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Am 13.09.2020
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diese Vision ein:

Lederhandschuh

Eine Hand im schwarzen lederhandschu hält mich fest, Händedruck gespürt, als Ich meinen verstorben Hund umarme
Lederhandschuh

Dein Traum von einer Hand in einem schwarzen Lederhandschuh, die dich festhält, während du deinen verstorbenen Hund umarmst, könnte mehrere Bedeutungen haben:

  • Schutz und Sicherheit:

    Die Hand im Lederhandschuh kann ein Symbol für Schutz und Sicherheit sein. Es könnte darauf hinweisen, dass du dich in schwierigen Zeiten von jemandem oder etwas unterstützt und gehalten fühlst, ähnlich wie du deinen Hund umarmst.
  • Verbindung zur Vergangenheit:

    Dein verstorbenes Haustier repräsentiert wahrscheinlich eine wichtige Beziehung oder eine Phase deines Lebens, die Vergangenheit und Erinnerungen. Die Hand, die dich festhält, während du deinen Hund umarmst, könnte bedeuten, dass du in schwierigen oder emotionalen Momenten eine Verbindung zu deiner Vergangenheit fühlst.
  • Kraft und Dominanz:

    Schwarzes Leder wird oft mit Stärke, Dominanz und Autorität assoziiert. Die Hand im schwarzen Lederhandschuh könnte deine innere Stärke symbolisieren, die dir hilft, schwierige Situationen zu meistern und dich selbst zu schützen, während du dich an deine vergangenen Erfahrungen erinnerst.
  • Trauerbewältigung:

    Das Umarmen deines verstorbenen Hundes im Traum deutet darauf hin, dass du immer noch Trauer über den Verlust empfindest oder dass du dich nach emotionaler Unterstützung sehnst. Die Hand, die dich festhält, könnte bedeuten, dass du in schwierigen Zeiten nicht allein bist und dass es Menschen oder Kräfte gibt, die dich unterstützen.
Insgesamt könnte dieser Traum darauf hinweisen, dass du in schwierigen Zeiten auf deine innere Stärke und auf unterstützende Kräfte zählen kannst, sei es aus deiner Vergangenheit oder aus deinem aktuellen Umfeld.

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HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.

HANDSCHUHE = eine Schutzmaßnahme, Detailsum sich auf schwierige oder gefährliche Lagen vorzubereiten

Assoziation: Maß an Vorsicht und Sorgfalt;
Fragestellung: Wie vermeide ich es, meine Hände schmutzig zu machen?
 
Handschuhe im Traum reflektieren die Schutzmaßnahmen vor einer schwierigen oder gefährlichen Situation. Wir treffen Vorkehrungen, um etwas Unmoralisches, Anrüchiges oder Unehrenhaftes zu vermeiden. Keine Spuren oder Beweise für unser ungutes Verhalten hinterlassen wollen. Für eine unsaubere oder nachlässige Handlung keine Rechenschaft abgeben wollen.
 
Wenn Handschuhe erscheinen, sind sie ein Zeichen für Berührungsängste. Wir möchten auf Distanz bleiben und sind zurückhaltend. Unser Wunsch nach Sicherheit ist sehr stark ausgeprägt, was leicht zu Kontaktarmut und Einsamkeit führen kann.

Sie werden übergestreift und machen die Hand unsichtbar, was wohl umschreibt, dass wir andere über unser Handeln im unklaren lassen, vielleicht sogar etwas vertuschen möchten. In seltenen Fällen repräsentieren sie unsere Fähigkeit, anderen Menschen in ihrem Glaubenssystem herauszufordern, indem wir vor ihnen den eigenen Entwicklungsstand bewusst machen..
 
Spirituell: Da die Hände auf der spirituellen Ebene ein Symbol für die Kreativität sind, können Handschuhe den Wunsch zeigen, sie zu schützen. Vielleicht stellen sie aber auch eine Situation, einen Gegenstand oder eine Person dar, die den vollständigen Ausdruck der Kreativität behindert.
 
Siehe Daumen Einbrecher Finger Glacehandschuhe Hand Kälte Leder Winter

  • Handschuhe tragen, stellt treue Bekannte dar, die zu uns stehen und uns lieben. Auch werden uns die Menschen um uns herum sehr gut behandeln und es wird uns an nichts fehlen, sodass wir nur Glück haben werden.
    • Wenn die Handschuhe nicht passen, fehlt es uns im realen Leben an Präzision und Geschick. Wir wissen nicht wirklich, wie wir Menschen nach fairen Kriterien beurteilen solllen. Vielleicht wollen wir zu viel aus uns herausholen, können es aber nicht, weil wir ein ständiges Gefühl der Unerfülltheit haben.
    • Tragen wir alte Handschuhe, müssen wir darauf achten, keine schmutzigen Taten zu begehen, die uns nur schaden können und uns in ein schlechtes Licht rücken. Neue Handschuhe jedoch bedeuten, dass wir bei der Arbeit befördert werden.
      • Handschuhe mit Löchern anhaben bedeutet, dass uns jemand sehr beleidigen wird. Handschuhe, die uns im Traum unangenehm sind, stellen Unannehmlichkeiten und Unerfüllbarkeit dar, wenn wir sie jedoch in der Hand halten, werden wie ein Geheimnis erfahren, das wir schon lange wissen wollten.
      • Wenn wir zerlumpte Handschuhe tragen, fürchten wir uns vor etwas Bestimmtem, sind schüchtern und wollen uns auf nichts einlassen.
    • Schwarze Handschuhe tragen, deutet auf böse Absichten, Unehrlichkeit oder kriminell gesinnten Selbstschutz, um nicht erwischt zu werden. Mit einer Situation in einer sehr gefährlichen Weise umgehen, die für andere erschreckend wirkt. Diese Symbolik kann aber auch eine sehr ernste Haltung reflektieren, uns um jeden Preis schützen zu wollen.
      • Schwarze Handschuhe stehen für Pech - wenn wir jedoch davon träumen, sie zu kaufen, bedeutet dies, dass es uns gut geht.
    • Weiße Handschuhe tragen, weisen auf eine schwierige Situation hin, die wir bewältigen wollen, und bei der wir uns gleichzeitig mit einer unantastbaren Ehrlichkeit schützen wollen. Ein Umstand, der perfekte Sauberkeit erfordert. Es kann auch bedeuten, dass wir mit einflussreichen und hochrangigen Personen in Kontakt kommen werden.
    • Winterhandschuhe stellen eine schreckliche oder unerträgliche Angelegenheit dar, die wir mit großer Sorgfalt und Besonnenheit angehen müssen.
    • Gummihandschuhe stellen das Bedürfnis dar, uns selbst perfekt schützen zu wollen, während wir mit einer difusen Situation beschäftigt sind. Eine Lebenslage, die eines Heilungsprozesses bedarf oder die Überprüfung eines sensiblen Bereich des Lebens erfordert. Wer träumt, ständig nach Handschuhen zu suchen, und sich bei jeder denkbaren Gelegenheit Gummihandschuhe überzuziehen, könnte unter einer irrationalen Angst vor AIDS leiden, die ihm vielleicht gar nicht bewußt ist.
    • Arbeitshandschuhe: Eine Situation, die eine Menge Arbeit ohne Murren erfordert. Über eine zuversichtliche und selbstbewusste Einstellung verfügen müssen, um mit einer schwierige Situation fertig zu werden. Eine schwierige oder gefährliche Situation nur dann handhaben können, wenn auf jegliche Form von Eitelkeit verzichtet wird.
    • Tragen wir Boxhandschuhe, sind wir ein starker, sehr mutiger Mensch. Wir trauen uns alle Dinge zu sagen, wehren uns, wenn wir angegriffen werden, riskieren damit aber auch, viele Feinde anzuziehen.
    • Trägt ein anderer Handschuhe, kann das die Angst oder das Bedenken reflektieren, dass eine unehrliche Person nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, weil sie sehr vorsichtig agiert. Glauben, dass hinterhältige Menschen keine Spuren hinterlassen, an denen wir sie festmachen können.
  • Das Ablegen der Handschuhe zeigt, dass wir versuchen, Probleme zu überwinden und den Kontakt zu anderen Menschen herzustellen.
  • Ein Handschuh, den wir im Traum fallen lassen, ist der Fehdehandschuh, den wir im bewußten Leben gern einem Nebenbuhler oder einem Konkurrenten hinwürfen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Handschuhe anziehen: Einladung zu einem Fest; bringt Freude; eine Liebe wird sich vielleicht erfüllen.
  • Wenn wir von mehreren Handschuhen träumen, wird uns jemand bis zum Wahnsinn lieben werden.
  • Wenn Sie Handschuhe auf den Sessel werfen, bedeutet dies, dass Sie etwas Neues bekommen.
  • Wenn Sie Handschuhe auf den Stuhl legen, bedeutet dies, dass Sie eine neue Sache aufregen wird.
  • Wenn Sie träumen, Hanschuhe auf das Bett zu werfen, werden Sie von der Person, die Sie lieben, getrennt werden.
  • Handschuhe anhaben: durch Höflichkeit wirst du zum Ziele kommen; bedeutet Glück und Ansehen.
  • sich selbst mit Handschuhen sehen: man wird eine Auszeichnung empfangen.
  • neue Handschuhe tragen: man sollte bei Geschäften mit anderen Menschen vorsichtig und ökonomisch, aber nicht geldgierig handeln; es steht einem ein Gerichtsprozeß und geschäftlicher Ärger bevor; beides geht zur eigenen Zufriedenheit aus.
  • alte oder kaputte Handschuhe: man wird hintergangen und Verluste drohen.
  • zerrissene Handschuhe: man wird vernachlässigt werden.
  • der Handschuh paßt nicht: man ist mit seinem jetzigen Leben sehr unzufrieden.
  • ein zu großer Handschuh: man hat sich zuviel zugemutet, zugetraut oder übernommen in einer Sache.
  • Handschuhe ausziehen: Enttäuschung; man hat wenig Erfolg in Geschäfts- und Liebesangelegenheiten.
  • Handschuhe verschenken: gilt für Ärger.
  • Handschuhe geschenkt erhalten: jemand wird unberechtigte Ansprüche an einen stellen; man sollte mehr Höfflichkeit walten lassen.
  • Handschuhe verlieren: deutet auf Zank und Streit hin; man läßt einen in Stich; man verdient sich einen armseligen Lebensunterhalt.
  • den eigenen Handschuh fallen lassen: man kokettiert mit einem bestimmten Menschen.
  • ein Paar Handschuhe finden: es winkt Heirat oder eine neue Liebe.
  • schwarze Handschuhe: deuten auf Trauer.
  • Handschuhe einem anderen entgegenwerfen: man möchte seine Kräfte mit einem Menschen oder einem Problem messen.
  • zieht ein Mann Damenhandschuhe an, deutet das auf eine Frau an seiner Seite hin, die ihm droht, ihn öffentlich bloßzustellen.
(arab.):
  • Handschuhe sehen oder bekommen: man wird dir große Anerkennung zollen.
  • alte oder kaputte Handschuhe anziehen: in große Streitigkeiten geraten.
  • schöne, helle Handschuhe anziehen: eine Liebeserfüllung ist in Sicht.
  • festliche, würdevolle Handschuhe tragen: es wird einem irgendeine Auszeichnung zuteil werden.
  • Handschuhe tragen: halte dich zurück, sonst gibt es Ärger.
  • Handschuhe geschenkt bekommen: Mahnung zu größerer Höflichkeit.
(indisch):
  • du warst in einem schweren Verdacht.
HUND = emotionale Verteidigung, hundsich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen

Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit; Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?   Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis ... weiter
UMARMUNG = eine starke Zuneigung, umarmungsich mit jemand/etwas verbunden fühlen

Assoziation: liebevoller Schutz; Anerkennung. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht mehr Aufmerksamkeit?   Umarmung im Traum zeigt an, dass wir uns mit jemandem besonders verbunden fühlen oder eine Verbindung anstreben. Es kann auch große Leidenschaft für etwas im Leben anzeigen. Etwas, an dem wir sehr hängen oder an das wir uns hingeben wollen. Wir sind offen für eine neue Beziehung oder eine neue ... weiter
VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein. Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind ... weiter
SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung. Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?   Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: ... weiter
FEST = eine heitere Stimmungslage, festum den Alltags Mühen und Plagen eine Weile entgehen zu können

Fest im Traum deutet auf eine ausgeglichene, heitere Stimmungslage hin. Manchmal kommt darin auch der Wunsch nach mehr Geselligkeit zum Vorschein. Wer es im Traum feiert, möchte des Alltags Mühen und Plagen einmal für eine Weile vergessen, nicht nach rechts und nach links schauen, sondern ganz einfach einmal ausspannen vom eigenen Ich. Träumt man von Festen und Veranstaltungen, dann weist der Traum darauf hin, dass man sich ... weiter

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06.12.2015  Eine Frau zwischen 56-63 träumte:
 
Handschuh
Mir wurde ein paar Handschuh mit Fell drin auf die falsche Seite gezogen. Nach dem Versuch das ganze wieder zu richten ,war es nicht möglich mit den Fingern hereinzukommen. Später gelang es mit der linken Hand mit der rechten Hand ist es mir bis zum Aufwachen nicht gelungen.
 
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