ELTERN = das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit,
Situationen in denen man auf Hilfe hofft
Eltern im Traum stehen für das Bedürfnis nach Rat, Hilfe, Sicherheit, Geborgenheit und aufrichtige Gefühle. Je nachdem, wie
das Verhältnis zu den eigenen Eltern ist {war}, sind aber auch individuell andere Deutungen möglich.Sie können die Gefühle und
Erinnerungen über unsere nächsten Verwandten ausdrücken. Die Bedeutung eines solchen Traums kann geklärt werden, indem die Rolle
der Eltern und die Art des Umgangs des Träumenden mit dieser Figur im Traum überdacht wird.
Manchmal ist die Gegenwart der Eltern in Träumen eine offene Darstellung davon, wie man sie im Leben sieht. Manchmal ist es aber wichtig
herauszubekommen, welche Botschaften das Traumgefühl gegenüber den Eltern enthalten kann. Wenn der Vater im Traum z.B. ein
Beschützer ist, kann das ein Hinweis darauf sein, selbstständiger zu werden.
Siehe Chef Elternhaus Familie Großmutter Großvater Lehrer Mutter Vater Verstorbener Weisheit
- Träume über Väter und Mütter werden üblicherweise als Zeichen der elterlichen Liebe gedeutet. Wenn man von der Mutter
träumt, zeigt das manchmal an, dass eine positive Kraft in das Leben eintreten wird. Träumt man vom Vater, kann das eine neue Aufgabe für
einem voraussagen - möglicherweise in einer führenden Position.
- Der Vater kann ein starkes moralisches Bewußtsein symbolisieren - ob wahr oder nur angenommen. Kindheitserfahrungen mit
einem Vater als mächtigen Führer und Richter können in unserem Geist wiederhallen. Der Vater kann auch eine verspielte und liebende
Figur darstellen.
- Die Mutter kann unsere Gefühle zu einer starken Mutter-Kind-Bindung widerspiegeln. Man kann sich an der Wärme und der
Nähe dieser Beziehung erfreuen. Die Mutterfigur kann auch das Bedürfnis symbolisieren, aus einer zu festen Bindung auszubrechen.
- Ein Vater der einer Frau erscheint, gibt Liebe und eine feste Bindung zu erkennen. Es kann auch ein Zeichen sein, dass man
versuchen sollte, die männliche Seite der Persönlichkeit zu entwickeln. Das Umgekehrte gilt, wenn ein Mann von seiner Mutter träumt.
- Eltern, die für eine glückliche Jugend sorgten, treten im Traum oft dann auf, wenn man sich nach jener Geborgenheit
zurücksehnt, die man im Elternhaus empfand. Das Unbewußte nimmt sie als Beispiel, wenn in der eigenen Familie Unstimmigkeiten
aufkommen. Wahrscheinlich befindet man sich in einer Situation, in der man auf Hilfe hofft.
- Waren die Eltern in der Jugend kein Vorbild, dann kann solch eine Begegnung gegenteilig interpretiert werden, als das sich
wehren gegen Menschen, die man für schlechte Ratgeber hält.
- In der Pubertät tauchen die Eltern als Gegner auf, ein Beweis dafür, dass man sich von ihnen lösen möchte.
- Träume in denen die eigenen Eltern sterben, können die feindseligen Gefühle den Eltern gegenüber darstellen. Solche
Träume deuten an, dass aktuelle oder vergangene Konflikte ungelöst sind oder das Probleme in der Beziehung vor einem liegen.
- Wenn man den verstorbenen Eltern begegnet, wird das als ein Rat suchen gewertet, man braucht Hilfestellung in einer
prekären Lage.
- Ein Traum, in dem wir unsere Eltern anlügen, kann ein Zeichen dafür sein, dass wir kurz vor einem Geschäftsabschluß
stehen, möglicherweise im Geheimen. Ein Traum, in dem die Eltern uns belügen, bedeutet, dass wir uns von einer gesellschaftlichen Gruppe
ausgeschlossen fühlen.
- Träume, in denen einem die Eltern zurechtweisen, stellen Gefühle der Machtlosigkeit dar. Man überlege, wie man wieder
Kontrolle im Leben zurückgewinnen kann, ohne sich zu sehr mit anderen zu streiten.
- Ein Traum, in dem die Mutter weint, kann mit Sorgen über ein Problem verbunden sein. Einige Traumanalytiker glauben, dass
eine weinende Mutter kommende Probleme andeutet.
- Das Erscheinen eines wohlwollenden Vaters im Traum wird manchmal mit Interessen oder Hobbys verbunden, bei denen man
nur flüchtige Interessen an den Tag legt und die man nicht ernsthaft verfolgen möchte. So ein Traum kann ein Zeichen für einem sein, den
eigenen Horizont zu erweitern und sich eines neuen Vorhabens anzunehmen.
- Träume, in denen ein oder beide Elternteile einem verlassen, werden meist mit Sorgen über die Stabilität der Finanzen
verbunden. Wenn ein Elternteil oder beide schließlich zurückkehren, ist die Sorge wahrscheinlich unbegründet. Kommen Sie aber nicht
zurück, kann das heißen, dass man sich den finanziellen Problemen im Leben stellen muss.
Volkstümliche Deutung:
(europ):
von ihnen träumt man, wenn man ihren Halt ersehnt:
- Mit den Eltern streiten warnt davor, dass man durch eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten wird.
- Eltern sehen kann Glück und Erfolg in der nächsten Zeit verheißen.
- Eltern sterben sehen soll eigenes langes Leben ankündigen; vielleicht kommt darin auch zum Ausdruck,
dass man sich von ihrem starken Einfluß befreien sollte.
- Tote Eltern werden als Glückssymbol verstanden, manchmal im Sinne von Wohlstand.
- Eltern sehen oder sprechen: bedeutet Freude, Heiterkeit, Glück und Erfolg in Unternehmungen.
- fröhliche Eltern sehen: Zeichen für Harmonie und angenehme Mitarbeiter.
- mit den Eltern streiten: üble Vorbedeutung.
- glückliche Eltern in ihrem Haus sehen: angenehme Veränderungen kommen auf Sie zu.
- Eltern bei guter Gesundheit und zufrieden sehen: in glücklichen Umständen leben; Ihr Geschäft und Ihre Liebesbeziehung entwickeln sich gut.
- traurige Eltern sehen: das Glück verläßt einem.
- die noch lebenden Eltern tot sehen: Ausdruck der eigenen Ängste; ein langes Leben für Mutter und Vater.
Für eine junge Frau bedeutet dieser Traum Heirat und Reichtum.
- Sind die Eltern blaß und schwarz gekleidet, werden Sie von Enttäuschungen heimgesucht.
- verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
(arab.):
- Eltern sprechen: du kannst getrost in die Zukunft sehen; Glück in Unternehmungen.
- Eltern sehen: du wirst gut beschützt; du bekommst eine Warnung, sei vorsichtig im Verkehr.
- sich mit den Eltern streiten: man wird eine schlimme Nachricht erhalten.
- die lebenden Eltern verlieren: Trost und Hilfe im Leid; den Eltern ist ein langes Leben beschieden.
- Eltern krank sehen: Unheil.
- die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten.
(indisch):
- Verstorbene Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen.
- mit den Eltern streiten: du wirst deinen Ungehorsam bitter bereuen.
- Eltern sterben sehen: bedeutet für sie ein recht langes Leben.
KAEFIG = eine starke Einschränkung,
weil wir moralischen Maßstäbe zu ernst nehmen
Assoziation: Gefährliche Elemente hinter Schloß und Riegel bringen.
Fragestellung: Welchen Teil von mir muss ich kontrollieren oder beschränken? Inwieweit bin ich gefährlich?
Käfig im Traum zeigt an, dass wir Regeln, Normen und moralischen Maßstäben unserer Gesellschaft zu genau befolgen und
deshalb die Selbstentfaltung behindern. Wir sollten ab und zu aus diesen Zwängen ausbrechen. Ein Käfig ist mit einer Falle oder einem
Gefängnis vergleichbar.
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Käfig im Traum ein negatives Symbol für Religion oder Glauben.
Siehe Aquarium Gefängnis Gitter Hinterhalt Vogelkäfig Zoo
- Wenn im Traum ein wildes Tier in einen Käfig gesperrt ist, macht auf die Notwendigkeit aufmerksam, unsere wilderen
Instinkte zu bändigen.
- Wenn ein Tier im Käfig eingesperrt ist, werden wir der negativen Aussage des entsprechenden Tiersymbols Herr.
- Befinden wir uns selbst in einem Käfig, deutet dies darauf hin, dass wir frustriert sind und vielleicht von der Vergangenheit
gefangengehalten werden. Eine Warnung, dass wir unsere verborgenen Fähigkeiten zu sehr einschränken. Andererseits kann es sein, dass
wire anderen Menschen zu sehr gestatten, uns Beschränkungen aufzuerlegen. Dann schildert der Traum das gefühlsmäßige Beengtsein.
- Wenn wir zusammen mit einem oder mehreren Tieren in einem Käfig sitzen, deutet dies darauf hin, dass wir in ernste und
gefährliche Angelegenheiten verwickelt sind, aus denen es schwierig zu entkommen sein wird.
- Gelingt es uns, aus einem Käfig herauszukommen, deutet das auf unseren Wunsch hin, unabhängiger zu werden oder eine
Veränderung vorzunehmen, bei der wir uns wohler fühlen, sei es im beruflichen oder im familiären Bereich.
- Sitzt eine Person in einem Käfig, deutet das auf Minderwertigkeitskomplexe hin, auf ein
Gefangensein der Seele, die das Gute will, aber zur Zeit noch nichts gegen alltäglichen Schlendrian bewirken kann.
- Wenn wir im Traum jemanden in einen Käfig sperren, deutet dies normalerweise auf unsere Anhaftung und unser Bedürfnis
hin, diese Person in unserer Nähe zu halten. Mitunter zeigt sich darin die Zwanghaftigkeit, unsere Angelegenheiten vollständig unter
Kontrolle zu behalten.
- Von einem Vogelkäfig mit singenden Vögeln träumen, suggeriert, dass wir glücklich von unseren Kindern umgeben sind und
auch in guten wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Als alleinstehende Frau von einem Vogelkäfig träumen, ist als Ankündigung zu
verstehen, dass wir bald einen Mann mit guter finanzieller Lage finden werden. Ein leerer Vogelkäfig deutet darauf hin, dass es in
unmittelbarer Zukunft Traurigkeit, Krankheit, Verlust und sogar ein Unglück geben wird, einschließlich der Gefahr, eingesperrt zu werden.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Käfig: man will aus den gesellschaftlichen Banden ausbrechen;
- Käfig sehen: bedeutet für Unvermählte Liebeskummer; sonst Gram, Verlust sowie häuslichen Verdruß;
man wird seiner Freiheit beraubt werden;
- ein voll besetzter Vogelkäfig: verheißt Glück nach vorherigem Unglück; auch: Reichtümer anhäufen
und viele hübsche und liebenswerte Kinder haben;
- Käfig mit nur einem Vogel: deutet auf eine reiche Heirat hin;
- leeren Käfig sehen: Enttäuschungen in Liebesaffären und wahrscheinlich eine Auflösung einer Verlobung;
man wird sein Leben unabhängig gestalten; auch: Durchbrennen oder Tod eines Familienmitgliedes;
- sich selbst in einem Käfig sehen: man fühlt sich eingesperrt und möchte am liebsten ausbrechen;
- Käfig mit wilden Tieren sehen: steht für einen Triumph über einen Feind oder ein Mißgeschick;
- zusammen mit wilden Tieren in einem Käfig eingesperrt sein: man sollte sich vor Unfällen auf einer Reise hüten.
(arab.):
- leeren Käfig sehen: du wirst in Gefangenschaft oder in eine andere Gefahr geraten; auch: du hast keinen Freund; auch: man wird eine Chance ungenutzt, andererseits werden sich auch bestimmte Sorgen in Luft auflösen;
- Käfig mit Tieren sehen: man soll seine Ängstlichkeit in bezug auf eine bestimmte Angelegenheit überwinden, seinen Plänen treu bleiben und seine Ziele weiter verfolgen;
- Käfig mit schwarzen Vögeln: gute Bekannte werden sich als Betrüger erweisen; auch: eine ungünstige Lage wird sich wieder wenden;
- Käfig mit bunten Singvogel darin: durch ein Geschenk oder besonderes Glück erfreut werden; auch: du bekommst liebe Gesellschaft;
- einen Singvogel aus dem Käfig entschlüpfen lassen: durch deine eigene Schuld wirst du einen Verlust erleiden;
- Käfig mit Raubtieren: die Gefahren sind überwunden;
- sich selbst in einem Käfig sehen: man wird bald eine Reise unternehmen, die reich an Gefahren ist; man möchte aus seiner bisherigen Lebenslage heraus;
- Käfig öffnen: du begehst eine gute Tat.
(persisch):
- Ein Käfig, in dem sich Tiere befinden, versichert dem Träumenden, dass er seine Ängstlichkeit überwinden wird. Er muss nur seinen Plänen treu bleiben und seine Ziele weiterverfolgen. Ein leerer Käfig besagt, dass eine wichtige Gelegenheit ungenutzt blieb. Der Träumende neigt zu allzu spontanem Handeln und zur Unvorsicht, davor will das Zeichen ihn warnen.
(indisch):
- Käfig sehen: deine Geschäfte gehen nicht besonders;
- leerer Käfig: Befreiung von Sorgen;
- Käfig mit Vögeln: du wirst gleichgesinnte Freunde finden;
- Vögel aus Käfig fliegen sehen: du wirst ein Darlehen verlieren;
- Käfig mit wilden Tieren: dein Feind wird dir nicht mehr schaden;
- wilde Tiere aus Käfig ausbrechen sehen: Gefahr.
MUTTER = unsere Intuition die zeigt,
wie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie
kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ...
weiterVATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit,
die richtige Entscheidungen zu treffen
Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu
unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise
auch für das ...
weiterBODEN = unsere Lebensgrundlage und Sicherheit,
den inneren und äußeren Halt im Leben
Assoziation: Fundament; Grundelemente.
Fragestellung: Wo in meinem Leben möchte ich Stabilität schaffen?
Boden im Traum ist das Sinnbild für inneren und äußeren Halt. Boden versinnbildlicht auch die Grundlagen der Existenz, kann
also für Sicherheit und Realitätssinn stehen: Verliert man ihn im Traum unter den Füßen, wird man fundamentale Überzeugungen aufgeben,
ohne es wirklich zu wollen.
Einen ...
weiterLAVA = eine bereits wahrgenommene Gefahr,
die unter allen Umständen vermieden werden soll
Assoziation: Eine Gabe des Elements Feuer oder aus der Tiefe der Erde.
Fragestellung: Dem Vulkan im Inneren freien Lauf lassen oder ihn unterdrücken?
Lava im Traum stellt eine bereits wahrgenommene Gefahr dar, oder Probleme, die unter allen Umständen vermieden werden
sollten. Die momentane Situation fühlt sich vielleicht so an, als ob man sich verletzen, oder seinen gesamten Besitz verlieren könnte, wenn
man ihr ...
weiterBRUDER = Männlichkeit, Kameradschaft, Brüderlichkeit,
etwas an sich selbst bewundern oder fürchten
Assoziation: Männlicher Aspekt des Selbst, Kameradschaft.
Fragestellung: Was bewundere oder fürchte ich an mir selbst?
Bruder im Traum kann für Vertrauen, Hoffnung, oder jemand mit mehr Erfahrung stehen. Er kann auch tatsächlich das Verhältnis
zum eigenen Bruder zum Ausdruck bringen; die Deutung ergibt sich dann aus den realen Lebensumständen.
In Männerträumen oft das zweite Ich, das auf seelische oder ...
weiterGEHEN = Absichten, Pläne und Ziele,
weist auf den momentanen Zustand hin
Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung.
Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?
Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele
versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand
hin, in dem man sich momentan ...
weiterALLEINSEIN = das Bedürfnis nach Unabhängigkeit,
dies kann positiv oder negativ gemeint sein
Alleinsein im Traum hebt hervor, dass man sich abgespalten fühlt, isoliert oder einsam. Positiver gewendet, repräsentiert dieses
Bild das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Einsamkeit kann als negativer Zustand erfahren werden; allein zu sein hingegen kann sehr positiv
sein. In Träumen wird häufig ein bestimmtes Gefühl hervorgehoben, damit man zu erkennen lernt, ob es positiv oder negativ ist.
Es zeigt die ...
weiterSCHLUCHT = Freiraum im Übermaß,
mit sich selbst nichts anfangen können
Assoziation: Kanal im Fluß des Bewußtseins, Durchgang.
Fragestellung: Welche Gefühle durchströmen mich?
Schlucht im Traum repräsentiert Freiraum im Übermaß. Wir können nichts mit uns selbst anfangen. Das Alleinsein langweilig
finden; unseren Erfolg allein erreicht haben. Manchmal warnt die Schlucht vor Risiken, die wir nicht unbedacht eingehen dürfen.
Ein tiefer Canyon ist ein Ort, an dem zwei Berge ...
weiterFLOSS = einen behelfsmäßiger Versuch,
sich unsicheren Situationen entgegenzustellen
Floß im Traum stellt einen behelfsmäßigen Versuch dar, sich einer unangenehmen und unsicheren Situation entgegenzustellen.
Man tut was man kann, und setzt alle verfügbaren Ressourcen ein, um ein Problem in den Griff zu bekommen.
Es ist das älteste und einfachste Transportmittel auf dem Wasser. Allerdings - ein Floß ist nicht so leicht zu steuern und deshalb von Strudeln
und plötzlich auftauchenden Hindernissen ...
weiter