weiß nicht warum\) befand ich mich mit ein paar einflussreichen Menschen in einem unvorstellbar großem Flugzeug. Es war so riesig, dass 20 Sitz-Plätze nebeneinander waren und alle waren mit interessanten Menschen besetzt. Es war ein großes Durcheinander Ich wußte weder wo die Reise hingehen soll, noch warum wir sie antraten. Dann wachte ich auf... <br> <br>Leser: 1505 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=28-35/, /Traumdeutung\Bilder\weg.jpg/);){kind=link}
, diese Jungen und ich. Die Jungen sind hellhäutigweiß, haben große Augen \(blau oder grün\) und einen ernsten, bösen Blick. Das Zimmer ist klein und es sind ungefähr 5 Jungen dort. Meine Schwester und ich wissen, dass die Jungen böse sind und ich weiß in dem Traum, dass wir beide sie töten müssen. Obwohl sie böse sind, wehren sie sich nicht. Dem ersten schütte ich Salzsäure in den Mund. Es schäumt, aber er gibt keinen Laut von sich. Den zweiten Jungen erwürge ich - glaube ich zumindest. Der dritte Junge liegt in den Armen meiner älteren Schwester. Ich sage ihr, dass wir ihn umbringen müssen, weil es nicht anders geht. Sie sind nun einmal böse und krank und sie kann ihn nicht "behalten". Ich wende mich dem anderen Jungen zu und frage, wie er sterben will.<br ><br >Er möchte mit Pfeil und Bogen getötet werden. Ich klappe eine Schranktüre auf, die es in der Realität jedoch nicht gibt. Dort hängen Waffen. Ich nehme mir Pfeil und Bogen, spanne ihn, ziele auf den Jungen und lasse los. Dann wache ich auf. Während des Traumes hatte ich keine Angst, obwohl die Jungen gruselig aussahen und ich sie umbringen musste. Zwischen der Ermordung des ersten und zweiten Jungen, kommt eine Zwischensequenz. Ich träume davon, dass die Jungen in einer trockenen Gegend \(Wüste\) Streitwagen fahren. Nur ganz kurz. <br> <br>Leser: 1613 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\boshaftigkeit.jpg/);){kind=link}
 ein Auto zu beladen, um ihn auf seine Feier zu bringen. Es ist schon recht dunkel oder düster bewölkt. Wir befinden uns an einer Bushaltestelle, die es auch real gibt. Die Umgebung im Traum ist identisch zum realen Ort.<br ><br >Auf einmal rennt mein Hund los, linker Hand weg von mir, so dass ich mich drehen muss, die Leine wird dabei immer länger, er rennt unter einen stehenden Bus. Es handelt sich dabei um unseren schon länger verstorbenen Familienhund. Ein größerer Chihuahua in Cremefarben mit langem Fell. Ich lebte mit ihm zusammen in der Elternwohnung und nach Auszug lebte er bis zu seinem Tod bei meinen Eltern.<br ><br >Ich bin mit der Situation überfordert und überlege, was ich jetzt mache. Soll ich die Leine los lassen und hoffen, dass der Bus ihn nicht erfasst\? Der Bus fährt los und ich ziehe fest an der Leine... vor dem Rad kommt mein Hund hervor, wird vom rechten Hinterrad erfasst, es wird der Schwanz oder eines seiner rechten Beine abgetrennt - er erschrickt, sieht nach rechts an seinen kleinen Körper und krümmt sich vor Schmerz. Ich bin schockiert und leide mit ihm. Er kommt auf mich zu und es tropft Blut aus der Wunde.<br ><br >Nun wende ich mich ab, da ich ja meinen Chef zu dieser Feier bringen muss und ihm den Abend nicht verderben möchte und fahre oder gehe einfach, um meinen Hund später zu holen. \(Das ist ganz schrecklich und passt gar nicht zu mir - ich finde es so schlimm, dass mir sogar die Tränen kommen, während ich das hier schreibe...\)<br ><br >Ich komme zurück und suche nach meinem Hund, es ist dunkel, nur schummeriges Laternenlicht. Ein anderer Hund, sehr groß, ist auch da. Wir befinden uns auf der anderen Straßenseite, wo der Unfall passiert ist.<br ><br >Mein Hund humpelt total verstört hin und her, immer noch tropft Blut aus der Wunde, und ich denke über den großen Hund, dass er ihn nicht bekommt. Ich bin erleichtert, dass er überhaupt noch am Ort ist und ihn niemand mitgenommen hat. Dann rufe ich nach meinem Hund und er kommt zum Glück auf mich zu. Ich hatte bedenken, dass er hört. Ich nehme ihn mit einem großen, weißem Handtuch auf, drücke ihn an mich und sehe in seine getrübten, vergrößerten Augen. Ich werfe Dinge von dem Beifahrersitz und setze ihn sanft ab. Dann sehe ich noch einmal in seine großen verängstigten Augen und frage mich, was ich nun bloß mache und wo man um diese Uhrzeit einen Tiernotarzt findet.<br ><br ><br ><br >Ich wache angsterfüllt und schweißgebadet auf, bin total erschrocken über meine Reaktion. Ich schäme mich und verstehe nicht, wie ich meinen Hund zurück lassen konnte, verletzt - das passt gar nicht zu mir! Es ist 01:45 Uhr Nachts, ich habe auf meinem Smartphone nachgesehen, ob der Traum etwas mit der Organuhr zu tun hat, daher kenne ich die Uhrzeit. Mich hat dieser Traum sehr gefesselt und ich habe eine große Traurigkeit in mir, so dass ich mich hier an Sie wende, in der Hoffnung für Klarheit zu sorgen. Danke! <br> <br>Leser: 1042 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=28-35/, /Traumdeutung\Bilder\hund.jpg/);){kind=link}
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