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Am 31.05.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Sitze bei meinen Eltern zu hause ...

Sitze bei meinen Eltern zu hause ,die aber beide schon tot sind.Ich versuche meinen Freund anzu rufen ,verwähle mich andauernd ,endlich erreiche ich ihn spricht er ganz leise .Ich frage nach ,da er im Bad ist soll ich später nochmal anrufen.jetzt sitze ich mit meinen Eltern auf der Couch und esse Butterbrote und unterhalte mich mit meinem Vater.

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SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, sitzenmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein.

Sitzen weist auf Entspannung, Gelöstheit und seelische und geistige Ausgeglichenheit hin oder verkörpert den Wunsch danach.
 
Siehe Ausruhen Bett Couch Gehen Hocker Liegen Schemel Schlafen Sessel Sitzbank Sofa Stehen Stuhl

  • Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit.
  • Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch nicht eingreifen {nichts tun} entstanden sind. Es fällt uns sehr schwer, unsere Entscheidung an Ort und Stelle zu ändern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • wenn jemand den eigenen Sitzplatz weggenommen hat: man wird pausenlos um Hilfe gebeten werden;
  • sehen, wie jemand von seinem Sitzplatz gefallen ist: dieser wird aus dem Büro entfernt;
  • einer Frau seinen Sitzplatz anbieten: man wird auf die List eines Schwindlers hereinfallen.
  • auf Balkon sitzen: Ihre schnelle Genesung wird sich verzögern;
  • auf einer Bank sitzen, die Sonne strahlt und Menschen gehen an einem vorbei: man wird bald neue Bekanntschaften machen;
  • in einer Bar sitzen: man wird eine flüchtige Bekanntschaft machen;
  • unter einem blühenden Baum sitzen: großes persönliches Glück;
  • auf Baum sitzen: zeigt Vorteil und Ehren an; gesicherte Stellung; auch: man wird sich durch zuviel Ehrgeiz recht unbeliebt (oder Feinde) machen;
  • unter grünen Bäumen sitzen: gute Nachrichten erhalten;
  • in einem blauen Zimmer sitzen: materielle Sorgen.
  • auf einem Boden sitzen: zunehmende Unsicherheit der Verhältnisse.
  • in einem Cafe sitzen: man wird gezwungen sein, seine Zeit mit Nichtstun zu verbringen.
  • mit einer Freundin unter grünen Bäumen sitzen: unerwartetes Glück, eine frohe Heirat;
  • in einer Dorfschenke sitzen: Unannehmlichkeiten;
  • auf Dynamit sitzen: Vorahnung einer Gefahr; man sollte jetzt besonders vorsichtig sein;
  • unter einer Eibe sitzen: Ihr Leben wird nicht lange währen;
  • an einem heißen Tag im Schatten einer Eiche sitzen: ein Mensch, der einem treu ergeben ist, wird einen vor Schlechtem schützen.
  • mit einem Feind zusammensitzen: eine Auszeichnung erhalten, aber von egozentrischen Menschen umgeben sein;
  • auf dem Fenstersims sitzen: Opfer der eigenen Torheit werden;
  • auf einer Gerichtsbank sitzen: bedeutet, dass dein Leben friedlich und ruhig verlaufen wird.
  • allein in einer Gondel sitzen: verheißt ein Abenteuer, an das man sich später noch gerne erinnern wird;
  • auf verwelkten Gräsern sitzen: man sollte auf seine Gesundheit achten und mit enttäuschenden Geschäften rechnen;
  • mit den Großeltern zusammen am Tische sitzen: langes Leben;
  • auf Hocker sitzen: es werden einem Ehrungen und Errungenschaften durch eigenen Verdienst zuteil.
  • an einem warmen Kachelofen sitzen: man hat wenig Lust zur Arbeit.
  • auf einem Karren sitzen: Pech und viel Arbeit wird die Zeit, die man zur Ernährung der Familie einsetzt füllen;
  • unter einem Kastanienbaumes sitzen: bringt Freude und Zufriedenheit nach mancherlei Enttäuschungen.
  • in einem dunklen Kellergewölbe sitzen: bedeutet Trauer, große Unannehmlichkeiten und Mißerfolge;
  • in einem Kino sitzen: man ist in einer sehr wichtigen Sache unentschlossen, weil man im dunkeln tappt;
  • auf Kohlen sitzen: man wartet ungeduldig auf etwas;
  • in einer Konditorei sitzen: man sucht Beziehungen zum anderen Geschlecht;
  • in einem Kraftwagen sitzen: man wird seinem Glück entgegeneilen;
  • in einer Laube sitzen: die eigenen Geheimnisse werden enthüllt werden.
  • in einem Lehnstuhl sitzen: Ansporn zur Arbeit, um Erfolge zu erringen.
  • unter einem Lindenbaum sitzen: man verlangt nach mehr Ruhe und Geborgenheit.
  • an einem Marmortisch sitzen: ein Wunsch, auf dessen leichte Erfüllung man hofft, oder ein Ziel, das man leicht zu erreichen gedenkt, wird erst nach großen Anstrengungen erfüllt oder erreicht;
  • auf einem Nachttopf sitzen: man wird einen Gewinn erzielen;
  • auf einem Polster sitzen: die rauhe Wirklichkeit wird einem zu schaffen machen;
  • in einem Rettungsboot sitzen: man wird einem drohenden Übel entkommen;
  • mit anderen in einem Ruderboot sitzen: man wird die Gesellschaft froher, lebenslustiger Menschen genießen;
  • im Schatten sitzen: Vorsicht, jemand will einem betrügen;
  • auf einer Schaukel sitzen: man wird zwischen zwei Gefühlen, Neigungen oder Menschen hin- und hergezogen; auch: man läßt sich zu leicht von anderen beeinflussen, kann sich nur sehr schwer entscheiden und ist insgesamt sehr wankelmütig, manchmal sogar unzuverlässig;
  • auf einen hohen Schemel sitzen: bedeutet Vorwärtskommen in dieser Welt;
  • auf einem Schoß sitzen: Glück bei Frauen; man ist sorglos was Affären anbetrifft;
  • an einem geöffneten Schreibtisch sitzen: es wird alles gut gehen.
  • auf einem Sofa sitzen: mit einem alten Bekannten wird man liebe Erinnerungen austauschen.
  • in einem Theater sitzen: kündet einen Mißerfolg durch eine trügerische Illusion an;
  • auf dem Thron sitzen: der Besitz eines Hauses steht in Aussicht;
  • bei guter Unterhaltung an einem Tisch sitzen: Freude;
  • auf einer Treppenstufe sitzen: prophezeit langsam wachsenden Reichtum und Freude.
  • in einem Wartezimmer sitzen: man sollte endlich die Initiative ergreifen.
(arab.)
  • auf einem Ast sitzen: deine Stellung ist voll Gefahr.
  • auf Bank sitzen: ein ruhiges Leben führen.
  • auf dem Boden sitzen: man will dich kündigen.
  • unter einem Baum im Schatten sitzen: verkündet gute und frohe Nachricht;
  • auf einem Dach sitzen: Zufriedenheit, Einfluß, Ansehen;
  • im Lehnstuhl sitzen: dir steht ein bequemes Leben bevor, das dir aber nicht zuträglich ist.
  • an einem Marmortisch sitzen: man leidet unter dem Egoismus seiner Mitmenschen;
  • auf einem Pferd sitzen: man wird bei einem wichtigen Unternehmen bald Hilfe und Unterstützung eines lieben Freundes erfahren.
  • in einer Rakete sitzen: man wird bei gewissen Vorhaben schneller vorankommen als man vermutet hat, man sollte sich aber vor Unmäßigkeit und Unbedachtheit hüten.
  • in einer Sänfte sitzen: deine Bequemlichkeit wird dich noch ins Verderben stürzen;
  • auf einem Sessel sitzen: du wartest vergebens; auch: das Leben gestaltet sich für dich sehr angenehm;
  • im Schatten sitzen: man wird von einer nahestehenden Person betrogen werden;
  • auf einem Schoß sitzen: du bist sehr beliebt;
  • vor Schreibtisch sitzen: zu arbeiten haben.
  • an einer Tafel mit lustiger Gesellschaft sitzen: du kannst bestimmt mit vergnügten Tagen rechnen;
  • auf einem Thron sitzen: du wirst eine Erbschaft machen.
  • am Tisch sitzen: glückliche Lebensumstände; frohe Gesellschaft;
(indisch):
  • auf Baum sitzen: dein Ansehen wird erhöht;
  • unter Baum sitzen: unerwartete Botschaft wird dich zu neuer und besserer Tätigkeit anspornen.
  • im Gefängnis sitzen: du hast falsche Ratgeber, trenne dich von ihnen;
  • in einer Nische sitzen: Glück mit den Kindern und in der Ehe;
  • unter einem Nußbaum sitzen: man wird noch manche Hürde nehmen müssen, bis man den gesicherten Ruhestand genießen kann.
  • in einem Rohr sitzen: Glück und Wohlstand;
  • in Sattel sitzen: du wirst leicht dein Geld verdienen; man wird sicher im Leben weiter vorankommen, denn man sitzt fest im Sattel;
  • sich in Sattel sitzen sehen: leichter Erwerb;
  • in einer Schenke sitzen: du wirst Verdruß erleben müssen.
  • auf einem Schoß sitzen: achte auf die Gefahren des Lebens.
  • auf einem Thron sitzen: du wirst Geld und Gut gewinnen.

ELTERN = das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit, DetailsSituationen in denen man auf Hilfe hofft

Eltern im Traum stehen für das Bedürfnis nach Rat, Hilfe, Sicherheit, Geborgenheit und aufrichtige Gefühle. Je nachdem, wie das Verhältnis zu den eigenen Eltern ist {war}, sind aber auch individuell andere Deutungen möglich.Sie können die Gefühle und Erinnerungen über unsere nächsten Verwandten ausdrücken. Die Bedeutung eines solchen Traums kann geklärt werden, indem die Rolle der Eltern und die Art des Umgangs des Träumenden mit dieser Figur im Traum überdacht wird.

Manchmal ist die Gegenwart der Eltern in Träumen eine offene Darstellung davon, wie man sie im Leben sieht. Manchmal ist es aber wichtig herauszubekommen, welche Botschaften das Traumgefühl gegenüber den Eltern enthalten kann. Wenn der Vater im Traum z.B. ein Beschützer ist, kann das ein Hinweis darauf sein, selbstständiger zu werden.
 
Siehe Chef Elternhaus Familie Großmutter Großvater Lehrer Mutter Vater Verstorbener Weisheit

  • Träume über Väter und Mütter werden üblicherweise als Zeichen der elterlichen Liebe gedeutet. Wenn man von der Mutter träumt, zeigt das manchmal an, dass eine positive Kraft in das Leben eintreten wird. Träumt man vom Vater, kann das eine neue Aufgabe für einem voraussagen - möglicherweise in einer führenden Position.
  • Der Vater kann ein starkes moralisches Bewußtsein symbolisieren - ob wahr oder nur angenommen. Kindheitserfahrungen mit einem Vater als mächtigen Führer und Richter können in unserem Geist wiederhallen. Der Vater kann auch eine verspielte und liebende Figur darstellen.
  • Die Mutter kann unsere Gefühle zu einer starken Mutter-Kind-Bindung widerspiegeln. Man kann sich an der Wärme und der Nähe dieser Beziehung erfreuen. Die Mutterfigur kann auch das Bedürfnis symbolisieren, aus einer zu festen Bindung auszubrechen.
  • Ein Vater der einer Frau erscheint, gibt Liebe und eine feste Bindung zu erkennen. Es kann auch ein Zeichen sein, dass man versuchen sollte, die männliche Seite der Persönlichkeit zu entwickeln. Das Umgekehrte gilt, wenn ein Mann von seiner Mutter träumt.
  • Eltern, die für eine glückliche Jugend sorgten, treten im Traum oft dann auf, wenn man sich nach jener Geborgenheit zurücksehnt, die man im Elternhaus empfand. Das Unbewußte nimmt sie als Beispiel, wenn in der eigenen Familie Unstimmigkeiten aufkommen. Wahrscheinlich befindet man sich in einer Situation, in der man auf Hilfe hofft.
  • Waren die Eltern in der Jugend kein Vorbild, dann kann solch eine Begegnung gegenteilig interpretiert werden, als das sich wehren gegen Menschen, die man für schlechte Ratgeber hält.
  • In der Pubertät tauchen die Eltern als Gegner auf, ein Beweis dafür, dass man sich von ihnen lösen möchte.
  • Träume in denen die eigenen Eltern sterben, können die feindseligen Gefühle den Eltern gegenüber darstellen. Solche Träume deuten an, dass aktuelle oder vergangene Konflikte ungelöst sind oder das Probleme in der Beziehung vor einem liegen.
  • Wenn man den verstorbenen Eltern begegnet, wird das als ein Rat suchen gewertet, man braucht Hilfestellung in einer prekären Lage.
  • Ein Traum, in dem wir unsere Eltern anlügen, kann ein Zeichen dafür sein, dass wir kurz vor einem Geschäftsabschluß stehen, möglicherweise im Geheimen. Ein Traum, in dem die Eltern uns belügen, bedeutet, dass wir uns von einer gesellschaftlichen Gruppe ausgeschlossen fühlen.
  • Träume, in denen einem die Eltern zurechtweisen, stellen Gefühle der Machtlosigkeit dar. Man überlege, wie man wieder Kontrolle im Leben zurückgewinnen kann, ohne sich zu sehr mit anderen zu streiten.
  • Ein Traum, in dem die Mutter weint, kann mit Sorgen über ein Problem verbunden sein. Einige Traumanalytiker glauben, dass eine weinende Mutter kommende Probleme andeutet.
  • Das Erscheinen eines wohlwollenden Vaters im Traum wird manchmal mit Interessen oder Hobbys verbunden, bei denen man nur flüchtige Interessen an den Tag legt und die man nicht ernsthaft verfolgen möchte. So ein Traum kann ein Zeichen für einem sein, den eigenen Horizont zu erweitern und sich eines neuen Vorhabens anzunehmen.
  • Träume, in denen ein oder beide Elternteile einem verlassen, werden meist mit Sorgen über die Stabilität der Finanzen verbunden. Wenn ein Elternteil oder beide schließlich zurückkehren, ist die Sorge wahrscheinlich unbegründet. Kommen Sie aber nicht zurück, kann das heißen, dass man sich den finanziellen Problemen im Leben stellen muss.

Volkstümliche Deutung:
(europ):
 
von ihnen träumt man, wenn man ihren Halt ersehnt:
  • Mit den Eltern streiten warnt davor, dass man durch eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten wird.
  • Eltern sehen kann Glück und Erfolg in der nächsten Zeit verheißen.
  • Eltern sterben sehen soll eigenes langes Leben ankündigen; vielleicht kommt darin auch zum Ausdruck, dass man sich von ihrem starken Einfluß befreien sollte.
  • Tote Eltern werden als Glückssymbol verstanden, manchmal im Sinne von Wohlstand.
  • Eltern sehen oder sprechen: bedeutet Freude, Heiterkeit, Glück und Erfolg in Unternehmungen.
  • fröhliche Eltern sehen: Zeichen für Harmonie und angenehme Mitarbeiter.
  • mit den Eltern streiten: üble Vorbedeutung.
  • glückliche Eltern in ihrem Haus sehen: angenehme Veränderungen kommen auf Sie zu.
  • Eltern bei guter Gesundheit und zufrieden sehen: in glücklichen Umständen leben; Ihr Geschäft und Ihre Liebesbeziehung entwickeln sich gut.
  • traurige Eltern sehen: das Glück verläßt einem.
  • die noch lebenden Eltern tot sehen: Ausdruck der eigenen Ängste; ein langes Leben für Mutter und Vater.
    Für eine junge Frau bedeutet dieser Traum Heirat und Reichtum.
  • Sind die Eltern blaß und schwarz gekleidet, werden Sie von Enttäuschungen heimgesucht.
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
(arab.):
  • Eltern sprechen: du kannst getrost in die Zukunft sehen; Glück in Unternehmungen.
  • Eltern sehen: du wirst gut beschützt; du bekommst eine Warnung, sei vorsichtig im Verkehr.
  • sich mit den Eltern streiten: man wird eine schlimme Nachricht erhalten.
  • die lebenden Eltern verlieren: Trost und Hilfe im Leid; den Eltern ist ein langes Leben beschieden.
  • Eltern krank sehen: Unheil.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten.
(indisch):
  • Verstorbene Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen.
  • mit den Eltern streiten: du wirst deinen Ungehorsam bitter bereuen.
  • Eltern sterben sehen: bedeutet für sie ein recht langes Leben.

ZUHAUSE = familiäre Nähe und Normalität, Detailsmit den Dingen um sich herum zufrieden sein

Assoziation: Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Familie.
Fragestellung: Wo fühle ich mich am wohlsten?
 
Zuhause im Traum weist darauf hin, dass Nähe, Gewissheit oder Normalität den Alltag bestimmen. Man ist zufrieden und fühlt sich wohl dabei, im Zuge dessen, wie etwas ist oder wie die Dinge getan werden. Die Ordnung scheint wieder hergestellt zu sein.
 
Ein Traum von zu Hause bezieht sich häufig auf unseren Sinn für emotionale und finanzielle Sicherheit. Vielleicht sehnte man sich nach Vergangenem zurück, und aus solchen Träumen lernt man, die Vergangenheit mit der Gegenwart oder der Zukunft in Verbindung zu bringen.

Jeder Mensch hat die Grundbedürfnisse nach Schutz, Wärme und Nahrung. Das Zuhause, besonders das elterliche, kann all dieses symbolisieren. Das Traumsymbol verlangt von uns, unsere primären persönlichen Triebe mit dem gelernten Verhalten in Einklang zu bringen. Handelt ein Traum von einem sicheren Zuhause, dann ist die Basis für diesen Schritt vorhanden.
 
Spirituell: Dieses Traumbild handelt von einer heiligen Stätte, von einem Ort, an dem man ohne Angst vor Vergeltung man selbst sein kann. Menschen, die an das Spirituelle glauben, sprechen davon, "nach Hause zu gehen", wenn sie den Tod meinen, weil die den körperlichen Zustand nur als vorübergehenden Zustand betrachten.
 
Siehe Elternhaus Familie Haus Heim Heimat Heimatstadt Herd Wohnung

  • Träumt man davon, zu Hause zu sein, so symbolisiert dies eine Rückkehr zu den Grundwerten, die man als Kind gelernt hat.
  • Ältere Menschen träumen häufig von ihrem Elternhaus, vor allem, wenn sie eine glückliche Kindheit hatten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • brennt das Zuhause: verheißt einen liebenden Partner, gehorsame Kinder und umsichtige Angestellte;
  • Laterne Zuhause haben. Bläst man die Laterne aus Unvorsicht aus, wird man eine gute Partie verpassen.
ANRUF = verborgene Aspekte der Persönlichkeit, anrufempfänglicher für Einsichten oder Erkenntnisse sein

Assoziation: Informationen drängen sich auf, bieten sich an. Fragestellung: Was bedeutet der Anruf? Wer war der Anrufer?   Anruf im Traum stellt bislang verborgene Aspekte der Persönlichkeit dar, deren wir uns bald bewusst werden. Etwas im Leben fordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir sind offener oder scharfsinniger für neue Erkenntnisse. Eine vage Situation könnte bald verständlicher werden. Wenn das ... weiter
BAD = Reinigung und Loslassen, badsich von alten Gefühlen seelisch und geistig reinigen wollen

Assoziationen: Reinigung, Loslassen. Fragestellung: Was möchte ich von mir abwaschen?   Bad im Traum kann bedeuten, dass wir das Bedürfnis haben, uns von alten Gefühlen seelisch-geistig zu reinigen, uns zu erholen, zu erfrischen und zu entspannen, was auf günstigere Verhältnisse in der Zukunft hinweist. Beim Baden haben wir die Gelegenheit, um über vergangene Ereignisse und über neue Verhaltensweisen ... weiter
COUCH = einen Platz der Entspannung oder jemand, couchden man sich auf seinem Polstermöbel wünscht

Couch im Traum hat häufig eine erotische Bedeutung, weil es ein gemütliche Platz der Entspannung ist. Die Frage ist: Wer saß auf der Couch? Gemeinsam mit uns? Allein? Es könnte sich ja um jemanden handeln, den wir uns - bis jetzt "streng geheim" - auf unserem Polstermöbel wünschen. Die bequeme Couch weist darauf hin, dass wir uns ausruhen und in den Urlaub fahren müssen, da wir in letzter Zeit zu hart gearbeitet ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
RUFEN = das Wecken der Aufmerksamkeit, rufenum auf Risiken im Alltag hingewiesen zu werden

Assoziation: Aufmerksamkeit wecken; Fragestellung: Was drohe ich zu übersehen?   Rufen im Traum kann Erkenntnisse aus dem Unbewußten anzeigen, die oft auf reale Risiken im Alltag hinweisen. Manchmal wird man auch auf einen anderen Menschen aufmerksam gemacht, dem man helfen sollte, eine schwierige Phase zu überwinden. In der traditionellen Deutung bedeutet im Traum gerufen werden, einen "schlechten Ruf" bekommen; ... weiter
SPRECHEN = viel über etwas nachdenken, sprechenetwas besonders zur Kenntnis nehmen

Assoziation: Kommunikation, Mitteilung. Fragestellung: Was sage ich mir selbst? Was bin ich auszudrücken bereit? Mit wem will ich in Kommunikation treten?   Sprechen im Traum deutet darauf hin, dass man sich über eine Beziehung oder Meinung den Kopf zerbricht, und alles was damit zu tun hat, besonders zur Kenntnis nimmt. Auch: Ein neuer Gesichtspunkt oder eine Person gewinnt an Bedeutung; eine Unterweisung in neue ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Stille Toter Vater

 

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