joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 05.02.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:
Fisch in den Händen
Ich halte einen Fisch in beiden geöffneten Händen nach oben zum Himmel dar und aus dem Himmel schießt blitzschnell ein großer Vogel herab und reißt ihn mir aus den HändenFISCH = das Unbewußte, etwas an sich bemerken, das man nicht richtig begreift
Assoziation: Subtile Beeinflussung und Erkenntnis.
Fragestellung: Was schlummert unter der Oberfläche?
Fisch im Traum steht für unbewusste Gedanken oder unbewusste Wahrheiten. Er symbolisiert allgemein das Unbewußte und
seine Inhalte, die uns unmerklich beeinflussen. Dinge, die wir an uns selbst bemerken, aber nicht ganz verstehen. Sich über etwas bewusst
werden, das wir nicht vollständig begreifen können. Vielleicht wäre jetzt eine instinktive Reaktion angebrachter als das Analysieren einer
Situation.
Oft bringt die Fischsymbolik auch sexuelle Bedürfnisse zum Ausdruck, die zu stark unterdrückt oder abgelehnt werden, oder es steht der
Wunsch nach Kindern dahinter. Sie können manchmal auch Habgier oder das Verlangen nach materiellem Besitz darstellen, nicht selten auf
Kosten der Spiritualität des eigenen Lebens.
Die Vorstellung, dass alles Leben aus dem Wasser kam, ist sehr weit verbreitet, sie entspricht auch der heutigen Evolutionstheorie. Mit dem
Traum wird signalisiert, dass wir Zugang zum kollektiven Unbewußten haben. C. G. Jung sieht den Fisch als Sinnbild für das Selbst. Jung
meint damit die Gesamtheit von Bewußt- und Unterbewußtsein. Sie sind positiv als Speise und damit als Ausdruck seelischer Energie zu
werten, aber auch Gefahr androhend als große Lebewesen, die wir nicht bezwingen können, weil sie aus den unergründlichen Tiefen {des
Bewußtseins!} plötzlich auf uns zustoßen.
Die alten Ägypter sahen im Fisch das Symbol der Seele. Im Buddhismus gilt der Fisch als Zeichen für die geistige Macht. Nach unserer
Ansicht umreißen sie die Tiefe der menschlichen Seele.
Spirituell:
Fische symbolisieren zeitweilig verfügbare spirituelle Macht. Sie sind das Sinnbild des Wassers, des Lebens und der Fruchtbarkeit.
Siehe Aal Angeln Aquarium Delphin Fisch_Fangen Fischen Fischer Forelle Goldfisch großer_Fisch Hai Karpfen Lachs schwarzer_Fisch
Tintenfisch viele_Fische Wal
- Einen oder mehrere Fische sehen ist ein gutes Omes. Es sei denn er ist tot, hängt an der Angelschnur oder befindet sich im Fischernetz, was jeweils eine Enttäuschung vorhersagt. Ansonsten bedeuten Fische, dass wir siegreich sein und Glück haben werden. Handelt es sich jedoch um einen Karpfen, werden wir vor Unterwerfung gewarnt - aufgrund von Kritik oder wegen unseren Handlungen.
- Schwimmt der Fisch im klaren Wasser und ist gesund und munter, so ist unser Gefühlsleben ausgeglichen und harmonisch.
- Ein kleiner Fisch kann ein kleines Problem widerspiegeln, bei dem wir Schwierigkeiten haben, es zu durchschauen. Es kann auch bedeuten, dass etwas Erfreuliches in der Liebe geschehen wird.
- Der große Fisch kann bedeuten, dass wir geschwätzig sind. Oder es bedeutet, dass unser Reichtum zunimmt. Wenn wir davon träumen, einen großen Fisch zu fangen, bedeutet das Glück, Freude, Erfolg. Der Traum jedoch, in dem wir mit bloßen Händen einen großen Fisch fangen, sagt viele Probleme um uns herum voraus.
- Ein weißer Fisch, zeigt an, dass wir in der Liebe glücklich sein werden. Wenn wir allein leben, werden wir jemanden treffen, mit dem wir eine neue Beziehung beginnen werden. Sind wir bereits in einer Beziehung, wird sich diese in der folgenden Zeit verfestigen.
- Der schwarze Fisch kann mehrere Bedeutungen haben, positiv wie negativ. Es kann die Leichtigkeit symbolisieren, mit der wir in Versuchung geraten, besonders wenn wir von einem tiefschwarzen Fisch geträumt haben. Haben wir jedoch einen schwarzen Fisch gefangen, werden wir den Kampf gegen Triebe, Laster oder dunkle Gedanken gewinnen. Auch werden wir bald über eine Situation hinwegkommen, die uns viel Stress bereitet hat.
- Ein roter Fisch gilt als Zeichen von Glück und ist ein besonders gutes Omen. Er zeigt auch Gesundheit und die Möglichkeit eines glücklichen Ereignisses in naher Zukunft an. Von einem großen roten Fisch zu träumen, bedeutet beispiellosen Wohlstand im Geschäftsleben.
- Wenn wir von einem Fisch mit Beinen träumen, ist es an der Zeit, unseren Horizont zu erweitern, indem wir unser Wissen erweitern. Außerdem signalisiert der Traum die Notwendigkeit einiger Veränderungen in unserem Leben.
- Exotische Fische, die zusammen schwimmen, können eine frei fließende Spiritualität bedeuten. Farbige Fische kündigen die Heilung einer Krankheit an. Ein seltsam aussehender Fisch bedeutet, dass wir mit unserem Leben ziemlich unzufrieden sind, und dass etwas unsere Aktivitäten hemmt.
- Liegende Fische deuten auf eine Abschwächung der Vitalität hin. Sehen wir fliegende Fische, ist es wahrscheinlich, dass wir in Zukunft unsere Schwierigkeiten überwinden können.
- Befindet sich der Fisch auf dem Trockenen, so fürchten wir uns vor unerfüllbaren Ideen und Wünschen.
- Fische, die wir als glitschig und kalt empfinden, deuten häufig auf eine gewisse Gefühlskälte hin, die wir durch leere Freundlichkeit vertuschen, dieses unrechte Verhalten sollten wir ändern.
- Tote Fische stellen Dinge dar, die wir irgendwie subtil wahrgenommen haben. Ein einzelner toter Fisch kann jemanden aus unserem Leben darstellen, der emotional erkaltet ist, oder als Vorzeichen für ein bevorstehendes Desaster stehen. Es kann "Du bist der Nächste" bedeuten, wie in der berühmten Szene mit dem Fisch in "Der Pate".
- Viele tote Fische stehen für Traurigkeit, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und dass wir von verräterischen Menschen ausspioniert werden könnten. Auch ein bevorstehender Krieg kann damit gemeint sein. "Wer den Fisch nicht fangen kann, muss das Meer austrocknen" {Diktatorenweisheit}.
- Ein einzelner toter Fisch bringt Bitterkeit, Traurigkeit, Einsamkeit, aber es kann auch bedeuten, dass wir Ausdauer und Ehrgeiz beweisen werden, unsere Feinde loszuwerden.
- Fische kaufen wird von alten Traumbüchern oft als Warnung vor der Hinterlist anderer verstanden, denen wir trotz ihrer Freundlichkeit nicht blind vertrauen dürfen. Sonst bezieht sich der Kauf von Fisch auf Gier und Krankheit.
- Einen Fisch streicheln kündigt an, dass wir uns mit einfachen Frauen auseinandersetzen müssen, die Vorurteile mit sich bringen.
- Fisch essen besagt, wir brauchen uns vor entscheidenden Ereignissen nicht zu fürchten. Verschlucken wir aber die Gräte, sollten wir uns vor Betrügern hüten. Das Essen von Fischen kann auch das Vertrauen symbolisieren, dass wir ein Problem aus der Welt schaffen können.
- Der gefrorene Fisch symbolisiert Horizonterweiterung und Erkenntnisfähigkeit. Vielleicht werden mit einer Aufgabe konfrontiert, die einen direkteren Ansatz erfordert, und bei der wir entschlossener und stärker sein müssen, als je zuvor. Er kann auch ein Signal für die Wendungen des Lebens sein. Vielleicht klammern wir uns zu sehr an die Vergangenheit. Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um loszulassen.
- Einen Fisch braten bedeutet, dass uns die Zukunft egal ist. Der Traum, in dem wir einen gebratenen Fisch aus der Pfanne nehmen, weist auf gute und unerwartete Neuigkeiten hin. Wenn wir davon träumen, gebratenen Fisch zu essen, kann es sein, dass wir gesundheitliche Probleme bekommen werden.
- Der Fisch, von dem wir verschlungen werden, kündigt häufig an, dass wir uns durch Inhalte des Unbewußten bedroht fühlen, weil sie nicht mehr genügend unter Kontrolle zu halten sind; manchmal kommt darin eine ernstere seelische Krankheit zum Ausdruck.
- Bekommen wir Fische geschenkt, kann das oft vor übler Nachrede durch scheinbar freundliche Menschen warnen.
- Fische, die uns aus der Hand gleiten, warnen meist ebenfalls vor Schmeicheleien. Wenn eine schwangere Frau davon träumt, dass ein Fisch aus ihrem Körper kommt, wird sie ein Mädchen zur Welt bringen.
- Angel, Fischhändler oder Fischmarkt sind jeweils positive Symbole, die Erfolge und finanzielle Gewinne verheißen.
- Selbst ein Fisch sein kann nach Gustav Jung bedeuten, dass wir uns im Bad der Lebensquelle erneuern und verjüngen können.
(europ.):
- Schwimmt der Fisch im Wasser und ist gesund und munter, so ist das Gefühlsleben des Träumenden ausgeglichen und harmonisch.
- Befindet sich der Fisch auf dem Trockenen, so fürchtet sich der Träumende vor unerfüllbaren Ideen und Wünschen.
- Ein Schwarm von kleinen Fische verweist auf den Zustand nervlicher Erregung oder Überforderung hin.
- Bekommt man Fische geschenkt, kann das oft vor übler Nachrede durch scheinbar freundliche Menschen warnen.
- Fische kaufen wird von alten Traumbüchern oft als Warnung vor der Hinterlist anderer verstanden, denen man trotz ihrer Freundlichkeit nicht blind vertrauen darf.
- Fische, die einem aus der Hand gleiten, warnen vielleicht ebenfalls vor Schmeicheleien.
- Fische, die man als glitschig und kalt empfindet, deuten häufig auf eine gewisse Gefühlskälte hin, die man durch leere Freundlichkeit vertuscht; dieses unrechte Verhalten sollte man ändern.
- Der Fisch, von dem man verschlungen wird, kündigt häufig an, dass man sich durch Inhalte des Unbewußten bedroht fühlt, weil sie nicht mehr genügend unter Kontrolle zu halten sind; manchmal kommt darin eine ernstere seelische Krankheit zum Ausdruck.
- Angel, Fischhändler oder Fischmarkt sind jeweils positive Symbole, die Erfolge und finanzielle Gewinne verheißen.
- Ißt man einen Fisch, braucht man sich vor entscheidenden Ereignissen nicht zu fürchten. Verschluckt man aber die Gräte, sollte man sich vor Betrügern hüten.
- ein altes Symbol für Hoffnung und Aufschwung.
- Fische im klaren Wasser: die Gunst der Reichen und Mächtigen gewinnen; schwimmen sehen: Zeichen kommenden Glücks.
- kleine Fische: Verluste, Krankheit, Kummer; bringt Unzufriedenheit.
- goldene Fische sehen: Erfüllung einer Hoffnung.
- fliegenden Fisch sehen: hinterhältige Mitarbeiter und späte Stunden enthalten spezielle Gefahren; vermeiden Sie beides.
- viele Fische fangen: stellt reichen Gewinn durch eigenen Fleiß in Aussicht; eine begonnene Unternehmung wird erfolgreich verlaufen.
- kalt oder glitschiger Fisch: man wird von Schmeichlern buchstäblich "eingeseift" und für deren Zwecke benutzt.
- Fisch essen: Gesundheit; bedeutet für Frauen leichte Geburt, für Männer, dass sie bei Frauen Glück haben werden; dauerhafte Freundschaften.
- Fisch als Auslage in einem Fischgeschäft sehen: Schwierigkeiten erwarten.
- Fische kaufen: warnt vor Betrug.
- tote Fische: signalisieren den Verlust von Macht und Reichtum durch eine schlimme Katastrophe;.
- von einem Fisch verschlungen werden: man leidet unter tiefen seelischen Konflikten und Gefühlen der absoluten Hilflosigkeit.
- Männer im Traum Fische essen sehen: man wird Glück bei Frauen haben.
- Einer jungen Frau verheißt ein Fischtraum einen gutaussehenden und talentierten Mann.
- Wenn Schwangere davon Träumen, Fische zu essen, kündigt sich eine leichte Geburt an.
- gewöhnliche Fische sehen: sich vergebliche Mühe machen.
- eine bestimmte Anzahl von Fischen sehen: man sollte sein Glück in der Lotterie versuchen.
- Fische essen: Vermögenszuwachs entsprechend der gegessenen Menge und Größe der/des Fische(s).
- Fische kaufen: Spöttereien ausgesetzt werden.
- Fisch kochen: für die Zukunft sorgen.
- Fische abschuppen: sich vergebliche Mühe machen.
- Ein frei schwimmender Fisch steht für Macht und Reichtum, die Sie erlangen können, wenn es Ihnen gelingt, das Beste aus sich herauszuholen.
- Gekochter Fisch tut Ihnen kund, dass Sie nicht mehr erwarten dürfen als das, was Sie leisten.
- Fauler Fisch meint Gesundheitsverlust und/oder rasches Altern.
- Wenn Sie einen fliegenden Fisch sehen, werden Sie das Höchstmaß an irdischem Glück noch erleben.
- Fische sehen: deine Freunde sind nicht ehrlich mit dir.
- lebendige Fische: deine Liebe findet kein Gehör.
- tote Fische: du wirst von Klatschereien verfolgt.
- Fische kaufen: du wirst mit falschen Ehrenbezeugungen überhäuft werden.
- Fische geschenkt bekommen: man wird dir Übles nachreden.
- Fische essen: du hast Glück in der Lotterie.
- kleine Fische: Streitigkeiten mit dem Ehepartner; Verdruß.
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, sein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten
Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere
Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des
Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des
Handelns.
Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen
als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
Spirituell:
Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger
- Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
- Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
- Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
- Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
- Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
- Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
- Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
- Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
- Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
- Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
- Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
- Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
- Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
- Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
- Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
- Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
- Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
- Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
- Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
- Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
- Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
- Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
- Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
- In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
- Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
- Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
- Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
- Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?
(europ.):
- Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
- linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
- viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
- Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
- eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
- schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
- schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
- häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
- schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
- beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
- sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
- sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
- dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
- magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
- eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
- die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
- große Hände sehen: bringen Glück;
- die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
- kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
- behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
- behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
- eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
- eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
- sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
- blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
- eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
- sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
- Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
- Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
- die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
- die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
- Hand küssen: man wird schöntun;
- gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
- mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
- jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
- Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
- fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
- schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
- die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
- sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
- Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
- Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
- Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
- Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
- Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
- Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
- jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
- die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
- Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
- Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
- Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
- Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
- schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
- saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
- linke Hand: Verrat.
- rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
- sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
- geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
- geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
- Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
- selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
- schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
- schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
- behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
- Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
- gebundene Hände: Heirat.
- schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
- sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
- verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
- verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
- Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
- Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
- abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
- Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
- Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
- Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
- in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
- Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
- Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
- Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
- Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
- Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
- Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
- Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
- linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
- rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
- saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
- große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
- sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
- Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
- jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
- Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
- verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
- geschwollene Hand: du bist unverträglich.
- Hand verbrennen: du hast Neider.
- schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
- kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.
Assoziation: Freiheit; Flucht; Befreiung vom Gewicht der physischen Ebene. Fragestellung: Welcher Teil von mir will fliegen? Vogel im Traum steht für Freiheit, Befreiung, Übersinnliches und für das Aufbrechen von Grenzen und Einschränkungen.Träumen wir davon, streben wir nach Ganzheit und Harmonie. Normalerweise sind sie ein Symbol für Phantasie, Gedanken und Ideen, die ihrem Wesen nach Freiheit benötigen, um ... weiter
Assoziation: Glückseligkeit, Transzendenz, grenzenlose Freiheit. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich gesegnet? Wo in meinem Leben komme ich ohne Grenzen aus? Himmel im Traum stellt Chancen, oder den Vorausblick in die Zukunft dar. Woran wir glauben, das können wir auch erreichen. Der Himmel symbolisiert die Einstellung zum Leben oder das Gefühl wie sicher wir uns in einer Situation fühlen. Im Traum ... weiter
Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion? Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
Assoziation: Möglichkeiten; vorhandenes Potential. Fragestellung: Welche Wahl bin ich zu treffen bereit? Siehe Aufschließen Fenster Geschäft Schlüssel Tor Tür
Assoziation: Gipfelpunkt; Auflösung; Perfektion. Fragestellung: Welchen Punkt habe ich erreicht? Oben im Traum versteht man allgemein als das Streben nach hohen Zielen und Idealen, die man vielleicht nicht erreicht. Manchmal warnt es auch vor Überbetonung des Intellekts. Man versteht das nur aus den Symbolen, die mit oben in Beziehung stehen. Siehe Berg Dach Gipfel Höhe Position Links Rechts Tiefe Turm Unter