ELF = vom Karma verwöhnt werden,
das bekommen, was man braucht
Assoziation: Vom Schicksal getragen werden;
Fragestellung: Gibt es tatsächlich einen Gott?
Elf im Traum deutet auf Situationen hin, bei der die Natur einem das freizügig gibt, was man zum Leben braucht.
Dabei kann schon mal das Gefühl aufkommen, dass eine überirdische Macht existiert, die weiß, was man gerade will oder braucht.
Das Glück oder alle Zufälle dieser Welt ereignen sich anscheindend nur deshalb, damit es einem noch besser geht.
Auch Inspiration und Revolution; Entsprechung der Zahl Zwei auf einer höheren Ebene.
Die beiden Einsen deuten manchmal den Zusammenhalt zwischen zwei Menschen an, die in einem von ihrer Umwelt nicht verstandenen
Verhältnis zueinander stehen. Nicht umsonst wird von einigen Traumdeutern darauf hingewiesen, dass Elf - sie ist ja eine nicht auflösbare
Primzahl - ebenso einen kaum lösenden Konflikt symbolisieren kann.
Spirituell: Elf kann als Weiterentwicklung auf einem höheren Niveau gedeutet werden. Als elfte Stunde gilt die Elf als 1. Meisterzahl. Sie
resultiert aus der Summe der Eins, der Zahl der Schöpfung und des Willens, und der Zehn, der Zahl des Durchbruchs.
Sie steht auch für die Mitgestaltung am persönlichen Schicksal oder für die "Zusammenarbeit mit Gott".
Siehe Eins Karneval Narr November Nummern Zahl Zehn Zwei Zwölf
- In der Zahlenmystik symbolisiert sie Sünde, Laster und Übertretung. Da die Zehn die vollendete Zahl und das Gesetz ist,
stellt die "Elf" die Überschreitung von beiden dar.
- Regelmäßig morgens um elf Uhr elf aufwachen: Die Zeit der Narren; warnt vor Lastern wie Alkohol {11=Schnapszahl}, oder
Drogenmißbrauch, aber auch vor Dummheiten. Manchmal kann auch Langzeitarbeitslosigkeit die Ursache sein;
- Vom Elften Elften träumen stellt die unbewusste Macht oder Kontrolle dar, die immer und zu jeder Zeit im Hintergrund präsent
ist. Menschen, die alles für einen tun.
- Von der elften Stunde zu träumen, warnt davor, dass die Zeit knapp wird oder dass eine Situation sehr dringend ist.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Elf Uhr, als vorletzte Stunde deutet darauf, das es höchste Zeit zum Handeln ist. Ähnlich wie 5 vor 12
- Als Dualzahl stellt die 11 die 3 dar, die 1001 wird vom Computer als die Neun interpretiert.
(arab.)
- Aus 11 wird tausendundeine Nacht. Diese Zahl steht für die Magie des Träumens. Wobei der "fliegende Teppich" für den Traum an sich steht, was in Kombination mit "Aladins Wunderlampe" den Klartraum symbolisiert. Das sogenannte "Sesam öffne dich", repräsentiert die Traumdeutung. 1001: ist auch eine Anspielung auf die Unendlichkeit weil "oo" die liegende Acht den Ouroborus darstellt, welcher den immerwährenden, unendlichen Wechsel zwischen der inneren (Nacht) und der äußeren Welt (Tag) symbolisiert.
MUTTER = unsere Intuition die zeigt,
wie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie
kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ...
weiterWOHNUNG = eingeschränkte Freiheit,
nur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will
Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst.
Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?
Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir
es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch
Pflichten haben. Dennoch ...
weiterHAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft,
sein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten
Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere
Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des
Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ...
weiterTOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen,
der einige Sorgen bescherte
Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete,
den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik
auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ...
weiterBRUDER = Männlichkeit, Kameradschaft, Brüderlichkeit,
etwas an sich selbst bewundern oder fürchten
Assoziation: Männlicher Aspekt des Selbst, Kameradschaft.
Fragestellung: Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?
Bruder im Traum kann für Vertrauen, Hoffnung, oder jemand mit mehr Erfahrung stehen. Er kann auch tatsächlich das Verhältnis
zum eigenen Bruder zum Ausdruck bringen; die Deutung ergibt sich dann aus den realen Lebensumständen.
In Männerträumen oft das zweite Ich, das auf seelische oder ...
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