HUND = emotionale Verteidigung,
sich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen
Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie
wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des
Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund
und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige
Aggressionsbedeutung.
Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch
davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als
solche dar.
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und
gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen.
Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor
Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund
gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf
- Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie
abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund
besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene
Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
- Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn
nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns
begleitet, hält der Instinkt uns wach.
- Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in
etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir
vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
- Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die
Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines
Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit
vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
- Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann
ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor.
Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
- Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir
kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen
möchte.
- Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns
das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
- Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder
Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht
die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist
den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut
gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
- Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie
davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns
in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
- Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen.
Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit
psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine
professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
- Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine
eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo
andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären
Zwist anzeigen.
- Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
- Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern
anzeigen.
- Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
- Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und
guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu
bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren.
In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
- Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu
sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten
Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
- Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
- Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
- Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber
einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
- Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere
Triebe zügeln können.
- Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein
Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
- Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und
Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist
ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
- Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert,
werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst
darstellen.
- Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit
seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder
manipulativ.
- Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei
dem wir uns sicher fühlten.
- Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich
nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
- Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit
gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
- Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher
besiegen, territoriale Vergrößerung.
- Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt
insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen,
oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben
Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
- Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und
verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns
überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich
unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
- Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes
und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes
Ziel konzentrieren zu können.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
- Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
- struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
- abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
- Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
- weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
- Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
- wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
- einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
- einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
- mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
- spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
- einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen
werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
- von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß
hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
- von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
- von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
- einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause
mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
- bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
- von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
- auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
- einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
- von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
- Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
- auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
- Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
- Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
- Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen
ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
- toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
- Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
- mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
- Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
- Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
- Hund anbinden: man will dich bestehlen.
- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen
sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
- tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
- wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
- mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge
einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
- Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
- Hunde bedeuten Feinde.
- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
- Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
- einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
- mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
- Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
- weiße Hunde: treue Freundschaft;
- von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
- einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
- Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
- kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
- Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
- jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
- Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
- toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
- Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
- du kannst nicht über deine Freunde klagen.
- Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
- Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
- Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
- mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
- Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft,
sein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten
Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere
Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des
Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des
Handelns.
Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen
als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
Spirituell:
Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger
- Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder
beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
- Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist
übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
- Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
- Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
- Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder
Überempfindlichkeit.
- Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg
weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
- Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
- Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten
an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit
verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
- Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr
Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung
übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren
Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
- Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
- Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
- Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not,
Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
- Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn
wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
- Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
- Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt
werden.
- Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit
genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
- Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den
Tatsachen verschliessen.
- Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die
Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
- Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt
das vor der Täuschung durch andere.
- Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
- Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin,
andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
- Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben
augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
- Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir
schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht
erkannt.
- In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen.
Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
- Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin.
Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es
sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der
männlichen Seite.
- Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir
ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
- Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein
Problem unternehmen zu können.
- Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu
handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
- linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
- viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
- Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
- eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
- schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
- schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
- häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
- schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
- beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
- sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
- sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
- dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
- magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
- eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
- die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
- große Hände sehen: bringen Glück;
- die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
- kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
- behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
- behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
- eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
- eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
- sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
- blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
- eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
- sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
- Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
- Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
- die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
- die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
- Hand küssen: man wird schöntun;
- gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
- mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
- jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
- Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
- fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
- schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
- die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
- sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
- Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
- Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
- Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
- Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
- Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
- Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
- jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
- die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
- Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
- Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
- Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
- Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
- schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
- saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
- linke Hand: Verrat.
- rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
- sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
- geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
- geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
- Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
- selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
- schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
- schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
- behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
- Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
- gebundene Hände: Heirat.
- schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
- sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
- verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
- verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
- Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
- Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
- abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
- Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
- Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
- Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
- in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
- Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
- Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
- Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
- Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
- Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
- Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
- Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
- linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
- rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
- saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
- große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
- sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
- Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
- jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
- Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
- verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
- geschwollene Hand: du bist unverträglich.
- Hand verbrennen: du hast Neider.
- schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
- kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.
MUTTER = unsere Intuition die zeigt,
wie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie
kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ...
weiterSEE = Gefühle und Phantasien,
das stille Wasser, das tief gründet
Assoziation: Zurückgehaltene Emotionen; häufig ein Gefühl der Ruhe und des Friedens.
Fragestellung: Welche Gefühle kann ich leicht in mir bewahren?
See im Traum weist auf unangenehme Angelegenheiten oder Unsicherheiten im Leben hin, mit Lösungen, die wir kennen, aber
derzeit nicht anwenden. Ist Land in Sicht, verbirgt sich dort der sichere Hafen, den wir kennen. Wie bei jedem Gewässer, spiegelt die Größe
des ...
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