joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 24.11.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:
verstorbene tante sehen
ich sitze mit bekannte in einem gasthaus umd mir gegenüber sitzt meine verstorbene tante und telefoniert mit ihren mann und erklärt ihm das die operation die sie demnächst haben wird nicht gefährlich sei das hätte sie in einem schreiben das sie bekommen hat gelesen und ich erklär dann den anderen das das nicht stimme weil sie ja schon gestorben istVERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen
Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang
mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese
Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen.
Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir
werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.
Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn
im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
Spirituell:
Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen
Vorfahren hinweisen.
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren
- Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
- Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
- Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
- Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
- Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
- Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
- Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
- Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
- Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
- Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
- Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
(europ.):
- Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
- Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
- einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
- Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
- verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
- einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
- verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
- die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
- das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
- einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
- von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
- die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
- ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
- den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
- Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
- Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
- mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
- die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
- einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
- verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
- die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
- verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
- verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
- verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
- verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.
TANTE = einen weiterer Aspekt der Intuition, man beugt sich vor und kopiert ihre Strategien
Tante im Traum steht für einen weiteren Aspekt der Intuition. Die Zukunft oder langfristige Entscheidungen, werden durch ihre
Ahnungen auf besondere Weise beeinflusst. Sie kann aber auch dafür stehen, dass man unglücklich ist - oder dass man kein gutes
Bauchgefühl hat. Was dazu führt, dass man sich vor unerwünschten Ergebnissen oder Zufällen fürchtet.
Bis zu einem gewissen Grad ist eine Tante ein Vorbild. Man beugt sich vor ihrem Erfolg oder Misserfolg und kopiert ihre Strategien für das
eigene Leben. Was auch immer für Gefühle man für sie hat, was man über sie denkt, der Traum will genau das veranschaulichen. In
manchen Träumen kann auch für ein gesteigertes Glücksgefühl stehen oder dafür, dass unsere Vorahnungen ziemlich präzise sind.
Trifft dies alles nicht zu, wäre es möglich, dass sie eine Eigenschaft von einem selbst verkörpert, die mit ihrem Charakter besonders
korrespondiert.
Siehe Frau Großmutter Onkel Schwester Verstorbener Verwandte
- Von einer verstorbenen Tante zu träumen, kann auf alternative Handlungsweisen hindeuten. Man greift auf anderweitige Methoden zur Lösung von Problemen zurück. Vielleicht hat man plötzlich wieder mehr Glück, nachdem man zuvor einer Pechsträhne ausgesetzt war.
(europ.):
- Tante sehen: kündet ein Geschenk, oder eine unverhoffte Finanzspritze oder gar Erbschaft an.
- Besucht eine junge Frau, im Traum ihre Tante, wird sie wegen einer bestimmten Handlung stark kritisiert, und dies wird ihr viel Kummer bereiten. Erscheint diese Verwandte lächelnd und glücklich, lösen sich kleine Differenzen bald auf.
- Tante sehen: dein Unternehmen glückt; auch: Erbschaft oder andere unerwartete Geldeinnahme.
- Tante sprechen: du bekommst Hilfe zur rechten Zeit.
- Tante sehen: du wirst eine Erbschaft machen.
- Tante sprechen: Familienstreit.
Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit? Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten? Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt. Träume ... weiter
Assoziation: Kommunikation über Entfernungen hinweg. Fragestellung: Wen oder was will ich erreichen? Telefon im Traum zeigt das Bedürfnis nach sozialen Kontakten an. Es ist das klassische "Botschaften" - Traumsymbol. Oft handelt es sich bei einem Anruf im Traum um einen Anruf des Unbewußten zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Falls sich aus dem Wachleben keine entsprechenden ... weiter
Stimme im Traum, die durch oder zu uns spricht, kann zweierlei bedeuten. Aus spiritueller Sicht handelt es sich um Mitteilungen eines Geistes. Oder aber unterdrückte Persönlichkeitsanteile verschaffen sich im Traum durch unkörperliche Stimmen Ausdruck. Hören wir unsere eigene Stimme im Traum laut reden oder singen, sollten wir uns in der Realität mehr Gehör verschaffen; und unsere Stimme erheben, wenn wir etwas zu ... weiter
Assoziation: Arbeit an der Heilung. Fragestellung: Welcher Teil von mir will es sich gutgehen lassen? Operation im Traum kann zum einen bedeuten, dass wir unsere Ängste vor Krankheiten und Schmerzen erkennen, zum anderen aber auch, dass wir uns einem Heilungsprozeß unterziehen müssen. Sie zeigt einen schwerwiegenden Einschnitt im Leben an, der durch innere Wandlung entsteht; oft fordert sie dazu auf, ... weiter
Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
Alle Personen, die im Traum auftreten, können bestimmte Charakterzüge von uns wiedergeben. Handelt es sich um fremde Personen, verkörpern sie oft verdrängte Persönlichkeitsanteile. Oft verkörpern sie aktuelle Projektionen dieser Person, basierend auf der derzeitigen Situation oder einem momentan bestehenden Konflikt. Bekannte treffen erweist sich in der Realität manchmal als richtige Vorahnung von einer Neuigkeit oder ... weiter
Assoziation: Ausdruck des Selbst, aufzeichnen von Erfahrungen. Fragestellung: Was möchte ich in die Akten aufnehmen? In einem Traum vom Schreiben drückt sich der Versuch aus, Informationen, die man besitzt, weiterzugeben. Schreiben umfaßt Teile der Persönlichkeit, die man allmählich klarer erkennt und besser versteht. Wie in der Wirklichkeit, wird durch das Aufschreiben oft auch im Traum Klarheit in Gedanken und ... weiter
Assoziation: Bedrohlich erscheinende Veränderung. Fragestellung: Wovor habe ich Angst etwas zu verlieren, wenn ich mich ändere? Gefahr im Traum weist auf Gefährdung hin. Aber man vergesse nie, dass das Gleichnis des Gefährlichen benutzt wird, um eine Lebenssituation, die besonders viel Einsicht erfordert, eindrücklich darzustellen. Darum darf man Gefahrenträume nicht wörtlich nehmen. Es ist selten, dass solche ... weiter