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Am 01.11.2018
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

Hundeurin

Einer meiner kleinen Hunde hat sämtliche Mauern im Haus mit Urin versehen

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HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
 
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
 
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige Aggressionsbedeutung.

Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als solche dar.
 
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen. Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
 
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
 
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf

  • Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
  • Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
  • Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
    • Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
      • Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
      • Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
      • Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
    • Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
    • Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
    • Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
    • Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
    • Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
    • Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
    • Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
  • Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
    • Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
    • Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
    • Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
    • Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
  • Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
  • Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
  • Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
  • Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
  • Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
  • Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
    • Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
    • Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
    • Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
    • Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
    • Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
  • Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
  • Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
  • vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
  • kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
  • struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
  • ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
  • abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
  • aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
  • Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
  • Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
  • wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
  • einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
  • einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
  • mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
  • spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
  • einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
  • einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
  • von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
  • sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
  • von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
  • von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
  • einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
  • Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
  • bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
  • von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
  • auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
  • einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
  • von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
  • Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
  • auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
  • Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
  • einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
  • Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
  • Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
  • Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
  • Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
  • toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
  • Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
  • knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
  • mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
  • Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
  • Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
  • Hund anbinden: man will dich bestehlen.
  • Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
  • alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
  • eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
  • Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
  • tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
  • wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
  • Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
  • Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
  • sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
  • mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
  • fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
  • Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
  • Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
  • Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
  • einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
  • Hunde bedeuten Feinde.
  • Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
  • Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
  • Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
  • Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
  • Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
  • Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
  • Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
  • Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
  • einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
  • mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
  • Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
  • einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
  • Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
  • kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
  • Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
  • jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
  • Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
  • toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
  • Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
  • du kannst nicht über deine Freunde klagen.
  • Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
  • Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
  • Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
  • mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
  • Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.

URIN = seelische Spannungen, Detailssich eines Problemes entledigen wollen

Assoziation: Loslassen, meist von Emotionen; Wut; Scham über gezeigte Emotionen.
Fragestellung: Welche Gefühle klären sich für mich? Wer soll sich verpissen?
 
Urin im Traum stellt eine Freisetzung von Spannung dar. Wir wollen uns eines Problemes entledigen, das wir schon zu lange mit uns herumgeschleppt haben. Oder wir freuen uns darüber, dass wir mit gewissen Menschen nichts mehr zu tun haben werden.
 
Träume vom Wasserlassen weisen auf bestimmte Aspekte unserer Umgebung und unserer Erfahrung hin. Sie werden normalerweise ziemlich unterschätzt. Das heißt, ihnen wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Sie enthalten jedoch wichtige Botschaften über unsere Persönlichkeit und die Art wie wir leben.

Der Akt des Urinierens, weist zum einen auf den Schließmuskel, und bezieht sich deshalb oft auf die Kontrolle, die wir über unser Leben haben oder nicht haben. Zum anderen ist damit auch immer die Reinigung von Emotionen gemeint, die sich aufgrund unbestimmter Zusammenhänge angesammelt haben. Es werden dabei emotionale Anspannungen gelöst, indem unerwünschte Aspekte ausgeschieden werden.
 
Wie der Kot ist der Urin kaum ein negatives Traumbild, vielmehr steht das Urinieren im allgemeinen - sofern es nicht mit Bettnässen im Schlaf einhergeht - für einen sexuellen Spannungszustand im Wachleben. Urin kann eine Anregung zu fruchtbarer Tätigkeit ausdrücken. Wie alle anderen Körpersekrete gilt auch der Urin als magische Substanz, er wird bei den Naturvölkern zur Heilung benützt.
 
Siehe Blase Exkremente Harn Kot Niere Toilette

  • Urinieren wir selbst, kann das auf eine Befreiung von Streß hinweisen. Vielleicht haben wir zu lange damit gewartet, uns einem Problem zu stellen. Wir oder jemand anderes, der endlich seinem Streß und aufgestauten Problemen freien Lauf läßt.
    • Nicht urinieren können, deutet man oft so, dass wir unter den Spannungen unserer Seele leiden und dringend nach Erleichterung suchen. Urin kann manchmal auch sexuelle Empfindungen symbolisieren. Nicht pinkeln können, obwohl wir urinieren wollen, zeigt an, dass wir Probleme haben, unser Geld auszugeben. Vielleicht sind wir bei unseren Ausgaben zu knausrig.
      • Wenn wir keinen Ort zum Pinkeln finden, sagt dies eine emotionale Freisetzung voraus. Vielleicht wollen wir alle Gefühle, die wir unterdrücken, enthüllen und anderen zeigen, wie wir uns wirklich fühlen. Unser geringes Selbstvertrauen steht uns jedoch im Weg, um unsere Ziele zu erreichen.
      • Suchen wir nach einem Ort, an dem wir urinieren können, müssen wir im wirklichen Leben tatsächlich pinkeln. Jeder hat schon einmal geträumt, aus solch einem Traum aufzuwachen, und wirklich auf die Toilette zu müssen. Es war also unser Gehirn, das uns befiehlt aufzuwachen, damit wir unsere Blase entleeren können.
    • Übermäßiges langes und endloses urinieren, kann bedeuten, dass wir ein Leben voller Exzesse führen. In solch einem Fall weist uns der Körper darauf hin, dass wir zu hektisch und zu unbesorgt leben. Wenn wir davon träumen, dass wir viel Urin ausscheiden, sollten wir damit beginnen, unsere toxische Einstellungen abzulegen.
    • Blutiger Urin deutet auf eine gravierende Störung in einer persönlichen Beziehung hin. In unserem zwischenmenschlichen Umgang ist etwas ziemlich schiefgelaufen, was möglicherweise schon längere Zeit her ist. Wir werden in Kürze Anzeichen einer zerfallenen Freundschaft oder Beziehung erleben. Manchmal auch ein Hinweis darauf, dass bald eine Gefahr oder ein Problem auf uns zu kommt. Dies kann eine Konfrontation in der Familie oder am Arbeitsplatz sein, die unsere Beziehungen mit der Zeit abschwächen läßt.
    • Dunkelgelber Urin weist darauf hin, dass wir gerade ziemlich gestresst sind. Wir nehmen uns nicht die Zeit, uns darüber Gedanken zu machen, wie wir unser Leben etwas weniger anstrengend gestalten können. Vielleicht sollten wir während des Ramandans aufs Trinken nicht ganz verzichten, oder zumindest Nikotinpflaster verwenden.
    • Wenn wir von klarem Urin träumen, bedeutet dies, dass wir wenig bis gar keine Wünsche in Bezug auf unsere Ziele haben. Wir nehmen die Dinge lieber auf die leichter Schulter.
    • Roter Urin im Traum zeigt an, dass unser impulsives Verhalten Probleme in unseren Beziehungen verursacht.
    • Brauner, trüber Urin symbolisiert, dass wir in naher Zukunft ausgenutzt werden. Wir könnten Geld verlieren, obwohl wir es uns nicht leisten können, es zu verlieren. Trüber Urin kann auch darauf hinweisen, dass unser Geist kontaminiert ist. Was wir wollen, mag gefährlich sein, und kann uns irgendwann selbst gefährden.
    • Wenn wir in der Öffentlichkeit urinieren, fehlt uns wohl die Privatsphäre in unserem Leben. Dies kann in der Familie häufiger vorkommen. Einige Familienmitglieder mischen sich wohl mehr als nötig in unsere persönlichen Angelegenheiten ein. Oder wir haben zu viel von uns in der Öffentlichkeit preisgegeben und jetzt reden alle über uns.
      • Wenn wir am Arbeitsplatz, im Büro oder ins Klassenzimmer pinkeln, zeigt dies an, dass wir versuchen, Grenzen zu setzen und unser Territorium markieren wollen. Wir halten bestimmte Aspekte unseres Lebens für privat und möchten nicht, dass sich andere zu sehr in unsere Angelegenheiten einmischen.
    • Trinken wir unseren eigenen Urin, übermittelt uns das Unbewusste die Botschaft, dass wir einen Prozess des Selbstverständnisses durchlaufen. Wir lernen rätselhafte Aspekte unserer Persönlichkeit kennen oder suchen nach Antworten darauf. Ebenso möchten wir, dass die inneren Dinge stets auf natürliche Weise fließen.
    • Wenn wir im Traum das Bett nass machen, bedeutet dies, dass wir unsere Emotionen nicht unter Kontrolle haben. Solche Träume sagen viel über unsere Persönlichkeit aus. Wenn wir wütend sind oder verletzt werden, tun wir oft Dinge, die den anderen weh tun. Deshalb gibt es verärgerte Menschen um uns herum, die sich in unserer Nähe nicht wohl fühlen, was dazu führt, dass wir unser Leben nicht mehr unter Kontrolle haben, und auch nicht wissen, wie wir mit solchen Situationen umgehen sollen. Die Botschaft ist, dass wir mehr Reife benötigen, um uns den Problemen stellen zu können.
    • Träumen wir den Urin zu halten, zeigt dies an, dass wir unsere negativen Emotionen unterdrücken.
    • Auf den Schwangerschaftstest zu pinkeln, zeigt an, dass wir nach Anhaltspunkten Ausschau halten, um bestimmte Dinge zu tun oder nicht zu tun. Wir testen den Urin, indem wir unsere Emotionen loslassen und beobachten, wie andere Menschen auf unsere Ideen reagieren.
  • Jemanden pinkeln sehen, bedeutet, dass wir uns zurückgewiesen oder abgelehnt fühlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Es mag auch ein Hinweis sein, dass es jemanden gibt, der uns in persönlichen oder beruflichen Angelegenheiten nicht zustimmt. Wenn wir Single sind und eine andere Person urinieren sehen und dabei sexuelles Verlangen verspüren, bedeutet dies, dass wir diese Person sehr gern haben.
    • Jemand, der neben uns uriniert, obwohl wir dies nicht wollen, stellt Gereiztheit oder Verärgerung gegenüber jemanden dar, der sich auf unsere Kosten von seinen Problemen befreien will. Jemand will mit seinen Problemen in unser Revier eindringen oder benimmt sich uns gegenüber ohne jeglichen Anstand.
  • Urin zu riechen, ist ein Zeichen dafür, dass wir die aggressive Gesinnung anderer Menschen aufnehmen oder annehmen. Wir wissen, dass die Einstellung und das Verhalten anderer Leute "scheiße" sind, aber wir können wenig dagegen unternehmen.
  • Urin von Tieren deutet darauf hin, dass wir von völlig fremden Personen mit negativen Emotionen überhäuft werden. Insbesondere können die Fremden zu einer Gruppe gehören, auf die wir herabblicken. Wir sollten die Umstände nicht zu ernst oder zu persönlich nehmen, sonst werden wir womöglich in etwas Unangenehmes hineingezogen.
  • Von einem Urinal träumen, stellt einen ungehörigen Versuch dar, sich von einem Problem oder einer Situation zu befreien. Man mag vielleicht einen Weg gefunden haben, ein Problem auf die unfeine Art zu lösen, fühlt sich aber unangenehm. Oder man sorgt sich um nichts anderes, außer dem Umgang mit den eigenen Problemen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Urin allgemein: wenn nicht als einfacher physiologischer Entlastungstraum, dann sexuell, aber ziemlich verwickelt zu verstehen.
  • Urin sehen: man wird wegen der schlechten Gesundheit für seine Freunde uninteressant und nicht akzeptabel.
  • Urin lassen: deutet ein Wiedererlangen der Gesundheit durch die Anwendung eines Hausmittels an.
  • auch: bedeutet Erleichterung einer Lage; ist ein Zeichen für Glücklosigkeit und schlechte Zeiten in Sachen Liebe.
  • Urin ins Bett lassen: man muss Enthaltsamkeit üben.
  • Urin trinken: man wird Gesundheit erlangen.
  • ein Urinal sehen: es gibt sehr viel Aufregung bei einem zu Hause.
  • Endlos lange zu urinieren, bedeutet, dass wir mit einem konstanten Einkommensstrom rechnen dürfen. Überlegen wir uns deshalb, wie wir mit diesen Einnahmen umgehen sollen, ob wir sie gleich ausgeben oder anlegen sollen.
(arab.):
  • Urin lassen: Erleichterung im Geschäft,.
  • Urin trinken: Heilung von einer Krankheit.
  • trüber Urin: Vorsicht vor Gefahr.
(indisch):
  • Urin sehen: Verlust im Geschäft.
  • trüben Urin sehen: Krankheit.
  • Urin auf der Straße sehen: denke an die Ehrlichkeit.
  • Urin trinken: du wirst von einer Krankheit genesen.
  • Urin lassen: du könntest schon weiter sein mit deinen Studien, wenn du dich nicht mit dummen Angelegenheiten befassen würdest.
  • Urin verschütten: du denkst andere sind Dummköpfe und nur du allein bist der Klügere.
  • in Urin hineintreten: du hast ein unverhofftes Glück.
  • Urin riechen: was du bis jetzt verloren hast, wirst du plötzlich durch einen überraschenden Gewinn wieder erhalten.
  • mit Urin bespritzt werden: du kannst auf eine baldige erfreuliche Nachricht, die deinen neuen Beruf betrifft, hoffen.
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
MAUER = eine gedankliche oder emotionale Barriere, mauerdie die persönliche Entwicklung behindert

Assoziation: Hindernis, emotionale Hürde, Einschränkung; Fragestellung: Welche Hemmung blockiert meinen Fortschritt?   Mauer im Traum stellt eine gedankliche oder emotionale Barriere dar und wird oft als Bremsklotz der persönlichen Entwicklung gesehen. Vielleicht hat man sie zu seinem Schutz, sogar selbst errichtet. Eine Mauer symbolisiert eine Trennlinie zwischen dem Inneren und Äußeren, zwischen Intimsphäre und ... weiter
KLEIN = etwas, kleindas keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle

Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?   Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.   Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg

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Urinierender Hund
Den eigenen bereits verstorbenen Hund vor dem Haus tollen sehen, er uriniert mehrere Eimer voll, hört nicht auf.
 

31.08.2011  Eine Frau zwischen 42-49 träumte:
 
Hunde
Ich war in einem Geschäft, sah aus wie eine Parfümerie. Es standen viele Fläschchen und dekoartikel in den Schaufenstern. Bei mir war ein kleiner, beigefarbener wuscheliger Hund. Da war noch ein zweiter Hund, dunkler als meiner. Der dunkle lief durch die Schaufenster und ich und noch andere Menschen versuchten immer wieder, ihn aufzuhalten. Als ihn jemand fing, ließ er ein paar tropfen Urin ab. Er wehrte sich wie wild. Doch irgendwann wurde er nach draußen geführt. Ich war froh, dass er weg war. Ich kümmerte mich wieder um meinen Hund und freute mich, dass er da war.
 
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mugwa



 
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