FISCH = das Unbewußte,
etwas an sich bemerken, das man nicht richtig begreift
Assoziation: Subtile Beeinflussung und Erkenntnis.
Fragestellung: Was schlummert unter der Oberfläche?
Fisch im Traum steht für unbewusste Gedanken oder unbewusste Wahrheiten. Er symbolisiert allgemein das Unbewußte und
seine Inhalte, die uns unmerklich beeinflussen. Dinge, die wir an uns selbst bemerken, aber nicht ganz verstehen. Sich über etwas bewusst
werden, das wir nicht vollständig begreifen können. Vielleicht wäre jetzt eine instinktive Reaktion angebrachter als das Analysieren einer
Situation.
Oft bringt die Fischsymbolik auch sexuelle Bedürfnisse zum Ausdruck, die zu stark unterdrückt oder abgelehnt werden, oder es steht der
Wunsch nach Kindern dahinter. Sie können manchmal auch Habgier oder das Verlangen nach materiellem Besitz darstellen, nicht selten auf
Kosten der Spiritualität des eigenen Lebens.
Die Vorstellung, dass alles Leben aus dem Wasser kam, ist sehr weit verbreitet, sie entspricht auch der heutigen Evolutionstheorie. Mit dem
Traum wird signalisiert, dass wir Zugang zum kollektiven Unbewußten haben. C. G. Jung sieht den Fisch als Sinnbild für das Selbst. Jung
meint damit die Gesamtheit von Bewußt- und Unterbewußtsein. Sie sind positiv als Speise und damit als Ausdruck seelischer Energie zu
werten, aber auch Gefahr androhend als große Lebewesen, die wir nicht bezwingen können, weil sie aus den unergründlichen Tiefen {des
Bewußtseins!} plötzlich auf uns zustoßen.
Die alten Ägypter sahen im Fisch das Symbol der Seele. Im Buddhismus gilt der Fisch als Zeichen für die geistige Macht. Nach unserer
Ansicht umreißen sie die Tiefe der menschlichen Seele.
Spirituell:
Fische symbolisieren zeitweilig verfügbare spirituelle Macht. Sie sind das Sinnbild des Wassers, des Lebens und der Fruchtbarkeit.
Siehe Aal Angeln Aquarium Delphin Fisch_Fangen Fischen Fischer Forelle Goldfisch großer_Fisch Hai Karpfen Lachs schwarzer_Fisch
Tintenfisch viele_Fische Wal
- Einen oder mehrere Fische sehen ist ein gutes Omes. Es sei denn er ist tot, hängt an der Angelschnur oder befindet sich im
Fischernetz, was jeweils eine Enttäuschung vorhersagt. Ansonsten bedeuten Fische, dass wir siegreich sein und Glück haben werden.
Handelt es sich jedoch um einen Karpfen, werden wir vor Unterwerfung gewarnt - aufgrund von Kritik oder wegen unseren Handlungen.
- Schwimmt der Fisch im klaren Wasser und ist gesund und munter, so ist unser Gefühlsleben ausgeglichen und harmonisch.
- Ein kleiner Fisch kann ein kleines Problem widerspiegeln, bei dem wir Schwierigkeiten haben, es zu durchschauen. Es kann
auch bedeuten, dass etwas Erfreuliches in der Liebe geschehen wird.
- Der große Fisch kann bedeuten, dass wir geschwätzig sind. Oder es bedeutet, dass unser Reichtum zunimmt. Wenn wir
davon träumen, einen großen Fisch zu fangen, bedeutet das Glück, Freude, Erfolg. Der Traum jedoch, in dem wir mit bloßen Händen einen
großen Fisch fangen, sagt viele Probleme um uns herum voraus.
- Ein weißer Fisch, zeigt an, dass wir in der Liebe glücklich sein werden. Wenn wir allein leben, werden wir jemanden treffen,
mit dem wir eine neue Beziehung beginnen werden. Sind wir bereits in einer Beziehung, wird sich diese in der folgenden Zeit verfestigen.
- Der schwarze Fisch kann mehrere Bedeutungen haben, positiv wie negativ. Es kann die Leichtigkeit symbolisieren, mit der
wir in Versuchung geraten, besonders wenn wir von einem tiefschwarzen Fisch geträumt haben. Haben wir jedoch einen schwarzen Fisch
gefangen, werden wir den Kampf gegen Triebe, Laster oder dunkle Gedanken gewinnen. Auch werden wir bald über eine Situation
hinwegkommen, die uns viel Stress bereitet hat.
- Ein roter Fisch gilt als Zeichen von Glück und ist ein besonders gutes Omen. Er zeigt auch Gesundheit und die Möglichkeit
eines glücklichen Ereignisses in naher Zukunft an. Von einem großen roten Fisch zu träumen, bedeutet beispiellosen Wohlstand im
Geschäftsleben.
- Wenn wir von einem Fisch mit Beinen träumen, ist es an der Zeit, unseren Horizont zu erweitern, indem wir unser Wissen
erweitern. Außerdem signalisiert der Traum die Notwendigkeit einiger Veränderungen in unserem Leben.
- Exotische Fische, die zusammen schwimmen, können eine frei fließende Spiritualität bedeuten. Farbige Fische kündigen die
Heilung einer Krankheit an. Ein seltsam aussehender Fisch bedeutet, dass wir mit unserem Leben ziemlich unzufrieden sind, und dass etwas
unsere Aktivitäten hemmt.
- Liegende Fische deuten auf eine Abschwächung der Vitalität hin. Sehen wir fliegende Fische, ist es
wahrscheinlich, dass wir in Zukunft unsere Schwierigkeiten überwinden können.
- Befindet sich der Fisch auf dem Trockenen, so fürchten wir uns vor unerfüllbaren Ideen und Wünschen.
- Fische, die wir als glitschig und kalt empfinden, deuten häufig auf eine gewisse Gefühlskälte hin, die wir durch
leere Freundlichkeit vertuschen, dieses unrechte Verhalten sollten wir ändern.
- Tote Fische stellen Dinge dar, die wir irgendwie subtil wahrgenommen haben. Ein einzelner toter Fisch kann jemanden aus
unserem Leben darstellen, der emotional erkaltet ist, oder als Vorzeichen für ein bevorstehendes Desaster stehen. Es kann "Du bist der
Nächste" bedeuten, wie in der berühmten Szene mit dem Fisch in "Der Pate".
- Viele tote Fische stehen für Traurigkeit, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und dass wir von verräterischen Menschen
ausspioniert werden könnten. Auch ein bevorstehender Krieg kann damit gemeint sein. "Wer den Fisch nicht fangen kann, muss das Meer
austrocknen" {Diktatorenweisheit}.
- Ein einzelner toter Fisch bringt Bitterkeit, Traurigkeit, Einsamkeit, aber es kann auch bedeuten, dass wir Ausdauer und
Ehrgeiz beweisen werden, unsere Feinde loszuwerden.
- Fische kaufen wird von alten Traumbüchern oft als Warnung vor der Hinterlist anderer verstanden, denen wir trotz ihrer
Freundlichkeit nicht blind vertrauen dürfen. Sonst bezieht sich der Kauf von Fisch auf Gier und Krankheit.
- Einen Fisch streicheln kündigt an, dass wir uns mit einfachen Frauen auseinandersetzen müssen, die Vorurteile mit sich
bringen.
- Fisch essen besagt, wir brauchen uns vor entscheidenden Ereignissen nicht zu fürchten. Verschlucken wir aber die Gräte,
sollten wir uns vor Betrügern hüten. Das Essen von Fischen kann auch das Vertrauen symbolisieren, dass wir ein Problem aus der Welt
schaffen können.
- Der gefrorene Fisch symbolisiert Horizonterweiterung und Erkenntnisfähigkeit. Vielleicht werden mit einer Aufgabe
konfrontiert, die einen direkteren Ansatz erfordert, und bei der wir entschlossener und stärker sein müssen, als je zuvor. Er kann auch ein
Signal für die Wendungen des Lebens sein. Vielleicht klammern wir uns zu sehr an die Vergangenheit. Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt,
um loszulassen.
- Einen Fisch braten bedeutet, dass uns die Zukunft egal ist. Der Traum, in dem wir einen gebratenen Fisch aus der Pfanne
nehmen, weist auf gute und unerwartete Neuigkeiten hin. Wenn wir davon träumen, gebratenen Fisch zu essen, kann es sein, dass wir
gesundheitliche Probleme bekommen werden.
- Der Fisch, von dem wir verschlungen werden, kündigt häufig an, dass wir uns durch Inhalte des Unbewußten bedroht fühlen,
weil sie nicht mehr genügend unter Kontrolle zu halten sind; manchmal kommt darin eine ernstere seelische Krankheit zum Ausdruck.
- Bekommen wir Fische geschenkt, kann das oft vor übler Nachrede durch scheinbar freundliche Menschen warnen.
- Fische, die uns aus der Hand gleiten, warnen meist ebenfalls vor Schmeicheleien. Wenn eine schwangere Frau davon
träumt, dass ein Fisch aus ihrem Körper kommt, wird sie ein Mädchen zur Welt bringen.
- Angel, Fischhändler oder Fischmarkt sind jeweils positive Symbole, die Erfolge und finanzielle Gewinne
verheißen.
- Selbst ein Fisch sein kann nach Gustav Jung bedeuten, dass wir uns im Bad der Lebensquelle erneuern und verjüngen
können.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Schwimmt der Fisch im Wasser und ist gesund und munter, so ist das Gefühlsleben des Träumenden ausgeglichen und harmonisch.
- Befindet sich der Fisch auf dem Trockenen, so fürchtet sich der Träumende vor unerfüllbaren Ideen und Wünschen.
- Ein Schwarm von kleinen Fische verweist auf den Zustand nervlicher Erregung oder Überforderung hin.
- Bekommt man Fische geschenkt, kann das oft vor übler Nachrede durch scheinbar freundliche Menschen warnen.
- Fische kaufen wird von alten Traumbüchern oft als Warnung vor der Hinterlist anderer verstanden, denen man trotz ihrer Freundlichkeit nicht blind vertrauen darf.
- Fische, die einem aus der Hand gleiten, warnen vielleicht ebenfalls vor Schmeicheleien.
- Fische, die man als glitschig und kalt empfindet, deuten häufig auf eine gewisse Gefühlskälte hin, die man durch leere Freundlichkeit vertuscht; dieses unrechte Verhalten sollte man ändern.
- Der Fisch, von dem man verschlungen wird, kündigt häufig an, dass man sich durch Inhalte des Unbewußten bedroht fühlt, weil sie nicht mehr genügend unter Kontrolle zu halten sind; manchmal kommt darin eine ernstere seelische Krankheit zum Ausdruck.
- Angel, Fischhändler oder Fischmarkt sind jeweils positive Symbole, die Erfolge und finanzielle Gewinne verheißen.
- Ißt man einen Fisch, braucht man sich vor entscheidenden Ereignissen nicht zu fürchten. Verschluckt man aber die Gräte, sollte man sich vor Betrügern hüten.
- ein altes Symbol für Hoffnung und Aufschwung.
- Fische im klaren Wasser: die Gunst der Reichen und Mächtigen gewinnen; schwimmen sehen: Zeichen kommenden Glücks.
- kleine Fische: Verluste, Krankheit, Kummer; bringt Unzufriedenheit.
- goldene Fische sehen: Erfüllung einer Hoffnung.
- fliegenden Fisch sehen: hinterhältige Mitarbeiter und späte Stunden enthalten spezielle Gefahren; vermeiden Sie beides.
- viele Fische fangen: stellt reichen Gewinn durch eigenen Fleiß in Aussicht; eine begonnene Unternehmung wird erfolgreich verlaufen.
- kalt oder glitschiger Fisch: man wird von Schmeichlern buchstäblich "eingeseift" und für deren Zwecke benutzt.
- Fisch essen: Gesundheit; bedeutet für Frauen leichte Geburt, für Männer, dass sie bei Frauen Glück haben werden; dauerhafte Freundschaften.
- Fisch als Auslage in einem Fischgeschäft sehen: Schwierigkeiten erwarten.
- Fische kaufen: warnt vor Betrug.
- tote Fische: signalisieren den Verlust von Macht und Reichtum durch eine schlimme Katastrophe;.
- von einem Fisch verschlungen werden: man leidet unter tiefen seelischen Konflikten und Gefühlen der absoluten Hilflosigkeit.
- Männer im Traum Fische essen sehen: man wird Glück bei Frauen haben.
- Einer jungen Frau verheißt ein Fischtraum einen gutaussehenden und talentierten Mann.
- Wenn Schwangere davon Träumen, Fische zu essen, kündigt sich eine leichte Geburt an.
(arab.):
- gewöhnliche Fische sehen: sich vergebliche Mühe machen.
- eine bestimmte Anzahl von Fischen sehen: man sollte sein Glück in der Lotterie versuchen.
- Fische essen: Vermögenszuwachs entsprechend der gegessenen Menge und Größe der/des Fische(s).
- Fische kaufen: Spöttereien ausgesetzt werden.
- Fisch kochen: für die Zukunft sorgen.
- Fische abschuppen: sich vergebliche Mühe machen.
(persisch):
- Ein frei schwimmender Fisch steht für Macht und Reichtum, die Sie erlangen können, wenn es Ihnen gelingt, das Beste aus sich herauszuholen.
- Gekochter Fisch tut Ihnen kund, dass Sie nicht mehr erwarten dürfen als das, was Sie leisten.
- Fauler Fisch meint Gesundheitsverlust und/oder rasches Altern.
- Wenn Sie einen fliegenden Fisch sehen, werden Sie das Höchstmaß an irdischem Glück noch erleben.
(indisch):
- Fische sehen: deine Freunde sind nicht ehrlich mit dir.
- lebendige Fische: deine Liebe findet kein Gehör.
- tote Fische: du wirst von Klatschereien verfolgt.
- Fische kaufen: du wirst mit falschen Ehrenbezeugungen überhäuft werden.
- Fische geschenkt bekommen: man wird dir Übles nachreden.
- Fische essen: du hast Glück in der Lotterie.
- kleine Fische: Streitigkeiten mit dem Ehepartner; Verdruß.
WASSER = Unberechenbarkeit,
mit schwierigen Lebensumständen zu tun haben
Assoziation: Unvorhersehbare Situation.
Fragestellung: Wovor habe ich Angst oder welche üblen Aussichten stehen bevor?
Wasser im Traum sagt aus, dass wir uns auf einem schwierigen Weg befinden, bei dem es darum geht, eine unsichere oder
gefährliche Angelegenheit durchstehen zu müssen. Es deutet meist auf Situationen, die ungewiss oder ungewohnt sind, bei denen wir auf
Hindernisse stoßen oder die unerwünschte ...
weiterWALD = verwirrt sein,
wegen etwas die Orientierung verloren haben
Assoziation: Ungewissheit, Irritation, Verlorenheit;
Fragestellung: Welches Problem sorgt für Unsicherheit?
Wald im Traum deutet man, als das Ausgeschlossensein von Maßnahmen, die uns das Gefühl der Geborgenheit geben. Ein
Problem, das zu Unzufriedenheit und Verunsicherung geführt hat. Es mangelt uns an Selbstvertrauen oder wir leiden unter Kontrollverlust.
Wald bedeutet in der Regel, dass wir das Reich ...
weiterSPRINGEN = Hindernisse mutig anzugehen,
seine Chance nutzen sollen
Assoziation: Hindernisse mutig angehen;
Fragestellung: Welches Risiko will ich eingehen?
Springen im Traum fordert oft auf, mutig eine Chance zu nutzen oder Hindernisse zu überwinden; das kann mit Angst vor dem
Risiko verbunden sein. Vielleicht kommt darin zum Ausdruck, dass wir in einer Angelegenheit über den eigenen Schatten springen sollen.
Wenn wir im Traum über ein Hindernis springen, werden wir im ...
weiterNACHT = Hindernisse und Rückschläge,
für ein Problem keine Lösung finden können
Assoziation: Geheimnis; unbewußte Inhalte; Unklarheit.
Fragestellung: Welche Finsternis bin ich zu durchdringen bereit?
Nacht im Traum stellt Verwirrung, Hindernisse oder Rückschläge dar. Wir stehen vor einem Problem, für das wir keine Lösung
finden oder das uns daran hindert, weiterzukommen. Es kann auch eine Wende hin zum Schlechten symbolisieren, weil sich eine positive
Angelegenheit in ihr Gegenteil ...
weiterSTEHEN = je besser der Stand,
desto stärker das Selbstbewußtsein
Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt,
desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider.
Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
FREUDE = Ausgeglichenheit und Gelassenheit,
gute Beziehungen zur Mitwelt haben
Assoziation: Glücklichsein, Wohlbefinden.
Fragestellung: Was habe ich bedingungslos angenommen?
Freude taucht als Gefühlszustand in verschiedenen Formen in Träumen auf; sie wird meist als Zeichen für ein ausgeglichenes und gelassen-
heiteres Wesen mit guten Beziehungen zur Mitwelt verstanden. Je nach den persönlichen Lebensumständen fordert das Symbol manchmal
aber auch dazu auf, sich um mehr innere ...
weiterFUEHLEN = Stimmungsumschwünge,
um extremere Regungen freieren Lauf zu lassen
Fühlen im Traum kann sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen können wir im
Traum offenbar freieren Lauf lassen. Vielleicht erkennen wir auch, dass wir seltsamen Stimmungsumschwüngen unterworfen sind.
Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und
Gefühlen des Traums zu beschäftigen. ...
weiterERSTAUNEN = eine positive Überraschung steht bevor,
wer sich eingehend mit seinen Traumphänomenen beschäftigt, lernt wieder das Staunen!
Wer ein wacher und kluger Mensch ist, wem es nicht fehlt an einer Witterung für die Zusammenhänge zwischen bewußt und unbewußt,
wem von religiösen Vorstellungen und bildgewordenen Glaubensinhalten her große Symbole erlebbar sind, wem Dichtung und bildende
Kunst nicht fremd sind, der wird, wenn er auch nicht den ganzen Traumbaum ohne fremde Hilfe abzuernten vermag, doch manche nährende
Frucht der Seele staunend und ...
weiterFRUEHLING = neues Wachstum und Chancen,
aus denen sich neue Lebensmöglichkeiten ergeben
Assoziation: Wachstumszyklus, Hervorbringung.
Fragestellung: Was brüte ich aus?
Frühling im Traum steht für neues Wachstum oder neue Möglichkeiten. Vielleicht ist eine neue Beziehung im Entstehen begriffen,
oder eine bereits existierende erhält neue, belebende Anstöße. Frühling kann die Reifung und Entwicklung der Persönlichkeit symbolisieren,
aus der sich neue Lebensmöglichkeiten ergeben.
Bei ...
weiterJAHRESZEIT = das Alter,
und die verschiedene Lebensphasen
Jahreszeiten im Traum haben etwas mit unseren verschiedenen Lebensphasen zu tun. Das Bedürfnis des Menschen,
Lebenszeit in Abschnitte oder Phasen zu gliedern, entspringt ursprünglich der Notwendigkeit, sich aus Gründen des Überlebens auf die
Jahreszeiten einzustellen. Der Mensch braucht Fixpunkte und Grenzen, um die für ihn überlebenswichtige Orientierung zu gewährleisten.
Frühling steht für die Kindheit.
Sommer ...
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