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Am 18.01.2022
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:

Maden aus der Hand

Mir kriechen Maden aus der Hand. Immer wieder packe ich sie und ziehe sie zshlreich aus der Hand bis sie alle weg sind.

Träume, in denen ungewöhnliche oder beunruhigende Dinge passieren, können oft intensiv und beängstigend sein. Hier sind einige mögliche Interpretationen für deinen Traum, in dem Maden aus deiner Hand kommen:

  • Veränderung und Transformation:

    Maden können als Symbol für Veränderung und Transformation betrachtet werden. Das Entfernen der Maden aus deiner Hand könnte darauf hinweisen, dass du aktiv versuchst, dich von negativen oder hinderlichen Einflüssen zu befreien.
  • Selbstreinigung oder Heilung:

    Das Bild von Maden, die entfernt werden, könnte auch auf den Wunsch nach Selbstreinigung oder Heilung hindeuten. Möglicherweise versucht dein Unterbewusstsein, dich daran zu erinnern, dass es Zeit ist, alte oder schädliche Dinge loszulassen, um Platz für Wachstum und Heilung zu schaffen.
  • Ungewissheit oder Unwohlsein:

    Das Auftreten von Maden könnte auf unschöne oder unangenehme Aspekte deines Lebens hinweisen, die du möglicherweise nicht vollständig erkennst oder akzeptierst. Das Entfernen der Maden könnte den Versuch repräsentieren, mit diesen unangenehmen Gefühlen umzugehen.

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HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.

MADE = Unwohlsein, Unbehagen oder eine Angelegenheit, Detailsdie nicht ganz geheuer ist

Maden im Traum stellen Unwohlsein, Unbehagen, Bedauern, Übelkeit oder einen definitiven Verlust dar. Eine Angelegenheit, die einem nicht ganz geheuer ist. Auch: Einen Fehler nicht mehr rückgängig machen können. Man ahnt nichts Gutes bei etwas, das man getan hat, und bereut, dass man etwas Wichtiges verloren hat. Mit jemandem zusammensein müssen, den man nicht ausstehen kann und bei dem man sich sehr unwohl fühlt.
 
Achten wir genau auf den Kontext der Made und die damit verbundenen Handlungen und Gefühle. Im Folgenden werden einige der häufigsten Szenarien erläutert, in denen Maden im Traum erscheinen können:

Made symbolisiert meist fremde Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen aus dem Unbewußten, die man als "schlecht" ablehnt. Maden können die Unreinheit des Körpers darstellen oder das Gefühl, von etwas aufgefressen zu werden. Vielleicht hat man die Vorstellung, im Körper hat sich etwas Fremdes eingenistet - um dessen bewußte Akzeptanz und Veränderung man sich mehr bemühen sollte.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisieren Maden im Traum unsere Ängste vor Tod und Krankheit.
 
Siehe Aas Gewürm Insekten Larve Leiche Maikäfer Raupe Schmetterling Wurm

  • Maden sehen, repräsentiert die Angst vor dem Tod. Es kann auch auf irgendeine Form von Nachlässigkeit und mangelnder Sorgfalt hinweisen. Maden können negative, aber anhaltende Emotionen darstellen, die zum Leben erweckt wurden.
  • Bei Maden, die aus der Haut kriechen, ist es wichtig, aus welchen Körperteilen sie herauskommen. Diese Körperteile können wertvolle Hinweise zur Deutung geben. Sie zeigen an, dass es Probleme gibt, die wir abgelehnt oder ignoriert haben. Diese Probleme haben sich mit der Zeit unter der Oberfläche angesammelt und an uns gezehrt. Nun sind sie offensichtlich geworden, und können von allen um um herum leicht erkannt werden.
    • Maden in den Haaren oder am Kopf, zeigen an, dass wir ernsthafte Probleme haben, die sehr störend sind. Wir horten negative Gefühle und Gedanken und entscheiden uns, nichts dagegen zu unternehmen. Die negativen Gedanken stammen alle aus unserem Kopf oder aus unserer Vergangenheit. Versuchen wir in uns hineinzuschauen, um herauszufinden, warum wir uns manchmal wie ein fiktives Wesen fühlen.
    • Maden an den Augen deuten darauf hin, dass wir ein offensichtliches Problem leugnen und uns weigern, die Wahrheit zu erkennen.
    • Maden im Mund, Maden spucken oder erbrechen bedeutet, dass wir uns nicht an unsere eigenen Worte halten. Es kann sein, dass wir zu viel versprochen haben und zu wenig geliefert. Solch ein Traum zeigt, dass wir jetzt unter den Folgen leiden. Die Menschen um uns herum beginnen, unsere Worte als giftig und schädlich anzusehen.
  • Wenn sich im Essen Maden befinden, kann dies auf Schuld und Unreinheit hinweisen. Möglicherweise profitieren wir von unmoralischen Geschäften oder Entscheidungen, bei denen wir uns schuldig fühlen.
  • Wenn wir Maden verspeisen, kann der Grund für diesen Traum darin liegen, dass wir schmutzige oder unreine Gedanken haben oder in uns aufnehmen.
  • Maden an lebenden Tieren oder Personen, die man kennt, können darauf hindeuten, dass die Beziehung zwischen uns und dieser Person faul oder schlecht ist. Die Tiere können sich auf jemanden beziehen, den wir kennen oder dem wir nahe stehen. Gibt es verfallende Gefühle zwischen uns und jemanden, den wir kennen? Der Traum spiegelt wider, dass diese Person für uns tot ist, selbst wenn sie gesund und munter ist. Es kann sich aber auch auf die Angst beziehen, eine Person für immer zu verlieren.
  • Maden an Leichen oder der eigenen Leiche, können mit der Angst vor dem Tod oder dem Unbekannten in Verbindung stehen. So können wir von Maden träumen, weil wir kürzlich jemanden mit einer unheilbaren Krankheit getroffen haben. Es kann sich auch auf einen Fehler beziehen oder darauf, dass wir durch bestimmte Maßnahmen, die wir zu ergreifen vorhaben, ruiniert werden.
  • Maden an einem Zombie, können die Angst darstellen, dass uns der Tod einholt. Jemand, den wir sehr schätzen, ist möglicherweise verstorben, und diese negativen Gedanken oder Gefühle verfolgen uns jetzt.
  • Handelt ein Traum von einem Angler, der Maden verwendet, bezieht sich dies vielleicht auf Macht und Energie.
  • Die sprichwörtliche "Made im Speck" ist Sinnbild für Gier und Faulheit - und die Absicht, es sich {auf Kosten anderer} so richtig gutgehen zu lassen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Maden suchen, um sie zum Angeln zu verwenden: verkündet großen Gewinn.
  • Made sehen: ein häuslicher Disput.
  • Maden auf Fleisch sehen: Vorsicht, gewisse Personen wollen schmarotzerisch am persönlichen Erfolg teilnehmen und plündern das Wissen und Können von einem schamlos aus.
  • Maden in altem Käse oder altem Fleisch: verkündet eine Bekanntschaft mit einer jungen Dame.
  • Mehlwürmer: man wird Ersparnisse machen;
(arab.):
  • Maden sehen: Widerwärtigkeiten und ekelhafte Dinge im Haus erleben. Verdruß und Schaden;
  • Maden auf einem Fleischstück sehen: Warnung vor gewissen Personen, die beabsichtigen, am eigenen persönlichen Erfolg teilzunehmen und ihn für sich auszunutzen.
  • Maden essen: Zank und Streit in Aussicht haben.
(indisch):
  • Maden sehen: häuslicher Zwist.
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
ZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns, ziehenin einer bestimmten Situation zur Tat schreiten

Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht, dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut, kann wichtig sein. Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen. Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den ... weiter
PACKEN = ein Auswahlprozeß, packenum zu entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht

Assoziation: Reisevorbereitung; sortieren oder verstauen von alten Gedanken und Vorstellungen. Fragestellung: Was möchte ich mitnehmen und was zurücklasen?   Packen im Traum verweist auf einen Auswahlprozeß, den man durchführen muß, um zu entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht. Wichtig ist, was man im Traum packt; erst daraus kann man Schlüsse auf einen Wandel zum Guten oder Schlechten ziehen. Jedenfalls ... weiter
KRIECHEN = komplexe Ziele, kriechenbei denen man nur langsam Fortschritte macht

Assoziation: Regressive Bewegung. Fragestellung: In welchen Bereichen meines Lebens möchte ich mir Zeit lassen?   Kriechen imTraum stellt komplexe oder schwierig zu erreichende Ziele dar, bei denen man nur langsam Fortschritte macht. Vielleicht zweifeln andere auch an unseren Fähigkeiten, dass wir ein schwieriges Ziel überhaupt auf die Beine stellen können. Oder es zeigt eine quälende Situation, die Unmengen an ... weiter

Ähnliche Träume:
 
09.02.2024  Ein Mann zwischen 56-63 träumte:
 
Maden linker Nagel
Unter meinem linken Zehennagel waren Maden die an mir gefressen haben Linker Fuß Nagel Fußnagel
 

19.07.2021  Eine Frau zwischen 77-84 träumte:
 
maden in der Wohnung
ich träume ständig, dass in meiner Wohnung nachts lauter weisse Maden kriechen
 

18.06.2020  Eine Frau zwischen 21-28 träumte:
 
Maden im Zahnfleisch
Ich träumte wie ich hilfesuchend eine Zahnarztpraxis aufsuchen wollte, da sich Maden in meinem Zahnfleisch befanden. Während ich weder eine Praxis, noch meine Familie erreichen konnte, zog ich immer wieder Maden die an der Oberfläche waren hinaus und hatte Schmerzen.
 
Anmerkung: comment
Wichtig zu erwähnen ist, dass ich gestern in meinem Lieblingsobst, einer Kirsche, eine Made entdeckte, die immer wieder ihren Kopf aus der roten Frucht streckte. Des weiteren hab ich durch meiner angeschlagenen Psyche in letzter Zeit die Zahnpflege vernachlässigt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich in anderen Kirschen auch Würmer befanden und ich sie gegessen habe.

27.02.2020  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Maden an der Decke
Es war ein gemütliches zusammentreffen. Wir aßen und tranken und lachten. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich schaute auf die Decke und sah in jedem Winkel einen Berg von Maden. Überall waren sie und nicht gerade wenig. Ein richtig schlimmer Madenbefall.
 
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