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Am 17.11.2013
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Todestraum ein:

erschossen

Männer mit Maschinengewehren erschießen scheinbar wahllos Menschen um mich herum. Ich weiß, dass ich auch gleich dran bin. z.T. versuche ich ih zu flüchten, weiß aber, dass es eh keinen Ausweg gibt und ergebe mich meinem Schicksal. Dabei habe ich auch nicht großartig Angst, es ist eher Gleichgültigkeit. Ich spüre den Schuss in den Kopf oder in den Bauch, höre ihn aber nicht. ich spüre wie warmes Blut aus der Wunde fließt und denke mir: so ist es also, zu sterben - hab ich mir schlimmer vorgestellt. Da ich noch lebe, kommen noch weitere Schüsse. Bevor ich sterbe, wache ich auf. Fbin dann zwar durchaus aufgeregt und unruhig, aber nicht ängstlich.



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

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