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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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🎧 Deutung vorlesen
Am 01.05.2021gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Initationstraum ein:
Nicht ohne meine Tochter, Teil 3
Ich wollte nicht dort bleiben. Da mir aber klar war, da sie ( meine Familie) mich nicht mitnehmen wrden, sagte ich zu ihnen: "Dann fahre ich halt mit dem Wagen zurck zum Haus, jedenfalls verbringe ich nicht die Nacht hier alleine im Auto."Ich prfte, ob ich die Strae durch die Unterfhrung hochfahren knne, die Heuballen, es saen ja Leute darauf, ich wrde sie stren. Mein Bruder sagte: "Du kannst da jetzt nicht an den Heuballen bei allen vorbeifahren, das ist zu eng und dann mssten die Leute auch noch wegen dir aufstehen!" Ich prfte, ob ich vielleicht rckwrts rausfahren knne...
Ich wute, meine Mutter fhlte, schon vorher, da es mir schlecht ging, weil ich nicht auftauchte, und sie wute, eigentlich wollten mein Vater und mein Bruder mich ungern mitnehmen, also kam ihnen meine schlechte Verfassung und da ich nicht zum Haus zurckgekommen war, entgegen. Und nur, weil sie ihnen wegen der Sorge um mich in den Ohren gelegen hatte, wollten sie mir den Wagen fr die Nacht zum Schlafen berlassen.
Zu meiner Mutter, die eng bei mir war, sagte ich leise: "Mama, ich will zurck fahren, ich will nicht alleine hier bleiben,...ich konnte nicht zu euch kommen. Ich hatte so Angst und fhlte mich so schlecht, deswegen war ich nicht gekommen." Diese Worte sprach ich whrend des Traumes aus. Davon wurde ich wach.
Kommentar: 📜
In der Vergangenheit, Kindheit, Jugendzeit, auch spter, war ich oft von der Familie getrennt oder ausgeschlossen. Ich habe die Rolle des "schwarzen Schafes". Nun sind meine Eltern dabei das Haus zu verkaufen und nher zu meinem Bruder zu ziehen. Meine Mutter, die mittlerweile Hilfe im Alltag braucht, geht davon aus, da ich hinter ihnen herziehen, was ich mir eigentlich finanziell nicht leisten kann. Zur Zeit besuche ich sie fast tglich. Wir machen Spaziergnge, ich helfe ihr bei der Krperpflege, mache ihr die Haare helfe, wo ich kann. Ich habe keine weitere enge soziale Bindung in meiner Heimatstadt. Ich (53) bin verunsichert und auf der Suche nach "meinem eigenen" Weg.
Dein Traum scheint tiefgreifende emotionale Themen anzusprechen, die mit familiren Beziehungen, Trennung, Verlassenheit und deiner aktuellen Lebenssituation verbunden sind. Hier sind einige mgliche Interpretationen:
Trennung und Verlassenheit:
Der Traum knnte auf die Themen Trennung und das Gefhl der Verlassenheit hinweisen. Die Unfhigkeit, zu deiner Familie zu kommen, und die daraus resultierende Entscheidung, alleine im Auto zu bleiben, knnten auf emotionale Distanzierung oder Isolation in deinen familiren Beziehungen hindeuten.Angst und Unwohlsein:
Deine ngste und dein Unwohlsein im Traum knnten eine Reflexion deiner gegenwrtigen Gefhle und Unsicherheiten in Bezug auf die Vernderungen in deinem Leben sein, insbesondere wenn deine Eltern das Haus verkaufen und nher zu deinem Bruder ziehen.Die Rolle des "schwarzen Schafes":
Der Traum knnte auch auf deine Wahrnehmung als "schwarzes Schaf" in der Familie hinweisen. Dies knnte ein Hinweis darauf sein, dass du dich in der Vergangenheit mglicherweise oft von der Familie ausgeschlossen oder anders gefhlt hast.Suche nach eigenem Weg:
Die Unsicherheit bezglich des Hausverkaufs und der Erwartung, mglicherweise hinter deinen Eltern herziehen zu mssen, knnte deine Suche nach einem eigenen Weg und einer eigenen Identitt widerspiegeln. Die aktuelle Phase in deinem Leben knnte Fragen bezglich der persnlichen Unabhngigkeit und Lebensgestaltung aufwerfen.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.