Ähnliche Träume: 31.07.2015 Ein Mann zwischen 21-28 träumte:
Bin ich das wirklichIch war mit einem alten guten Freund in einem Supermarkt. Ich half ihm dabei, seinen Einkauf zu tätigen. Überhaupt schien sein Leben gerade nicht besonders gut zu laufen. Er hatte wenig Geld, war beim Arbeitsamt und wurde des Diebstahls bezichtigt. Ich sollte ihn jetzt dabei unterstützen, das Sparen zu lernen. Ich zeigte ihm, wie man billiger einkaufen konnte. Außerdem schien ich ihn auch leicht im Umgang mit anderen Menschen zu helfen. Ich zeigte ihm, wie man einfach ein bisschen freundlicher sein konnte. Nachdem wir unseren Einkauf bezahlt hatten, wachte ich auf.
20.07.2015 Ein Mann zwischen 21-28 träumte:
Was ist es dass mich bedrücktIch war auf dem Grundstück, und auch in dem Haus, vom Lebensgefährten, meiner Mutter. Es war bewölkt und es wirkte Alles ein wenig öde und gräulich. Auf dem umliegenden Grundstück war es recht unaufgeräumt. Es waren auch viele alte und abgenutzte Sachen dabei. Hinter dem Haus war sogar eine sehr große Pfütze, die auch noch sehr tief war. Als ich in ihr stand, ging mir das Wasser bis über die Knie. Es war auch nicht gerade recht sauber, was mir aber, erstaunlicher Weise, nichts ausmachte. Ebenfalls hinter dem Haus, sah ich auch 2 Katzen von ihm. Sie saßen nebeneinander, auf einer ...
02.06.2015 Eine Frau zwischen 56-63 träumte:
das war die vergawngenheitich rufe meinen ersten freund an. ein mann nimmt den höhrer ab und ich frage ob bubi und seine frau zu hause sind. er sagt ja und will ihn holen. ich lege den hörer hin und wage nicht mit ihm zu sprechen und warte bis das Signal ertönt, welches zeigt, daß der andere Teilnehmer aufgelegt hat. ich ärgere mich über mein verhalten. dann sehe ich eine Aneinanderreihung von einer art schlüsseln. sie sind riesig, weiß, aus plasik und hintereinander aufgereiht. aufder linken seite der schlüssel befindet sich ein großer ring. wie aufgeblasen. auf der rechts seite der sogenannte bart. auch ...
15.05.2015 Ein Mann zwischen 21-28 träumte:
Mir fehlt etwasIch war mit meiner Ehefrau in einer Stadt, aus meiner Jugend. Wir waren ausgegangen. Als wir uns entschlossen wieder nach Hause zu gehen, war meine Frau schneller als ich und sie war plötzlich verschwunden. Ich wollte mich beeilen, um sie einzuholen. Da bemerkte ich, dass ich 2 Hunde bei mir hatte. Es waren die Hunde meines Schwiegervaters. Ein Windhund und ein Yorkshire Terrier. Der kleine Terrier machte, wie üblich, nur Unsinn und wollte nur gestreichelt werden. Der Windhund hörte, wie üblich, auch schlecht, aber er nahm die Fährte, meiner Ehefrau, auf. Er hatte ständig die Nase auf ...
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