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Am 18.11.2010
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

mein vater blind

rufte mein vater an an. er sagte er liegt in einer ecke und er kann nicht mehr sehen   er wurde plötzlich blind.

Träume über Familienmitglieder, insbesondere über negative Ereignisse wie Krankheit oder Verlust der Sinne, können sehr beunruhigend sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Träume nicht zwangsläufig auf die Realität hinweisen, sondern oft von persönlichen Ängsten, Sorgen oder Erlebnissen beeinflusst werden. Hier sind einige mögliche Deutungen für die Elemente in deinem Traum:

  • Vater in einer Ecke und plötzliche Blindheit:

    Das Bild deines Vaters, der in einer Ecke liegt und plötzlich blind wird, könnte auf die Darstellung von Verletzlichkeit, Hilflosigkeit oder Unsicherheit in deinem Leben hinweisen. Blindheit im Traum könnte symbolisch für das Gefühl der Unsicherheit oder des Mangels an Orientierung stehen.
  • Anruf bei deinem Vater:

    Der Akt des Anrufens könnte auf den Wunsch hinweisen, Kontakt oder Verbindung mit deinem Vater zu haben. Es könnte auch auf die Sorge um seine Gesundheit oder sein Wohlbefinden hinweisen. Träume über Krankheit oder Verlust der Sinne könnten von persönlichen Ängsten oder Unsicherheiten über die Gesundheit eines geliebten Menschen, möglicherweise deines Vaters, beeinflusst sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Träume nicht unbedingt die Zukunft vorhersagen und nicht wörtlich genommen werden sollten.
Wenn dieser Traum starke emotionale Reaktionen auslöst oder anhält, könnte es hilfreich sein, mit deinem Vater über deine Sorgen zu sprechen oder dich selbst zu reflektieren, um herauszufinden, ob es bestimmte Ängste oder Unsicherheiten gibt, die du angehen möchtest. Wenn die Sorgen tieferliegend sind, könnte es auch ratsam sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, sei es durch Freunde, Familie oder einen Therapeuten.

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BLIND = etwas übersehen, blindeine gegenwärtige Situation nicht richtig einschätzen können

Assoziation: Nicht sehend, unbewußt, etwas übersehen;
Fragestellung: Was bin ich zu sehen oder zu verstehen bereit?
 
Blind im Traum bedeutet, dass wir selbst oder jemand anderes nicht über die Fähigkeit verfügt, etwas direkt zu bemerken. Andererseits kann Blindheit auch ein Zeichen dafür sein, dass wir uns zu tief in eine schwierige oder wichtige Angelegenheit hineinbegeben haben, ohne wirklich zu verstehen, worum es eigentlich geht. Es kann auch sein, dass wir uns unbehaglich fühlen, weil uns der Zugang zu unmittelbaren Informationen verschlossen ist.
 
Vielleicht weist das Symbol aber auch darauf hin, dass wir etwas nicht verstehen oder nicht bereit sind, anderen zuzustimmen, auch wenn sie recht haben. Blindheit deutet auch an, dass wir uns sträuben, die Wahrheit zu sehen. Wir haben die Realität aus den Augen verloren, oder wir übersehen Eigenschaften an uns, die uns mißfallen.

Blindheit kann manchmal auch als Zeichen dafür verstanden werden, dass wir blind durchs Leben gehen. Deshalb erkennen wir weder Gefahren noch Chancen.
 
Auf der Verstandesebene sind wir uns vielleicht gewisser Fakten bewußt, aber wir entscheiden uns dennoch dafür, dieses Wissen nicht in der am besten geeigneten Weise zu nutzen. Verantwortungslosigkeit oder Schuldgefühle und Gewissenskonflikte können sich im Traum durch Blindheit ausdrücken. Oft bedeutet sie aber auch, dass wir ein bestimmtes Problem bewußt nicht wahrhaben wollen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist Blindheit eine Art der Unwissenheit. Sie kann auf das Irrationale hinweisen. Außerdem steht sie eng mit der Initiation in Verbindung.
 
Siehe Auge Blenden Blindekuh Blinder Dunkelheit Einäugig Finsternis Licht Nacht Schwarz Taub

  • Sich selbst blind sehen, kann davor warnen im Wachleben zu sehr die Augen vor anstehenden seelischen Problemen zu verschließen. Es fehlt uns an Weitsicht oder an der rechten Menschenkenntnis, so dass wir leicht übers Ohr gehauen werden können. Wir brauchen Hilfe, um einen gangbaren Weg aus einem Dilemma zu finden.
    • Auf einem Auge blind sein kann manchmal auf Fehler hinweisen, die man noch nicht bemerkt hat. Der Verlust des Augenlichts stellt die verlorengegangene Klarheit dar, und je nachdem, welches Auge erblindet ist, kann es sowohl den Verlust der Logik {rechtes Auge} als auch der Intuition {linkes Auge} symbolisieren.
    • Völlige Blindheit deutet auf eine gänzliche Unfähigkeit, eine gegenwärtige Situation richtig einzuschätzen oder die Wahrheit zu erkennen. Wir sollten nach solch einem Traum vermehrt auf Körpersprache, Gesten oder Tricks bestimmter Personen achtgeben, um an Hand ihrer Reaktionen deren wirklichen Absichten herauszukristallisieren. Vielleicht weigern wir uns, die Wahrheit in einer Situation des wachen Lebens zu sehen?
  • Eine blinde Person sehen, mag andeuten, dass wir bestimmte Gelegenheiten verpassen, übersehen oder nicht rechtzeitig erkennen können.
    • Eine blinde Frau warnt vor Täuschung von Gefühlen, wir müssen versuchen, diese Gefühle zu durchschauen.
    • Ein blinder Mann, der auf der Straße geht, deutet an, dass wir uns einer unangemessenen Freundschaft widmen. Wir müssen vorsichtig und wachsam bleiben, denn diese Person will hinter unserem Rücken Ärger verbreiten.
  • Ein blindes Kind besagt, dass eine abscheuliche Person nach Beute sucht. Dieser Traum gibt uns zu verstehen, dass wir aufmerksamer sein müssen und nicht jedem vertrauen dürfen, der sich uns nähert. Verraten wir unsere Geheimnisse nicht anderen und öffnen wir unser Herz nicht zu leichtfertig!
  • Einen Blinden führen kann bedeuten, dass wir uns mit einer Aufgabe überfordert fühlen und scheitern werden. Dieses Symbol kann aber auch für Hilfsbereitschaft stehen.
  • Verbundene Augen signalisieren den bewußten Versuch, uns zu täuschen. Verbinden wir jemandem die Augen, so sind wir im Umgang mit anderen Menschen nicht ehrlich. Die Ursache hierfür kann in unserer Unwissenheit liegen.
  • Wenn wir im Traum unser Augenlicht zurückerlangen, kann dies auf die Rückkehr zur Unschuld und Klarsichtigkeit eines Kindes hindeuten. Oder es ist ein Hinweis darauf, dass wir alte Fehler wiedergutmachen und verantwortungsbewußter leben möchten.
    • Wenn jemand, der blind war, sein Augenlicht wiedererlangt, müssen wir die Dinge möglicherweise nicht leibhaftig sehen. Wir haben eine gute Intuition und ein gutes Bauchgefühl und sollten diesem Gespür folgen.
    • Wenn wir von einem blinden Mann träumen, der plötzlich wieder sehen kann, wird es uns gelingen, ein bestehendes Problem zu überwinden, indem wir einen sichereren und selbstbewussteren Weg einschlagen.
  • Werden wir geblendet, steht dies häufig für "Verblendet sein". Die Fähigkeit zur klaren Erkenntnis ist uns abhanden gekommen und die Sinneswahrnehmungen im wachen Leben mögen vorübergehend etwas eingetrübt sein.
  • Wenn wir im Traum die Augen schließen, deutet dies darauf hin, dass wir bestimmten Problemen lieber aus dem Weg gehen. Wir mögen verzweifeln, weil wir keine Lösung finden, aber wir dürfen nicht aufgeben, weil kein Sturm ewig andauern wird. Mit Geduld und Besonnenheit werden wir mit der Problembewältigung erfolgreich sein.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Blindheit: man soll nicht blind durchs Leben gehen.
  • blind sein: heißt betrogen werden und blind durchs Leben gehen.
  • blind vor Liebe sein und das Liebe davon abhängt, blind für die Fehler des Geliebten zu sein.
  • sich selbst blind sehen: man wird blindlings in eine Gefahr hineinlaufen, oder von einem nahestehenden Menschen hintergangen werden.
  • eine blinde Person sehen: eine ehrenhafte Person wird Sie um Hilfe bitten.
  • eine blinde Person führen: man übernimmt eine Aufgabe, die nicht durchführbar sein wird.
  • einem blinden Bettler begegnen: Glück im Lotteriespiel.
  • Nach alten Quellen soll ein blinder Bettler einen Erfolg im Glücksspiel ankündigen, aber diese Deutung ist unsicher.
  • einen blinden Spiegel sehen: man hält sich für einen Engel;
(arab.):
  • Blindheit allgemein: Du glaubst nicht an dein Glück, aber es steht vor dir.
  • erblinden: großer Gefahr ausgesetzt sein, du wirst belogen, auch: man hat Heimlichkeiten vor dir.
  • blind sein: in Gefahr geraten.
  • Blinde führen: Reiseabenteuer;
  • Blinde sehen: Hindernisse.
  • Blinder Passagier: Hüte dich vor verbotener Handlungsweise.
(persisch):
  • Ob man selbst oder ob ein anderer an Blindheit leidet, immer will dieses Symbol davor warnen, sich auf andere zu verlassen, ebenso, sich um des Vergnügens willen der Selbstverantwortung zu entziehen. Sorglosigkeit ist also fehl am Platz. Blindheit meint die vielen blinden Flecken, die den Träumenden nach und nach zu einer gefährlichen Lebenslüge führen könnte, wenn er nicht vorsichtiger ist.

VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, Detailsdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.
ECKE = eine andere Richtung einschlagen, eckees geschafft haben, neue Erfahrungen zu machen

Assoziation: Ausweglos, Verborgen, Unvermeidlich. Fragestellung: Wohin führen mich meine Entscheidungen?   Ecke im Traum bedeutet, dass sich etwas ändern wird, weil wir eine andere Richtung einschlagen, aber keine radikale Wende um 180 Grad vollziehen; das kann sich auf Pläne und Ziele, aber auch auf innere Einstellungen, Haltungen und Überzeugungen beziehen, die wir revidieren sollten, um nicht zu scheitern. ... weiter

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