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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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Am 02.08.2020gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:
ermordet werden
Ich soll ermordet werden, eine Frau und ein Mann sind hinter mir her und wollen mir mit einem Messer den Hals aufschneiden. Ich bin voller Angst auf der Flucht vor den beiden, werde immer wieder eingeholt, kann immer wieder irgendwie entkommen. Ich laufe durch dunkle Straßen, bin dann wieder in einer Art Geschäft, wo ich übernachten kann, morgens aber gleich wieder weiter fliehen muß. Nirgends scheine ich richtig sicher zu sein. Die Angst begleitet mich überall hin. Ich verstecke drei 50 euro-Scheine im Schlüpfer. Draußen hält ein hellblaues Auto, aus dem eine Frau aussteigt. Ich glaube ich soll darin mitfahren. In Panik setze ich mich aber selber hinter das Steuer und starte mit geöffneter Tür los, stehle ihr also das Auto, um zu entkommen. Ich sehe, dass die Polizei mir schon den Weg versperrt. Ich komme nicht weit. Ein junger Polizist hält mich auf, ich bitte ihn mehrmals um Hilfe und schildere ihm meine Situation. Die Verfolger kommen näher, ich befürchte der Polizist wird mir nicht helfen können. Die beiden sind direkt hinter uns, die Frau ist etwas kleiner, molliger, mit schulterlangen braunen Haaren, einem runden Gesicht mit Hautunreinheiten, der Mann ist etwas größer, schlanker und dunkelblond. Sie wollen mir ständig mit dem Messer an den Hals.Dein Traum ist sehr intensiv und voller Angst, was darauf hinweisen könnte, dass du im wirklichen Leben mit starken emotionalen Herausforderungen oder Ängsten konfrontiert bist. Hier sind einige mögliche Interpretationen für verschiedene Elemente deines Traums:
Verfolgung und Angst vor Bedrohung:
Die Verfolgung durch die Frau und den Mann sowie die ständige Angst vor dem Messerangriff könnten darauf hinweisen, dass du dich im Leben bedroht oder von bestimmten Problemen überwältigt fühlst. Diese Bedrohung könnte physisch oder emotional sein und könnte aus verschiedenen Quellen kommen, sei es aus Beziehungen, Arbeit oder persönlichen Herausforderungen.Mangel an Sicherheit und Flucht:
Deine Flucht durch dunkle Straßen und die Suche nach einem sicheren Ort zum Übernachten spiegeln möglicherweise ein Gefühl der Unsicherheit oder des Mangels an Stabilität wider. Du fühlst dich möglicherweise nirgendwo wirklich sicher oder geborgen und suchst verzweifelt nach einem Ort, an dem du dich vor den Bedrohungen in deinem Leben verstecken kannst.Vertrauen und Selbstverteidigung:
Das Verstecken der Geldscheine im Schlüpfer und der Diebstahl des Autos könnten darauf hinweisen, dass du versuchst, dich selbst zu schützen und zu verteidigen, auch wenn es bedeutet, unkonventionelle oder riskante Maßnahmen zu ergreifen. Es könnte auch darauf hinweisen, dass du das Vertrauen in andere Menschen verloren hast und glaubst, dass du dich nur auf dich selbst verlassen kannst.Hilfesuche und Enttäuschung:
Die Bitte um Hilfe bei dem Polizisten und die Befürchtung, dass er dir nicht helfen kann, spiegeln möglicherweise das Gefühl wider, dass du dich in einer ausweglosen Situation befindest und niemand in der Lage ist, dir wirklich zu helfen. Es könnte auch darauf hinweisen, dass du dich allein gelassen fühlst oder dass du Schwierigkeiten hast, anderen zu vertrauen, um Unterstützung zu erhalten.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.