🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: STEINE Träume = 388 | 5 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Tunnel | 🗣️ | 23.11.18 | ||
| fliehend steine werfen | 🗣️ | 18.11.18 | ||
| Elefantenbaby | 🗣️ | 17.11.18 | ||
| 👀 Bernsteinaugen | 💫 | 16.11.18 | ||
| 🔵 Blaumeise Hügel | 🗣️ | 21.10.18 | ||
| ⚫️ toter schwarzer Rausch der alles umgibt und alles auffrisst | ⭐️ | 18.10.18 | ||
| 🐍 Schlangengrube | 👀 | ⭐️ | 22.09.18 | |
| Wirr Warr | 🗣️ | 15.09.18 | ||
| 🏝️ Eine Insel im Himmel | 👀 | ⭐️ | 03.09.18 | |
| 💍 Bunter Ring | 🗣️ | 04.07.18 | ||
| 🏨 Durchgangshotel | 👀 | ⭐️ | 30.06.18 | |
| 👄 Edelsteine aus dem Mund und Magen hervorbringen | 💫 | 03.06.18 | ||
| Der leere see | 💫 | 27.05.18 | ||
| Chef besitzt Stein der Weisen | 🗣️ | 06.05.18 | ||
| Schmutziger See | 🌟 | 06.05.18 | ||
| Weg zum Abschied | ⭐️ | 12.04.18 | ||
| 🐉 Flug der Drachen | 🗣️ | 06.04.18 | ||
| 🔴 Rote Frau | ⭐️ | 31.03.18 | ||
| Sprengung | 🗣️ | 09.03.18 | ||
| Tod und Begräbnis | 🗣️ | 05.03.18 | ||
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![💫](javascript:traumbewerten(33331, 83, /👀 Bernsteinaugen/, /Laufe durch eine Strasse, dieses Ort ist mir bekannt. An eine Ecke, vor Kaufhaus steht ein grosser Stein und darauf sitzt ein Mann .<br >Ich schaue in seine Augen und rufe erstaunt " o Herr, Jesus Christus, hast du die Augen gesehen"<br >Sie sind bernsteinfarben! <br> <br>Leser: 925 Bewertungen: 2 Sex=w Alter=63-70/, /Traumdeutung\Bilder\auge.jpg/);){kind=link}
![🗣️](javascript:traumbewerten(33184, 84, /🔵 Blaumeise Hügel/, /Ein Mann, für den ich mal gearbeitet habe, ein EX-Chef quasi, und ich, wir machen irgendwas zusammen, soll wohl Arbeit sein. Er ist sehr schweigsam.<br >Andere Leute sind auch noch dabei. Irgendwann stehen wir in einer Art Garten, und ich sehe eine zwitschernde Blaumeise, ich weiss nicht, ob Blaumeisen<br >in Wirklichkeit blau sind, aber der Traum zeigt sie mir komplett in blau, wie angemalt. Ich sage:" Ich liebe Blaumeisen. Die muss ich fotografieren oder auf Digitalkamera filmen" und will<br >eine Kamera holen. Mein Chef sieht die Meise auch, ich will ihm damit einen Gefallen tun. Eine dritte Person ist auch noch dabei.<br >Im Traum ist es um 12 Uhr Mittags.<br >Zum filmen oder fotografieren kommt es nicht, weil ich keine Kamera finde, oder irgendwas kommt dazwischen.<br >Ich bin dann in einer Gruppe von Leuten, mit denen ich in der Umgebung dieses Gartens \(na ja wir entfernen uns doch ganz schön\) irgendwelche Sachen mache - rotierendes Auto, mir zu gefährlich,<br >dann etwas weiter weg, aber wir wollen zurück zu der Wiese \(Garten\), vor allem ich habe diesen Wunsch. Zu dem Zeitpunkt ist mir klar, dass ich meinem EX-Chef mit dem Filmen der Meise keinen Gefallen<br >mehr tun kann, er wird wohl nur bis ca 12 Uhr 30 da sein.<br >Irgendwann kommen wir dann zurück und es ist kurz vor 13 Uhr, jetzt sind viele Leute da, Chef aber wie erwartet nicht mehr. Keine Ahnung, was dann passiert.<br >Irgendwann bin ich auf einem sehr breiten Weg, der irgendwo hinführt und höre eine Stimme: "Wenn der und der Weg endet \(oder so ähnlich\), muss Gott sich was einfallen lassen."<br >Ich bin dann links abseits dieses breiten Weges, an einem steilen Hügel, die Sonne scheint, fern vor mir ein Gebäude aus Stein, der Hügel ist schwer zu begehen aber es geht<br >gerade so. Ich begehe ihn seitwärts. Besonders mühevoll. Ich begegne merkwürdigen, menschenartigen Wesen. Das Haus bildet defintiv das Ende der Location. Das ist schon wichtig, denn wirklich dorthin will ich nicht.<br >Dann etwas merkwürdiges - Der Traum interessiert mich \(im Traum!\) nicht mehr, ich komme irgendwie ins Gebäude, in der nächsten Szene ist alles dunkel und<br >ich begegne einem nicht erkennbaren Mann in dem Gebäude, der sagt: "Das warst doch Du!"<br >Dann wieder raus aus dem Gebäude, etwas höher auf dem Hügel sehe ich ein recht gemütlich wirkendes Wohnhaus aus Stein, Licht brennt.<br >Aber ich kann oder will nicht hinauf, komme wieder mit vielen Leuten zusammen irgendwelche Aktivitäten.<br >Ich ergänze noch, wenn mir weiteres einfällt. Es gab noch 2 Szenen, die sind schwer zu beschreiben - in einer Halle, mehrere in der Luft liegende Tore, jemand will mich<br >wohl reinlegen, quasselt was von einem 5.Stock, dort gelange ich hin, mache aber einen Rückzieher an eine andere Stelle in der Halle.<br >Klingt skurril, ich weiss. Ein Tisch, Arnold Schwarzenegger, um den Tisch rum. Und meistens auf einer ziemlichen Höhe \(über den Dingen\?\) <br> <br>Leser: 998 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=35-42/, /Traumdeutung\Bilder\blau.jpg/);){kind=link}
. Ich ging hinein. Komischerweise erinnere ich mich nur noch an Bruchstücke dieser Szenerie, aber alleine ihr Gedanke lässt mich sehr große Angst verspüren. Das Ende war auch sehr absurd, die Menschen haben angefangen wieder normale Dinge zu tun, aber wir alle wussten das es zu Ende geht sobald der schwarze Rausch uns umgibt. Zwei Leute haben zum Beispiel eine Innenwand weiß gestrichen. Ich habe etwas kaltes, totes und sehr unangenehmes im Traum und noch Stunden nach dem Traum verspührt. Als es dann anfing das der schwarze tote Rausch alles verschlingt, \(als der Rausch kam war in mir eine leere, einfach nichts! Es war kalt und es war ein Gefühl der kompletten Leere\) ging ich dann zum Stadtrand. Aber es war kein Gefühl der wegrennens, ich hatte zwar Angst. Wegrennen wollte ich aber nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich das verdiene. Jednfalls war ich direkt am Stadtrand da war eine Haupstraße und dort sind Autos vorbeigefahren. Erstmal eins... das zweite und beim dritte fragte ich ob ich mitfahren könne. Daraufhin meinte der Fahrer zu mir: Ne du nicht verpiss dich. Das ging bei zwei weiter Fahrern genauso. Ich lief also weiter und es wurde wieder heller und auf einmal war es ein schöner warmer Sommertag und ich stand vor einer rießigen Statue und dahinder ein großes Schmales Gebäude. Beide waren aus kaltem Stein und die Statue zeigte eine aufrechtstehende Kanonenkugel mit Flügeln und davor war ein Schild dort stand MERLIN GEDENKSTÄTTE. Ich ging in das Gebäude hinein und es das Gebäude war schön bemalt und es waren kachelgemälde zu finden. Vor dem Kachelgemälde stand ein Mann mit dem Rücken zu mir, er drehte sich um und meine zu mir: Ahh endlich bist du hier, dann können wir ja anfangen. Ich hab mich gefühlt wie bei einem Touristenführer. Er erzählte mir das das eine Gedänkstätte an die Gefallenen vom Ersten Weltkrieg sei. Er sagte mir das dieses Gebäude damals von einer geheimen Bruderschaft genutzt wurde die einen wichtigen Teil des Krieges ausmachten. Er ging zum Kachelgemälde und drückte ein paar Kacheln gleichzeitig, als ob er das schon öfters gemacht hätte. Es ging eine kleine Tür auf und der Herr meinte dann mit sehr freundlicher Stimme: komm jetzt! Dann wachte ich auf und fühlte mich so wie noch nie zuvor in meinem leben. <br> <br>Leser: 950 Bewertungen: 1 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\toter.jpg/);){kind=link}
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![⭐️](javascript:traumbewerten(32935, 88, /🏝️ Eine Insel im Himmel/, /Wir alle leben auf dieser Insel im Himmel. Wir wissen nicht genau, warum sie schwebt. Es ist Nacht.<br >Einer wird ausgestoßen. Er sitzt in der Krone eines Baum, klettert darin herum, weicht aus.<br ><br >Mit einem Schwert wird eine Grenze aus blauem Licht gezogen, eine Wand,<br >die diesen Teil der Insel und einen Teil der Baumkrone komplett abtrennt.<br >Der Ausgestoßene findet einen Weg zurück, aber er wird von den Bewohnern zurückgewiesen.<br ><br >Ich begleite die Prinzessin im Turm, die Wendeltreppe hinauf. Sie will gegen ihren Vater<br >rebellieren. Sie will in ihr geheimes Zimmer und fragt mich, ob die Tür dahin links oder rechts<br >abgeht. "Links" sage ich. Sie schmunzelt und läuft zurück und sagt neckisch: "Schon vorbei".<br >Ich gehe im Turm bis nach oben, komme an einer großen Küche vorbei und gehe durch einen wohnlich<br >eingerichteten Raum, in dem volle, abgedeckte Krüge stehen und diskutiert wird.<br ><br >Jahre später stehe ich an einem Platz vor dem Fluss. Die Stadt hat sich gewandelt. Das Pflaster<br >ist jetzt weiß und glänzt von Einlagen aus Gold und Silber. Jemand redet und rechtfertigt einen<br >bevorstehenden Angriff. Das Volk, das angegriffen werden soll, horte zuviel Gold und Silber. "Und wir haben so viel, dass wir es auf den Straßen verbauen", meint einer halblaut und kritisch.<br >Ich schaue mir das Pflaster genauer an. Ich bin fasziniert von den silbernen und goldenen Platten, die in den ein oder anderen Stein eingearbeitet sind. Auch die Mauern und Türme der<br >Stadt bestehen aus solchen Steinen. Dann bricht die Flotte auf. Aus Gold geschmiedetes,<br >unbesiegbares Kriegsgerät, das aus einem riesigen Wasserfall zur Welt herabströmen wird.<br >Ich fahre mit. Und ich weiß, dass es keine gerechte Sache ist. <br> <br>Leser: 1190 Bewertungen: 77 Sex=m Alter=35-42/, /Traumdeutung\Bilder\insel.jpg/);){kind=link}
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. Diese Steine sind in meinem Magen während der letzten Jahre gewachsen. <br> <br>Leser: 1715 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=49-56/, /Traumdeutung\Bilder\steine.jpg/);){kind=link}
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