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Am 07.04.2025
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Hase und Granatapfel

Ein/ mein groes Kaninchen hoppelt frei in der Wohnung.
Es ist eine Mischung aus zwei Kaninchen, die ich einmal bei mir hatte. Starker Charakter, eigenwillig und doch auch manchmal verschmust/.

Aus irgendeiner Schssel mit Obst-/ Gemseresten will die Hsin etwas knabbern. Ich halte ihr das Schsselchen richtig hin und sie whlt mit ihrer Hasenschnauze sehr energisch nach Granatapfel-Kernen, die am Boden der Schssel liegen. Mit einigem Knuspern frisst sie diese gensslich auf.

Ich sitze auf dem gefliesten Kchenboden und das groe Kaninchen schmiegt sich von hinten an mich um meinen Po/ Beckengrtel, den unteren Rcken.

Meine Mutter steht in der Tr und sagt etwas wie: Das wrde sie bei mir nie machen.

Das ist ein wunderschöner, leiser und gleichzeitig sehr kraftvoller Traum. Er ist sanft, körperlich, weiblich - und auf eine tiefe Weise heilend und verbindend. Lass uns gemeinsam eintauchen in die Bedeutungen, Schichten und inneren Botschaften dieses Traumes:

  • 🐇 Das Kaninchen - ein archetypisches Wesen:

    Kaninchen (oder Hasen) stehen oft symbolisch für: Fruchtbarkeit, Lebensfreude, Weiblichkeit, Sanftheit, aber auch: schnelle Instinkte und Schutzmechanismen In Träumen manchmal auch für das innere Kind, das verletzliche und zärtliche Selbst. Oder: eine animalische, körpernahe Lebensfreude.
    Dein Kaninchen ist: Eine Mischung aus zwei echten Tieren → also ein inneres Wesen, das Erfahrungen, Erinnerungen und Energieformen verbindet. Eigenwillig, stark, verschmust → das bedeutet: ein zutiefst lebendiger Anteil in dir, der sich nicht domestizieren lässt, aber Nähe sucht, wenn er sich sicher fühlt.
    → Dieses Tier ist Teil deiner Seele. Vielleicht eine instinktive, wilde, weiche und zutiefst eigene Kraft in dir, die sich frei bewegt - im Raum deines Lebens (der Wohnung).
  • 🍎 Der Granatapfel - Symbol von Weiblichkeit & Tiefe:

    Granatäpfel gelten seit Jahrtausenden als Symbol für: Fruchtbarkeit und Fülle. Leben und Tod (z. B. in der Persephone-Mythologie). Zyklusbewusstsein, Blut, Transformation. Heilige Weiblichkeit, Intuition, verborgene Schätze. → Dass dein Hase gezielt nach den Granatapfelkernen am Boden der Schüssel sucht, zeigt: Es geht hier nicht um oberflächliche Nahrung - sondern um das tiefliegende, gehaltvolle, um das, was verborgen ist, aber süß, nährend, lebendig. Das Kaninchen findet diese Nahrung - instinktiv, mit der Schnauze, im Wühlen und Suchen. Ein schönes Bild für deinen eigenen Zugang zur tiefen inneren Nahrung: Nicht verkopft, sondern körperlich, natürlich, intuitiv.
  • 🪷 Körperliche Nähe - das Tier an deinem Becken:

    Das Kaninchen schmiegt sich an: Po, Beckengürtel, unterer Rücken - das ist der Bereich des Wurzelchakras und Sakralchakras. → Themen: Urvertrauen, Sexualität, Kreativität, körperliche Sicherheit und Zugehörigkeit. Dass das Tier sich genau dort anschmiegt, zeigt: Heilung und Wärme in einem sehr ursprünglichen, vielleicht lange unberührten Bereich. Eine Art Rückverbindung mit dem eigenen Instinkt, der Erdung, der lebendigen Weiblichkeit. Du sitzt dabei auf dem gefliesten Küchenboden: Küche = Ort der Nahrung, des Alltags, der Familie. Fliesen = kühl, klar, strukturiert. → Und in diesem Raum der "funktionalen" Realität geschieht eine tiefe, liebevolle Verbindung mit etwas wildem, warmem, eigenem. Das ist sehr schön.
  • 🧍‍♀️ Die Mutter in der Tür:

    Die Mutter steht: An der Schwelle - sie sieht dich, aber ist nicht Teil der Szene. Sie kommentiert, dass das Tier bei ihr so etwas nie gemacht hätte. Das könnte darauf hindeuten, dass: Deine Mutter (oder das mütterliche Prinzip, wie du es erfahren hast) diese Form von Nähe, Körperlichkeit, Instinkthaftigkeit nicht kannte oder nicht zugelassen hat. Vielleicht wurde dir damals nicht beigebracht, wie du dein eigenes Tier - deine Bedürfnisse, deine Sinnlichkeit, deine Kraft - nähren und zulassen kannst. Aber: Du tust es jetzt. Du bist in deinem Raum. Dein Tier kommt zu dir. Du gibst ihm Granatapfelkerne. Es sucht deine Nähe. Und das alles jenseits von Bewertung. Die Mutter darf das sagen - aber es ändert nichts an eurer Verbindung.
  • 🔮 Impulsfragen für dich:

    Gibt es aktuell einen Teil in dir, der mehr Nahrung, Nähe oder Freiheit braucht? Wie geht es deinem Körper, deinem Becken, deinem Instinkt? Wo kannst du dich mehr von deinem inneren Hasen führen lassen - im Essen, Lieben, Spüren, Kreativsein? Gibt es noch alte mütterliche Stimmen, die dich manchmal zögern lassen - und was wäre deine eigene Antwort heute?
✨ Dein Traum zeigt: Eine tiefe Verbindung zu deinem instinktiven Selbst. Eine Reifung: Du nährst diesen Teil, anstatt ihn zu unterdrücken Körperliche Nähe, Verwurzelung, Selbstakzeptanz - besonders im unteren Körperbereich (wo oft Themen von Scham, Kontrolle oder Unverbundenheit gespeichert sind). Und du tust das nicht heimlich oder versteckt - sondern ganz offen, in deiner Wohnung, in der Küche, im Alltag. Das ist ein Zeichen für:🩷 Heilung. Rückkehr. Ganzwerden.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
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