joakirsoft Traumsuche Traumtagebuch
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Am 06.02.2020
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Alptraum ein:
Gewusster Verrat
Wir, Freunde, die ich nicht genau benennen kann, mein Bruder und ich, waren auf einer Feier auf einer Wiese, welche sich gegenüber des Hauses meines Vaters befindet. Die Stimmung war ausgelassen, nur ich war angespannt. Ich hatte beobachtet, wie ein Teil der Gruppe zu einem Wagen gegangen ist und sich bewaffnet und besprochen hat. In dem Moment war mir klar, hier findet Verrat/Hinterhalt statt. Ich blieb cool. Es positionierten sich immer mehr Fahrzeuge/Vans von den anderen unbemerkt rund um uns herum. Wir waren eingekreist. Ich tat so als wüsste ich von nichts und lief in das Haus meines Vaters. Dabei sah mir eine Frau an, dass ich sie enttarnt hatte. Ich hatte einen guten Überblick über die Lage. Ich wollte die anderen noch warnen, als ich wieder aus dem Haus heraus kam, da kamen die Angreifer schon auf uns zu und eröffneten das Feuer. Meine Freunde wurden niedergeschossen. Ich hatte Angst um meinen Bruder. Ich rannte zu einem Wagen und setzte mich hinter das Steuer, blieb unversehrt. Ein Angreifer, er wSr mir irgendwie sehr vertraut, setzte sich auf den Beifahrersitz und hielt mir eine kleine Pistole ins Gesicht. Er war sehr ungeschickt und ich habe ihn sofort entwaffnet. Ich lud die Waffe durch. Plötzlich hatte er Angst vor mir. Ich legte die Waffe in meinen Schoß und fuhr los. Ich war mir sicher, dass meine Freunde bereits ermordet waren. Ich hatte die ganze Zeit große Angst, dass die Waffe losgehen könnte in meinem Schoß. Der Angreifer unternahm nichts, mich zu überwältigen. Ich fuhr ein Stück, kam aber nicht sehr weit und konnte an einer Mauer, die es am Haus meines Vaters gibt, nicht mehr weiterfahren. Da griff ich die Waffe und stieg aus. Plötzlich standen die anderen Schützen aufgereiht auf der Mauer, schwer bewaffnet und sahen auf mich herab. Mein Beifahrer stieg aus und hielt sie davon ab, mich zu erschießen. Unmittelbar darauf fingen sie sich alle an zu schütteln und fielen um und teilweise von der Mauer herunter. Auch der Beifahrer. Alle hatten Schaum vor dem Mund und verdrehte Augen. Ich hörte meinen Bruder aus der Ferne, der rief, sie waren alle vergiftet. Plötzlich waren wir im Haus meines Vaters und ich stand im Wohnzimmer und hatte die noch geladene Waffe in der Hand. Ich feuert sie gegen die Wand ab und konnte in Zeitlupe sehen, wie sie in der Wand einschlug. Also ich zu meinem Bruder in die Küche lief, stellte ich fest, meine Waffe war nicht mehr als ein etwas dickerer Stift. Mein Bruder lachte und war entspannt aber ich fühlte mich sehr unwohl. Dann bin ich aufgewacht und habe die Waffe zwischen meinen Beinen gesucht....Kommentar: 

Hat sich äußerst real angefühlt