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Am 09.02.2024
gab ein Mann im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:

Maden linker Nagel

Unter meinem linken Zehennagel waren Maden die an mir gefressen haben Linker Fuß Nagel Fußnagel

Träume von unangenehmen oder verstörenden Szenarien können oft beunruhigend sein, aber es ist wichtig zu beachten, dass sie normalerweise nicht wortwörtlich zu verstehen sind. Hier sind einige allgemeine Interpretationsansätze für einen solchen Traum:

  • Veränderung und Transformation:

    Das Auftreten von Maden, die an dir fressen, könnte metaphorisch für einen Prozess der Veränderung oder Transformation stehen. Dies könnte bedeuten, dass es in deinem Leben Aspekte gibt, die du loslassen oder überwinden musst, um Platz für Neues zu schaffen.
  • Selbstzerstörerische Gedanken oder Gewohnheiten:

    Maden, die an deinem Körper fressen, könnten auf Selbstzerstörung oder selbstschädigende Gedanken hinweisen. Es könnte darauf hinweisen, dass es in deinem Leben Dinge gibt, die dir schaden, sei es in Form von Beziehungen, Gewohnheiten oder inneren Konflikten.
  • Gefühl der Verwundbarkeit:

    Der Fuß kann oft mit Fortschritt, Stabilität und Richtung im Leben in Verbindung gebracht werden. Das Eindringen von Maden unter den Zehennagel könnte auf ein Gefühl der Verwundbarkeit oder des Verlusts der Kontrolle über bestimmte Lebensaspekte hinweisen.
  • Unbewusste Ängste:

    Träume können auch unbewusste Ängste oder Sorgen reflektieren. Dieser Traum könnte auf verborgene Ängste oder belastende Gedanken hinweisen, die du möglicherweise nicht bewusst erkennst.

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NAGEL = Haltekraft oder Ausdauer, nagelsich stark zu etwas verpflichtet fühlen

Assoziation: Haltekraft oder Ausdauer;
Fragestellung: Was bindet mich, was hält mich zusammen?
 
Nägel im Traum zeigen, dass wir eine Begabung besitzen, Menschen oder Dinge zusammenzubringen. Dabei kann die Belastungsfähigkeit des Nagels wichtig sein. Sie sind das Symbol für Durchhaltevermögen und Haltbarkeit, wenn es um die sprichwörtlichen "Nägel mit Köpfen" geht. Gewissermaßen der Notnagel, der uns aus einer undurchsichtigen Lage befreien kann.

Nägel im Traum stehen auch für Treffsicherheit - meist im übertragenen Sinn: Wir haben sozusagen den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellt der Nagel im Traum Schicksal und Notwendigkeit dar. Im Christentum symbolisieren Nägel auch höchstes Opfer und Schmerz.
 
Siehe Annageln Bolzen Fingernagel Hammer Kreuzigung Nieten Schraube Werkzeug Zehen

  • Ein Nagel aus Metall, kann eine starke zwischenmenschliche Beziehung oder den inneren Zusammenhalt unserer Persönlichkeit symbolisieren. Oder wir fühlen uns stark zu etwas verpflichtet. Verantwortlichkeiten oder Pflichten, die wir auf keinen Fall ignorieren dürfen. Häufig weist er auch auf Gegner hin, durch die wir Schaden und Verluste erleiden werden.
  • Der krumme Nagel kündigt an, dass wir Schaden und Verluste überwinden werden. Krumme Nägel zeigen manchmal krumme Wege an, die wir im Wachleben zum Erreichen eines Ziels einschlagen müßten, wobei das Ziel immer erreichbar scheint.
  • Finden wir einen Nagel, soll das nach alten Traumbüchern auf Verarmung hinweisen. Nach altägyptischer Deutung steht dies für die Hoffnung, die in Erfüllung geht.
  • Die durchdringende Kraft eines Nagels kann von Bedeutung sein, wenn wir Schwierigkeiten mit Männlichkeit und Sexualität haben.
  • Nägel im Körper, stehen für eine unangenehme Sichtweise. Sie können die Vorboten des Scheiterns sein, was wir unbewusst wussten und sogar von jemandem gewarnt wurden. Je schwerer es ist, sie herauszuziehen, desto schwerwiegender werden die Folgen sein.
    • Einen oder mehrere Nägel im Kopf haben, kündigt an, dass von uns etwas Unangenehmes verlangt wird, und dies wird äußerst beharrlich geschehen. Höchstwahrscheinlich wird sich die Situation auch auf unsere Arbeit auswirken.
    • Nägel in der Hand deuten auf familiäre Probleme und Streitigkeiten hin.
    • Ein Nagel, der im Bein steckt, weist darauf hin, dass eine Person jemanden aus unserer Familie mit unangenehmen Nachrichten belasten wird. Das Wichtigste in solchen Momenten ist einen kühlen Kopf bewahren.
    • An Objekte festgenagelt sein bedeutet, dass wir an bestimmte Situationen gefühlsmäßig stark gebunden sind. Möglicherweise können wir nicht tun, was wir möchten, oder uns so ausdrücken, wie wir es gerne hätten.
  • Das Nageln an sich ist ein Festnageln auf einen bestimmten Standpunkt, der uns Standfestigkeit sichert.
    • Nägel mit dem Hammer einschlagen, stellt Willenskraft und Ausdauer dar.
  • Schlagen wir Nägel in den Fußboden, stehen wir auf einer gesicherten Basis, mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Nagel sehen: deutet auf ernstzunehmende Feinde; auch: steht für Plackerei zu geringem Lohn;
  • Nagel einschlagen: traurige Nachrichten; man wird einen ernsten Schaden durch das Verhalten eines Widersachers erleiden;
  • auch: man wird bald in eine Situation kommen, wo es besser ist, die Wahrheit zu sagen;
  • Nagel einschlagen wollen und dabei krumm schlagen: man wird einen Feind unschädlich machen;
  • das Finden eines Sparnagels: bedeutet Glück;
  • einen Nagel finden allgemein: mit Vermögenszuwachs rechnen können, wenn man in der nächsten Zeit sparsam lebt;
  • mit Nägel handeln: die Arbeit wird anständig, wenn auch eher einfach sein;
  • rostige Nägel oder verbogene: signalisieren Krankheit und Versagen im Geschäft.
  • einem Pferd Hufeisen aufnageln sehen: schwere Zeiten;
  • Nagelschmied: alle Wunsche werden sich erfüllen.
  • Reißnagel: verheißt großes Ärgernis und Streit; auch: man ist wegen seiner scharfen Zunge gefürchtet; man sei freundlicher, wenn man eine einsame Zukunft vermeiden will;
  • Treibt eine Frau einen Reißnagel in die Wand, wird sie Rivalitäten überwinden. Quetscht sie sich dabei den Finger, werden ihr unangenehme Aufgaben Sorge bereiten.
(arab.):
  • Nagel sehen: Eintritt glücklicher Umstände.
  • Nagel aus dem Holz ziehen: deine Sparsamkeit ist fehl am Platz.
  • Nagel ausreißen, allgemein: deine Geduld ist zu Ende, das ist aber nicht von Vorteil.
  • Nagel einschlagen: du handelst vernünftig; du wirst einen richtigen Entschluß fassen; auch: man wird bald vor eine Situation stehen, in der es sich empfiehlt, die Wahrheit zu sagen; auch: du wirst jemandem deine Meinung sagen.
  • Nagel finden: du wirst dein Glück machen, eine Hoffnung geht in Erfüllung; auch: verspricht Vermögenszuwachs, wenn man sparsam mit seinen Einnahmen verfährt.
  • Nagel aufheben: Sparsamkeit und Vermögenszuwachs.
  • Nagel gerade klopfen: Sparsamkeit.
  • Nagel gerade biegen: du schlichtest einen Streit.
  • Nägel schmieden: du tust nützliche Arbeit für dich und andere.
  • mehrer Bretter mit Nägel verbunden sehen: man besitzt die Fähigkeit, Menschen oder Dinge zusammenzubringen.
  • Fußnagel sehen oder hineingeraten: sei im geselligen Verkehr vorsichtig.
(indisch):
  • Nagel einschlagen: dein Vorsatz ist gut.
  • Nagel finden: Armut kehrt in dein Haus ein.
  • Reißzwecke: du wirst eine höhere Stellung erhalten.

MADE = Unwohlsein, Unbehagen oder eine Angelegenheit, Detailsdie nicht ganz geheuer ist

Maden im Traum stellen Unwohlsein, Unbehagen, Bedauern, Übelkeit oder einen definitiven Verlust dar. Eine Angelegenheit, die einem nicht ganz geheuer ist. Auch: Einen Fehler nicht mehr rückgängig machen können. Man ahnt nichts Gutes bei etwas, das man getan hat, und bereut, dass man etwas Wichtiges verloren hat. Mit jemandem zusammensein müssen, den man nicht ausstehen kann und bei dem man sich sehr unwohl fühlt.
 
Achten wir genau auf den Kontext der Made und die damit verbundenen Handlungen und Gefühle. Im Folgenden werden einige der häufigsten Szenarien erläutert, in denen Maden im Traum erscheinen können:

Made symbolisiert meist fremde Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen aus dem Unbewußten, die man als "schlecht" ablehnt. Maden können die Unreinheit des Körpers darstellen oder das Gefühl, von etwas aufgefressen zu werden. Vielleicht hat man die Vorstellung, im Körper hat sich etwas Fremdes eingenistet - um dessen bewußte Akzeptanz und Veränderung man sich mehr bemühen sollte.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisieren Maden im Traum unsere Ängste vor Tod und Krankheit.
 
Siehe Aas Gewürm Insekten Larve Leiche Maikäfer Raupe Schmetterling Wurm

  • Maden sehen, repräsentiert die Angst vor dem Tod. Es kann auch auf irgendeine Form von Nachlässigkeit und mangelnder Sorgfalt hinweisen. Maden können negative, aber anhaltende Emotionen darstellen, die zum Leben erweckt wurden.
  • Bei Maden, die aus der Haut kriechen, ist es wichtig, aus welchen Körperteilen sie herauskommen. Diese Körperteile können wertvolle Hinweise zur Deutung geben. Sie zeigen an, dass es Probleme gibt, die wir abgelehnt oder ignoriert haben. Diese Probleme haben sich mit der Zeit unter der Oberfläche angesammelt und an uns gezehrt. Nun sind sie offensichtlich geworden, und können von allen um um herum leicht erkannt werden.
    • Maden in den Haaren oder am Kopf, zeigen an, dass wir ernsthafte Probleme haben, die sehr störend sind. Wir horten negative Gefühle und Gedanken und entscheiden uns, nichts dagegen zu unternehmen. Die negativen Gedanken stammen alle aus unserem Kopf oder aus unserer Vergangenheit. Versuchen wir in uns hineinzuschauen, um herauszufinden, warum wir uns manchmal wie ein fiktives Wesen fühlen.
    • Maden an den Augen deuten darauf hin, dass wir ein offensichtliches Problem leugnen und uns weigern, die Wahrheit zu erkennen.
    • Maden im Mund, Maden spucken oder erbrechen bedeutet, dass wir uns nicht an unsere eigenen Worte halten. Es kann sein, dass wir zu viel versprochen haben und zu wenig geliefert. Solch ein Traum zeigt, dass wir jetzt unter den Folgen leiden. Die Menschen um uns herum beginnen, unsere Worte als giftig und schädlich anzusehen.
  • Wenn sich im Essen Maden befinden, kann dies auf Schuld und Unreinheit hinweisen. Möglicherweise profitieren wir von unmoralischen Geschäften oder Entscheidungen, bei denen wir uns schuldig fühlen.
  • Wenn wir Maden verspeisen, kann der Grund für diesen Traum darin liegen, dass wir schmutzige oder unreine Gedanken haben oder in uns aufnehmen.
  • Maden an lebenden Tieren oder Personen, die man kennt, können darauf hindeuten, dass die Beziehung zwischen uns und dieser Person faul oder schlecht ist. Die Tiere können sich auf jemanden beziehen, den wir kennen oder dem wir nahe stehen. Gibt es verfallende Gefühle zwischen uns und jemanden, den wir kennen? Der Traum spiegelt wider, dass diese Person für uns tot ist, selbst wenn sie gesund und munter ist. Es kann sich aber auch auf die Angst beziehen, eine Person für immer zu verlieren.
  • Maden an Leichen oder der eigenen Leiche, können mit der Angst vor dem Tod oder dem Unbekannten in Verbindung stehen. So können wir von Maden träumen, weil wir kürzlich jemanden mit einer unheilbaren Krankheit getroffen haben. Es kann sich auch auf einen Fehler beziehen oder darauf, dass wir durch bestimmte Maßnahmen, die wir zu ergreifen vorhaben, ruiniert werden.
  • Maden an einem Zombie, können die Angst darstellen, dass uns der Tod einholt. Jemand, den wir sehr schätzen, ist möglicherweise verstorben, und diese negativen Gedanken oder Gefühle verfolgen uns jetzt.
  • Handelt ein Traum von einem Angler, der Maden verwendet, bezieht sich dies vielleicht auf Macht und Energie.
  • Die sprichwörtliche "Made im Speck" ist Sinnbild für Gier und Faulheit - und die Absicht, es sich {auf Kosten anderer} so richtig gutgehen zu lassen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Maden suchen, um sie zum Angeln zu verwenden: verkündet großen Gewinn.
  • Made sehen: ein häuslicher Disput.
  • Maden auf Fleisch sehen: Vorsicht, gewisse Personen wollen schmarotzerisch am persönlichen Erfolg teilnehmen und plündern das Wissen und Können von einem schamlos aus.
  • Maden in altem Käse oder altem Fleisch: verkündet eine Bekanntschaft mit einer jungen Dame.
  • Mehlwürmer: man wird Ersparnisse machen;
(arab.):
  • Maden sehen: Widerwärtigkeiten und ekelhafte Dinge im Haus erleben. Verdruß und Schaden;
  • Maden auf einem Fleischstück sehen: Warnung vor gewissen Personen, die beabsichtigen, am eigenen persönlichen Erfolg teilzunehmen und ihn für sich auszunutzen.
  • Maden essen: Zank und Streit in Aussicht haben.
(indisch):
  • Maden sehen: häuslicher Zwist.

LINKS = das Unbewußte und Passive, Detailsdas aus dem Bauch heraus handeln

Assoziation: Unbewusste verdrängte Gedanken oder Gefühle.
Fragestellung: In welchen Situationen verhalte ich mich passiv?
 
Links im Traum bedeutet, dass man aus dem Bauch heraus handelt oder sich kreativ betätigt, warnt aber auch davor, dass man sich zu passiv verhält oder seine Gefühle unterdrückt. Die linke Seite deutet auf die weniger dominante, passivere Seite. Links ist die Seite des Herzens. Allgemein symbolisiert sie das Unbewußte, Weibliche, Irrationale und Destruktive und jene Teile unserer Persönlichkeit, die wir zu unterdrücken versuchen.

Links sitzt das Herz, übersetzt: das Gefühl, die psychische Energie, allgemein auch Sitz des Unbewußten. Auch der Tod, unser ewiger Begleiter, ist stets zu unserer Linken, gerade einmal eine Armeslänge entfernt.
 
Siehe Gefühle Herz Kurve Position Rechts Richtung Süden

  • Mit der rechten Hand wird meist geschrieben, d. h., die rechte Seite ist die Seite des Denkens und Handelns.
  • Geht es im Traum um die Frage, ob links oder rechts, deutet dies darauf hin, dass esuns schwerfällt zu entscheiden, ob wir uns mehr auf den Instinkt oder den Verstand verlasssen sollen.
  • Lähmungen der linken Körperhälfte warnen vor Überbetonung von Verstand und Logik.
  • Der linke Arm besitzt die Eigenschaft, die äußere Aktivitäten und Beziehungen zu unterstützen. In gewisser Weise stellt er das Vertrauen dar, dessen Abwesenheit alle äußeren Dinge untergraben würde, die wir erreichen wollen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • im geschlechtlichen Prinzip das Passive, Erhaltende, Weibliche, wobei es gegen Rechts das Schlechtere ist;
  • Linkshänder: verheißt allen Triumph, die von Natur aus dazu neigen.
(arab.):
  • linkshändig: eine Arbeit wird dir schwer fallen, habe Geduld.
  • nach links einweisen oder links abbiegen: bezieht sich stets auf Einflüsse von Frauen oder Begegnungen mit ihnen.
UNTER = unbewusste Inhalte, unterdie zur Ergründung der inneren Tiefen beitragen können

Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen?   Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter
ZEHEN = Selbstbewusstsein und Beständigkeit, zehendie Gewissheit haben, kein Verlierer zu sein

Assoziation: Anfang; besonders einer Bewegung. Fragestellung: Wohin bin ich aufzubrechen bereit?   Zehen im Traum stellen Gedanken dar, die uns ein Gefühl der Sicherheit geben. Der Glaube oder die Überzeugungen, die uns Selbstbewusstsein, Beständigkeit, Widerstandsfähigkeit und Ausgeglichenheit verleihen oder die Gewissheit schenken, kein Verlierer zu sein. Sie stehen für all die Dinge, die uns antreiben und ... weiter
FUTTER = das Tier in sich nähren, futterseinen animalischen Instinkten Nahrung geben

Futter im Traum deutet an, dass man "das Tier in sich nährt" - seinen animalischen Instinkten Nahrung gibt. Mit einem Wort: Man lebt "aus dem Bauch" und tut, worauf man Lust hat - mehr oder weniger exzessiv. Oder träumt man nur davon? Tiernahrung kaufen, symbolisiert unsere Verantwortung. Essen wir das Futter selbst, fühlen wir uns wegen eines Freundschaftsstreits nervös und schuldig. Hundefutter sehen weist auf unsere ... weiter
FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung. Fragestellung: Wohin gehe ich?   Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen ... weiter

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