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Am 05.09.2015
gab ein Mann im Alter zwischen 49-56 diesen Falltraum ein:

schwimme in Welle

Schwimme in einem Fluss mit sehr klarem Wasser. Der Fluss ist gerade und steil. Ich schwimme nach oben, komme dabei gut voran, als eine große Welle mich wieder zum Ausgangspunkt zurückspült.

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WELLEN = widrige Umstände, wellenseelische Unruhe und zunehmende Unsicherheit

Assoziation: Haltlosigkeit, Ungewissheit, Unsicherheit;
Fragestellung: Wo finde ich Rettung? Wer kann mir helfen?
 
Wellen im Traum zeigen Schwierigkeiten im Leben an, besonders wenn sie vom Sturm aufgepeitscht und unberechenbar sind. Das Meer ist ein gängiges Symbol für die Mutter: Ein Traum, in dem über uns eine Welle hereinbricht oder eine Welle uns in die Tiefe zieht, läßt darauf schließen, dass wir von unserer Mutter unterdrückt oder beherrscht werden.

Meist stellen Traum-Wellen Angst oder eine bevorstehende Krise dar. Deshalb sollten wir auf turbulente Veränderungen gefaßt sein.
 
Siehe Brandung Dammbruch Ebbe Flut Gezeiten Hafen Meer Sintflut Strand Stromschnellen Sturm Überschwemmung Wasserfall

  • Wellen sehen stellt seelische Unruhe, zunehmende Unsicherheit, oder schwierige Umstände dar. Manchmal bedeuten Wellen auch, dass ein heilsamer Wechel nötig wäre.
    • Regelmäßige Wellen stellen widrige Umstände dar, die jedoch leicht vorhersehbar oder einfach zu beherrschen sind. Hohe unregelmäßige Wellen deuten darauf hin, ängstigende oder beunruhigende Erfahrungen zu machen. Um nicht in völlige Haltlosigkeit und Ungewissheit zu geraten, sollten wir bald nach einer helfenden, rettenden Hand Ausschau halten.
    • Je höher und größer die Welle, desto heftiger sind auch unsere Gefühlswallungen. Wenn wir von großen Wellen träumen, wird im wachen Leben etwas Bedeutendes passieren, das unser inneres Selbst verändern wird.
      • Von einer großen, hohen Welle erfaßt zu werden, bedeutet, dass wir der Welt unsere Sorgen und Probleme zum Ausdruck bringen wollen. Bedenken wir jedoch, dass niemand auf jemanden hören möchte, der die ganze Zeit über jammert und stöhnt.
      • Von großen, schlammigen oder schmutzigen Wellen träumen, bedeutet, dass wir in naher Zukunft auf Schwierigkeiten stoßen werden. Dies kann zu Hause oder am Arbeitsplatz sein. Alte Traumwörterbücher sagen, dass schmutzige Wellen im wachen Leben Schönheit, aber auch Grausamkeit bringen werden. Vielleicht fühlen wir uns zu einer schönen Frau hingezogen, aber werden von ihr abgewiesen.
    • Geht die Brandung jedoch gleichmäßig und ruhig, so weist dies auf ein ausgeglichenes Seelenleben hin.
    • Wenn wir ruhig auf den Wellen reiten oder im warmen Meer schwimmen, bedeutet dies eine ideale Beziehung.
    • Segeln wir ein Boot, das von den Wellen geschlagen wird, stellt die Bootsfahrt den Lebensweg dar, und die Wellen stehen für die Ereignisse oder Gefühle, was Höhen und Tiefen im Leben betrifft.
  • Ein Tsunami oder eine große Flutwelle {Welle im Hafen}, stellt eine problematische Lebenssituation dar, die uns emotional zu überfordern droht. Wir sind einem hohen Maß an Stress ausgesetzt oder befinden uns in einem seelischen Drama, wie Scheidung, Krankheit, finanzielle Verluste, unerwartete Änderungen. Als würden wir durch eine große Veränderung einfach "weggefegt" werden. Wobei bei einem Tsunami auch die kollektive Deutung in Betracht gezogen werden muss.
    • Ein entstehender Tsunami, steht für unterdrückte Gefühle und Emotionen. Auch wenn wir ihn sehen oder beobachten, ohne dabei in Gefahr zu sein, werden wir Unglück und emotionale Instabilität im Wachleben erleben.
    • Werden Gebäude überflutet, spiegelt dies eine eventuelle Überwältigung oder Änderung je nach Gebäude wider. So können überflutete Banken unsere Einstellung zum Geld verändern, während eine Kirche unseren Glauben und unsere Spiritualität aif die Probe stellt. Der überflutete Leuchtturm, würde auf den Verlust der Hoffnung in schwierigen Zeiten deuten.
    • Ein Tsunami, der Straßen und Brücken zerstört, sagt voraus, dass es keinen Raum für Flucht geben wird. Möglicherweise rufen wir unsere Angehörigen aufgrund einer Depressionen um Hilfe. Etwas wird diese Hilfe jedoch blockieren, oder die Hilfe wird uns zu spät erreichen.
    • Werden wir vom Tsunami verschlungen und ertrinken, kann dies bedeuten, dass wir lernen müssen, mit unseren Emotionen besser umzugehen, anstatt vor ihnen davonzulaufen.
    • Tiere, die versuchen, dem Tsunami zu entkommen, können ebenfalls gute Hinweise geben. Sie beziehen sich meist auf Menschen, die versuchen, sich vor ihren gefährlichen und überwältigenden emotionalen Reaktionen zu verstecken.
  • Keine Wellen, oder sich auflösende Wellen bedeuten Erneuerung und Klarheit.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • man wird einen entscheidenden Schritt in Betracht ziehen, der zu großem Wissen führt, wenn die Wellen klar sind.
  • schmutzige oder von einem Sturm aufgewühlte Wellen: man wird einen fatalen Fehler begehen.
  • in einem See mit vielen Wellen baden: man muss ein Problem mit viel Geschick bewältigen;
  • Flutwelle mit vielen Wellen sehen: man sollte eine längst fällige Entscheidung nicht länger hinauszögern, sonst wird eine negative Entwicklung Sie überfluten;
  • am Ufer sein und aufschäumende Wellen des Ozeans sehen: man wird einer Verletzung und den Plänen der Feinden nur knapp entkommen;
  • schwimmend gegen Wellen ankämpfen: man sollte sich von anstehenden schwierigen Aufgaben nicht entmutigen lassen;
  • Strand mit Wellen und Brandung: man muss mit einigen Widerständen rechnen, bis man in seinen Bemühungen vorankommen wird.
(arab.):
  • Du läßt dich zu sehr treiben.
(indisch):
  • Meer mit Wellen: du hast Glück in deinen Geschäften;
  • bei Wellengang schwimmen: versuche dich zu beherrschen;

SCHWIMMEN = Erkundung komplexer Gefühle, DetailsProblemen mit Leichtigkeit begegnen wollen

Assoziation: Bewunderung durch Gefühle hindurch; oftmals von einem Erfolgsgefühl begleitet; Emotionen als Umfeld.
Fragestellung: Welcher emotionale Zustand schenkt mir tiefe Befriedigung?
 
Schwimmen im Traum steht für die Erkundung komplexer Gefühle. Wir unternehmen den Versuch unseren Problemen objektiv und mit Leichtigkeit zu begegnen. Wir wollen eine Veränderung und strengen uns an, etwas Besonderes zu erreichen. Alternativ weist es darauf hin, wie wi uns durch unsichere oder negative Situationen auf eigene Faust durchkämpfen. Manchmal steht dahinter der Wunsch, sich selbst herauszufordern oder neue unerforschte Möglichkeiten zu erkunden.
 
Schwimmen im Traum kommt häufig bei Menschen vor, die gerade eine Therapie machen, oder auf der Suche nach psychischer Hilfe sind.

Wir fühlen uns von einer Woge des Lebens getragen und sind im Einklang mit uns selbst und anderen. Schwimmen im Traum steht in engem Zusammenhang mit dem Untertauchen. Schwimmen {Schwimmer/in} kann sich auf unbewußte Instinkte, Triebe und Gefühle beziehen, mit denen wir entweder in Einklang leben oder in Widerspruch stehen. Deshalb kommt es bei der Deutung sehr darauf an, ob wir im Traum in klaren oder trüben Wasser schwimmen.
 
Bei der Traumdeutung muss auch berücksichtigt werden, um welche Art Gewässer es sich handelt. Auch Farbe und Zustand des Wassers geben Aufschluß.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Schwimmen im Traum ein Aufgehen, ja vielleicht sogar ein Ertrinken in Gefühlen. Gefühle aber sind im menschlichen Dasein nur ein Aspekt neben vielen anderen und dürfen weder unterbewertet noch überbewertet werden.
 
Siehe Ertrinken Fisch Nichtschwimmer Schweben Schwimmbecken See Strand Stromschnellen Tauchen Treiben Untertauchen Wasser Wasserfall

  • Schwimmen wir im Traum flußaufwärts, ist dies ein Zeichen dafür, dass wir entgegen unserer Natur handeln.
  • Schwimmen wir in klarem Wasser, durchlaufen wir einen Reinigungsprozeß. Es steht allgemein für Erfolg und Glück. Es kanm Erfolge auf dem Lebensweg durch Eigeninitiative bedeuten oder auch das Schwimmen im Glück.
  • Schwimmen wir in dunklem Wasser, könnte dies eine Depression symbolisieren.
  • Schwimmen in trüben oder stürmischen Wasser, kündigt Probleme und Mißerfolge an. Es verweist auf die Ziellosigkeit, mit der wir durchs Leben gehen.
  • Mit anderen schwimmen, weist darauf hin, dass wir in einer Angelegenheit Rat und Hilfe benötigen.
  • Rückenschwimmen gilt als optimistische Einstellung, um sich in einer unsicheren oder negativen Situation zurechtzufinden. Wir haben nicht unbedingt das Gefühl, dass ein Problem, mit dem wir konfrontiert sind, tatsächlich ein Problem ist. Es kann auch widerspiegeln, dass eine unsichere Situation leicht zu überwinden ist. Denkbar ist aber auch, dass wir mit einem Problem oder einer unsicheren Situation zu vertraut sind und glauben, dass es nicht wichtig ist, etwas zu unternehmen, solange alles noch einigermaßen gut funktioniert.
  • Als Nichtschwimmer im Wasser untergehn, kann auf eine Gefährdung durch Inhalte des Unbewußten hindeuten, wenn diese ins Bewußtsein durchbrechen Das Schwimmen, das mit der Angst vor dem Untergang einhergeht, umschreibt die Furcht, dass wir im Wachleben bei der Arbeit "ins Schwimmen" geraten könnten. Wasser und Schwimmen hat immer etwas mit unseren Gefühlen zu tun.
  • Schwimmen wir durch die Luft, so steht dies in Verbindung mit unseren intellektuellen Fähigkeiten.
  • Sind wir im Traum ein guter Schwimmer, zeigt dies die Begabung, eine emotional aufgeladene Situation sicher zu handhaben.
  • Sind wir ein schlechter Schwimmer, könnte dies darauf verweisen, dass wir lernen müssen, mit unseren Gefühlen positiver umzugehen.
  • Träume, in denen das Schwimmen als angenehm empfunden wird, gelten als Zeichen für unsere Ausgeglichenheit und Entspanntheit wie auch für unser gutes Selbstwertgefühl.
  • Fühlen wir uns besonders glücklich, weil wir im Wasser sind, läßt dies im weitesten Sinne eine erotische Deutung zu.
  • Haben wir Angst vor dem Wasser bzw. Schwimmen, ist dies ein Symbol für Unsicherheit, Spannungen und Probleme.
  • Schwimmende Fische symbolisieren Samen und daher den Wunsch nach einer Schwangerschaft.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in klarem Wasser schwimmen: Glück und gute Geschäfte; man wird zum Ziel gelangen.
  • schwimmen und untergehen: Unglück; es wird einem große Unzufriedenheit prophezeit.
  • unter Wasser schwimmen: sagt Ängste und Kämpfe voraus.
  • in trüben Wasser schwimmen: Angst und Sorgen.
  • beim schwimmen gegen Wellen ankämpfen: man sollte sich von anstehenden schwierigen Aufgaben nicht entmutigen lassen.
  • andere schwimmen sehen: in einer Angelegenheit muss man sich mit anderen bereden.
  • einen Säugling schwimmen sehen: deutet auf ein glückliches Entkommen aus einer Affäre hin.
  • Schwimmt eine Frau mit einer Freundin, die meisterhaft schwimmt, wird sie für ihren Charme geliebt. Ihre kleinen Liebesaffären werden von ihren Freunden geduldet.
  • Schwimmt eine Frau nackt im klarem Wasser, hat sie Affären; dafür wird sie mit Krankheit und dem Verlust ihrer Reize bestraft. Sieht sie nackte Männer im klarem Wasser schwimmen, prophezeit dies viele Verehrer. Ist das Wasser schmutzig, wird sie ein eifersüchtiger Verehrer verleumden.
(arab.):
  • in reinem, klaren Wasser schwimmen: glücklicher Fortgang deiner Geschäfte, du wirst ohne Sorgen leben.
  • im Teich schwimmen: kleine Freuden mit Hindernissen.
  • im See schwimmen: nette neue Bekanntschaften machen.
  • im Meer schwimmen: du wirst eine große Reise machen.
  • mit einer Welle zu kämpfen haben: es wird gut sein, sich von einer schwierigen Aufgabe nicht entmutigen zu lassen.
  • schwimmen und untergehen: du wirst dem Unglück erliegen.
  • in ganz flachem Wasser schwimmen: ein mühseliger Lebensweg.
  • in trüben Wasser schwimmen: Unannehmlichkeiten erleiden, Widerwärtigkeiten.
  • in reißendem Wasser schwimmen: du wirst einen verwegenen Streich begehen.
  • schwimmen und jemand retten: du wirst einer drohenden Gefahr entgehen.
  • sich schwimmen sehen: man wird gut voran kommen, wenn man sich von diesem Element tragen läßt.
  • sich im klaren Wasser schwimmen sehen: dein Wunsch geht in Erfüllung; Erfolg in Liebesdingen.
  • sich in trüben Wasser schwimmen sehen: Unheil und Krankheit steht bevor.
(indisch):
  • in hellem Wasser schwimmen: Glück und Gesundheit.
  • in trüben Wasser schwimmen: du wirst dein Vorhaben nur mühsam ausführen können.
  • schwimmen und untergehen: du wirst eine Strafe erhalten.
  • jemanden schwimmen sehen: du wirst das Gewünschte erhalten.
  • schwimmen und ans Ziel kommen: du wirst eine Anerkennung erhalten.
  • schwimmen und nicht ans Ziel kommen: hüte dich vor bösen Menschen.
  • schwimmen und vom Sturm bedroht werden: deine Sorgen sind groß.
  • schwimmen und untertauchen: du musst klug vorgehen, wenn du Herr der Situation sein willst.
  • schwimmen und mit einem Fisch kämpfen müssen: man will dir Unrechtes zufügen.
  • mit einem Geretteten schwimmen: man will dich in eine Falle locken.
  • neben einem Schiff schwimmen: man wird dir Hilfe bringen.
  • schwimmen bei Wellengang: versuche dich zu beherrschen.
  • schwimmen und dabei von Menschen behindert werden: man will dich verleumden.
WASSER = Unberechenbarkeit, wassermit schwierigen Lebensumständen zu tun haben

Assoziation: Unvorhersehbare Situation. Fragestellung: Wovor habe ich Angst oder welche üblen Aussichten stehen bevor?   Wasser im Traum sagt aus, dass wir uns auf einem schwierigen Weg befinden, bei dem es darum geht, eine unsichere oder gefährliche Angelegenheit durchstehen zu müssen. Es deutet meist auf Situationen, die ungewiss oder ungewohnt sind, bei denen wir auf Hindernisse stoßen oder die unerwünschte ... weiter
FLUSS = Lebensreise und Lebensfluß, flussvorübergehenden Problemen oder Unsicherheiten ausgesetzt sein

Assoziation: Fließend und aktiv, gefährliche Stromschnellen, oder glatt und ruhig. Fragestellung: Welche Gefühle sind in mir in Bewegung?   Fluss im Traum stellt vorübergehende Probleme oder Unsicherheiten des Lebens dar. Er deutet auch darauf hin, dass wir uns des Flusses unserer Gefühle bewußt sind. Befinden wir uns in einem Fluß, läßt dies vermuten, dass wir unsere Sinnlichkeit spüren. Der Fluß gehört zu ... weiter
OBEN = das Streben nach hohen Zielen und Idealen, obendie man vielleicht nicht erreicht

Assoziation: Gipfelpunkt; Auflösung; Perfektion. Fragestellung: Welchen Punkt habe ich erreicht?   Oben im Traum versteht man allgemein als das Streben nach hohen Zielen und Idealen, die man vielleicht nicht erreicht. Manchmal warnt es auch vor Überbetonung des Intellekts. Man versteht das nur aus den Symbolen, die mit oben in Beziehung stehen.   Siehe Berg Dach Gipfel Höhe Position Links Rechts Tiefe Turm Unter

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