joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
Leser 1220 | ||
Diesen Traum bewerten : |
Am 15.09.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:
in einer wohnung da war eine tapete ...
in einer wohnung da war eine tapete die rosa war wollte abfallen hielt ich fest an der wand waren auch beulen die wollte ich platt machen und die wand war nass ein schwarzer kombi auto war von meiner ehmaligen freundin das auto war mit kratzerWOHNUNG = eingeschränkte Freiheit, nur begrenzt so handeln dürfen, wie man eigentlich will
Assoziation: Ein Teil des gesamten Gebäudes des Selbst.
Fragestellung: Welche Anteile meines Selbst habe ich in Besitz genommen?
Wohnung im Traum zeigt, dass wir den Standpunkt vertreten, in einer Angelegenheit nur begrenzt so handeln zu dürfen, wie wir
es uns vorgestellt haben. Etwas erscheint als weniger attraktiv, als wir es uns ursprünglich erhofften. Nicht nur Rechte, sondern auch
Pflichten haben. Dennoch scheint es eine solide Umgegung zu sein, in der wir jedoch nur beschränkt Änderungen vornehmen dürfen.
Vielleicht stecken wir gerade in einer bescheidenen emotionalen oder wirtschaftlichen Krise. Auch: Überschaubare Hindernisse, mit denen
wir recht leicht fertig werden können. Welche Anteile unseres Selbst haben wir in Besitz genommen? Sinnbild des eigenen Lebensbereiches,
der überschaubaren individuellen Ordnung, Sicherheit und Geborgenheit. Das eigene Ich.
Siehe Dachkammer Haus Hochhaus Mansarde Mieter Obdach Zimmer
- Wenn wir eine schöne neue Wohnung beziehen, können wir mit einer erfreulichen Veränderung unserer Lebensverhältnisse rechnen.
- Ziehen wir in eine jämmerliche Bruchbude ein, so leiden wir im Wachleben möglicherweise an einer Krankheit oder unsere zwischenmenschlichen Beziehungen sind auf dem Nullpunkt angelangt. Auch: Das Gefühl haben, lästige Probleme und Ärgernisse einfach hinnehmen zu müssen. Keine Zeit für uns alleine haben oder keine Privatsphäre haben.
(europ.):
- Wohnung ist wie Zimmer oder Haus zu verstehen: die Wohnung ist man selbst; scheinbare Verbesserung der Verhältnisse.
- in seiner eigenen Wohnung sein oder sie sehen: man wird sich bei einem anderen wie zu Hause fühlen.
- eine schöne Wohnung besitzen: die Zukunft sieht äußerst erfreulich aus.
- die eigene Wohnung nicht finden: man wird den Glauben an das Gute im Menschen verlieren.
- keine Wohnung haben: man wird in vielen Dingen Pech haben oder mit Entscheidungen falsch liegen.
- die Wohnung wechseln: hektisches Handeln und eilige Reisen werden auf einen zukommen.
- eine fremde Wohnung sehen oder darin sein: kündet meistens eine große Veränderung an; daheim kommen ungemütliche Tage auf einen zu.
- eine Wohnung mieten: verspricht eine Besserung der Lage.
- Wohnung für Männer - eine Wohnung mit vielen offenen Türen sehen: symbolisiert verschiedene Frauenbeziehungen.
- Wohnung für Männer - eine mit viel Holz ausgestattete Wohnung sehen: man sehnt sich nach einer eher mütterlichen Frau.
- Wenn eine junge Frau ihre Wohnung verläßt, bedeutet dies, dass gegen sie gehetzt wird und Lügen über einem verbreitet werden.
- Wohnung ansehen: du denkst ans Heiraten.
- eine schöne Wohnung besitzen: deutet auf eine erfreuliche Zukunft.
- Wohnung verlassen: schwerer Streit in der Ehe.
- Wohnung wechseln: du hast das Bedürfnis nach Änderung nicht nur in der Lebensführung, sondern auch in den beruflichen Neigungen.
- eine schöne, geräumige Wohnung haben: du wirst durch Klugheit zu Erfolgen kommen.
- ärmliche und beschränkte Wohnung: du wirst trotz bestem Willen dich nicht emporarbeiten können.
- Wohnung mieten: Mühseligkeiten.
- Wohnung ansehen: eine Veränderung bereitet sich vor.
TAPETE = sich einen Schutz vor Anderen schaffen, in seinem Leben Veränderungen vornehmen wollen
Tapete im Traum hat eine ähnliche Bedeutung wie Kleidung für einen Menschen. Man schafft sich einen Schutz vor Anderen.
Dieser Schutz soll zwar einen guten Eindruck machen und ist nicht sehr stabil, stört trotzdem aber die Beziehungen zu unserem Umfeld.
Vielleicht möchte man auch Veränderungen in seinem Leben vornehmen, muss aber zunächst ausprobieren, was für einen das passende ist.
Dabei kann die Farbe der Tapete eine wichtige Rolle spielen.
Es ist kein Geheimnis, dass der ursprüngliche Zweck der Tapete darin besteht, teure Veredelungsmaterialien nachzuahmen. Es mag deshalb
niemand überraschen, dass sie in geträumtem Zustand eine gewisse Falschheit impliziert. Im Traum gesehen, zeigen Tapeten oft, dass im
Familienleben nicht alles glatt läuft. Manche Deuter sehen in ihr eine unzureichend stabile Position in der Gesellschaft.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene kann die Tapete im Traum eine Art Schutz vor negativen Einflüssen darstellen.
Siehe Farben Haus Leim Muster Papier Renovierung Tapezieren Wand Zimmer
- Wenn wir Tapeten ablösen, entfernen wir damit eine alte Fassade, um sie durch eine neue zu ersetzen; oder aber um uns unseren Mitmenschen unverschleiert zu präsentieren.
- Im Traum einen Raum neu zu tapezieren heißt, das Selbst vor den Blicken anderer zu verbergen, wenn auch nur mit einer dünnen, leicht zu beschädigenden Schicht. Tapeten an die Wand kleben, bedeutet, dass wir etwas oder jemandem ein neues Aussehen oder eine neue Form geben wollen.
- Hässliche oder alte Tapeten symbolisieren eine hässliche und negative Realität. Je neuer und solider sie im Traum aussehen, desto wahrscheinlicher ändert sich unsere Realität zum Besseren.
- Von bekannten Tapeten des eigenen Zimmers träumen, bedeutet, dass man keine allzu großen Hoffnungen auf eine bevorstehende Reise haben soll. Die Reise wird sich aus wirtschaftlicher Sicht nicht rechtfertigen, aber angenehme Erinnerungen hinterlassen.
- Tapeten kaufen sagt voraus, dass man positive Veränderungen erwarten darf. Wahrscheinlich werden uns die neuen Tapeten glücklich machen. Denn sie können auch als Vorbote des Wohlbefindens der Familie angesehen werden.
- Grüne Tapeten sind ein günstiges Symbol im Traum. Sie verspechen Frieden und eine romantische Stimmung. Blaue Tapeten, können Sehnsucht nach Wärme und Verständnis ausdrücken.
- Eine Tapete in der Rottöne dominieren, zeigt an, dass uns in der Wirklichkeit lebendige Eindrücke fehlen. Die Situation wird sich bald radikal ändern, aber wir könnten dabei unsere Mäßigkeit verlieren.
- Ein Traum, in dem schmutzige oder unanständige Tapeten die Wände verdecken, kann wörtlich verstanden werden: Wir sind wirklich unzufrieden mit dem Aussehen unseres Hauses. Wenn im Traum Tapeten von der Wand oder Decke hängen, Farb- oder Putzstücke abfallen, müssen wir dies als Vorbote einer langen Trennung von einem Verwandten deuten.
- Wenn zerrissene Tapeten im Traum erscheinen, bedeutet dies, dass wir unsere Prioritäten neu festlegen müssen.
- Ein eher ungewöhnliches Omen sind nasse Tapeten, die sich buchstäblich von überschüssiger Feuchtigkeit ablösen. Die Traumdeutung verspricht, dass wir diejenigen stürzen können, die versucht haben, wichtige Informationen vor uns zu verbergen.
(europ.):
- Tapete allgemein: man läßt dich über etwas Wichtiges im Unklaren; man wird in den Besitz schöner Hausgeräte kommen.
- Wer die schönsten Tapeten in einem Traum auswählt, ist bei der Auswahl der Partner äußerst wählerisch und sogar launisch.
- Tapete sehen: du wirst Geheimnisse erfahren.
- Tapete sehen: deine Hausordnung ist gut.
Assoziation: Status, persönliche Macht, Ego. Fragestellung: Besitze ich genug, um respektiert oder gerettet zu werden? Auto im Traum weist auf unsere Fähigkeit, Entscheidungen in einer bestimmten Situation zu treffen, oder inwieweit wir in der Lage sind, die Kontrolle über die Richtung unseres Lebens zu bestimmen.Das Auto wird wegen des Motors mit motorischer Energie in Verbindung gebracht {wie Kraft, Ausdauer, ... weiter
Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick? Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab? Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
Assoziation: Barriere; Verteidigung; Trennung; Fragestellung: Was bin ich zu integrieren bereit? Wo brauche ich das Getrenntsein? Was ist das Getrenntsein? Wand im Traum steht für das Bedürfnis nach Sicherheit, kann aber auch darauf hinweisen, dass man in seiner Selbstentfaltung eingeschränkt wird. Häufiger kommen darin auch unüberwindliche Hindernisse und Schwierigkeiten zum Vorschein, gegen die man oft ... weiter
Assoziation: Zuneigung, reifende Liebe. Zwiespältigkeit Fragestellung: Wovon fühle ich mich angesprochen? Rosa im Traum stellt sexuelles Verlangen dar. Manchmal kann dahinter auch ein starkes Bedürfnis stehen, etwas unbedingt haben zu wollen. Es kann auch Motiviertheit, Ehrgeiz oder Fleiß anzeigen. Man hat einen starken Willen, ein Ziel zu erreichen. Andererseits kann Rosa auch für Kindlichkeit und Unschuld ... weiter
Nässe im Traum bedeutet Gefühle der Überwindung von Unbehagen oder Unannehmlichkeiten. Wir scheinen bleibender Unsicherheit oder Negativität ausgesetzt zu sein. Oder wir sind gerade in ein Problem vertieft. Aber auch Peinlichkeit oder eine Verpflichtung zur Bewältigung einer Schwierigkeit, kann hinter dieser Symbolik stehen. Auch: Von irgend etwas erwischt worden sein. Naß werden kündigt Nässe im Traum oft ... weiter
Fest im Traum deutet auf eine ausgeglichene, heitere Stimmungslage hin. Manchmal kommt darin auch der Wunsch nach mehr Geselligkeit zum Vorschein. Wer es im Traum feiert, möchte des Alltags Mühen und Plagen einmal für eine Weile vergessen, nicht nach rechts und nach links schauen, sondern ganz einfach einmal ausspannen vom eigenen Ich. Träumt man von Festen und Veranstaltungen, dann weist der Traum darauf hin, dass man sich ... weiter