joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 26.12.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:
tote maus
ich fand eine kleine tote , braune maus vor der Tuer. ich war schon erstaunt aber auch irgendwie traurig darüber.MAUS = Probleme und Ärger, eine unangenehme Situation, bei der man am liebsten wegschauen würde
Assoziation: Probleme, Ärger, Schüchternheit.
Fragestellung: Welche kleinen Sorgen nagen an mir?
Maus im Traum steht für eine hartnäckige, ärgerliche Situation, bei der wir am liebsten wegschauen. Der kleine, graue Nager gilt
als Symbolgestalt der Macht des Unscheinbaren und der typischen Eigenschaften, die man den Mäusen allgemein nachsagt: Neugier, List,
Geschicklichkeit und große Fruchtbarkeit. Sie ist auch naschhaft und "durch Leckerbissen bestechlich".
Die Maus steht auch für unsere Schwäche, unsere Nase überall neugierig hineinzustecken. Sie hat oft sexuelle Bedeutung
oder kann auf Ängste hinweisen, die aus dem Unbewußten stammen. Außerdem kann sie auf Vorgänge aufmerksam machen, die wir nicht
unterbewerten dürfen..
Spirituell: Sie ist Sinnbild der starken Vermehrung und der Gefräßigkeit.
Siehe Fledermaus Katze Loch Maulwurf Mausefalle Nagetiere Ratten
- Die pfeifende Maus warnt vor Verlusten und finanziellen Risiken.
- Weiße Mäuse stellen Probleme oder Unannehmlichkeiten dar, die hoffnungslos sind. Alternativ kann eine weiße Maus auch für eine lästige Person mit guten Absichten stehen, die uns auf die Nerven geht.
- Rote Mäuse bezeichnen abartige sexuelle Wünsche.
- Die graue Maus symbolisiert das Unscheinbare, kaum Erkennbare - eben "nichts Wesentliches". Manchmal verbirgt sich dahinter auch gähnende Langeweile. Obwohl die derzeitige Situation relativ befriedigend ist und wir tatsächlich mit dem zufrieden sind, was wir haben, wird sich die Lebensqualität wahrscheinlich für lange Zeit kaum oder nicht wesentlich verbessern.
- In der traditionellen Deutung galten besonders schwarze Mäuse als Todesomen. Weil man Ratten und Mäusen nachgesagt hat, sie brächten "den Tod ins Haus" - auch in bezug auf die Pestepidemien zu verstehen.
- Eine Maus jagen, ohne sie im Traum zu fangen bedeutet, dass wir uns von kleinen Problemen stören lassen. Wir sind nicht effektiv bei der Lösung der Probleme.
- Maus fangen kündigt an, dass wir unseren Ärger bald überwinden werden. Wir finden die Lösung für das Problem.
- Mäuse, die entkommen, zeigen unsere Unfähigkeit, uns mit anderen zu verbinden. Wir schließen andere aus und verbergen unsere Emotionen. Wir fühlen uns in dem, was wir tun können, eingeschränkt. Es ist eine Metapher für das Scheitern unserer Unternehmungen. Unsere harte Arbeit und Mühe wird sich erst auf lange Sicht auszahlen.
- Wenn wir im Traum eine Maus töten, werden wir aus einem kleinen Problem eine große Sache machen.
- Wenn wir Mäuse essen oder kochen, müssen wir nach einer besseren Lösung suchen, um erfolgreich zu sein. Vielleicht sollten wir unsere Probleme analytischer und kreativer angehen.
- Eine ungünstige Bedeutung haben Mäuse, wenn sie in Massen auftreten; sie zeigen an, dass etwas an uns nagt oder uns Sorgen macht. Angst und Ekel machen sich dann in der Traumstimmung breit.
- Eine Maus im Bett, deutet auf Unzulänglichkeit und die Sorge, nicht mithalten zu können. Vielleicht vergeuden wir unsere Zeit damit, uns im Schatten einer Person zu verstecken, die uns persönlich nahe steht.
- Im Haus eine Maus sehen, deutet darauf hin, dass jemand vor unserer Nase etwas stiehlt. Seien wir vorsichtig mit schwachen Menschen, die wir für harmlos halten. Sie knabbern möglicherweise unser Vermögen an.
- Wird die Maus von einer Katze oder einem Hund verfolgt, bedeutet dies, dass wir nicht für uns selbst aufstehen. Wir lassen uns von anderen herumschubsen, und trauen uns nicht, uns zu wehren.
- Frisst ein Adler oder eine Schlange die Maus, müssen wir für uns selbst aufstehen. Ängstlich und sanftmütig zu sein, wird definitiv zum Scheitern führen. Dieser Traum signalisiert, dass wir in einer schwachen Welt leben.
- Das Mäuschen in Träumen vor allem junger Männer, kann als Sinnbild des weiblichen Geschlechtsorgan gewertet werden.
- Ein Mauseloch besagt, dass wir zu viel Zeit mit offensichtlichen Problemen verbringen. Wir suchen nicht nach der Wurzel des Problems. Solch ein Traum signalisiert jedoch, dass wir erkennen, dass bestimmte versteckte Feinde oder Probleme existieren. Sie sind jedoch noch zu klein, um sich bereits Sorgen zu machen.
(europ.):
- Maus allgemein: sexuell und erotisch zu verstehen; oft Warntraum vor übermäßigem Verzehr und Abbau der Lebenskräfte.
- Mäuse in der Freiheit: Zank und Streit; Verdruß und Ärger; auch: sagen häusliche Schwierigkeiten und unehrliches Verhalten von Freunden voraus; geschäftliche Vorhaben laufen nicht erwartungsgemäß.
- Mäuse pfeifen hören: Warnung vor einer Gefahr.
- wenn einem Mäuse entwischen: es stehen zweifelhafte Auseinandersetzungen bevor.
- Mäuse fangen: man wird Glück im Unglück haben.
- Maus in der Falle: erfolgreiche Geschäfte; man wird eine ärgerliche Angelegenheit erledigen.
- weiße Mäuse sehen: man macht sich unnötige Gedanken über etwas.
- Mäuse umbringen: man wird seine Feinde bezwingen.
- Träumt eine Frau von einer Maus, droht ihr ein raffinierter, verräterischer Feind.
- Erblickt eine Frau eine Maus in ihren Kleidern, könnte sie in einen bösen Skandal verwickelt werden.
- graue Mäuse: von lästigen Feinden umgeben sein; manche Schwierigkeit, Verdrießlichkeit und Not wird sich einstellen, sei es beruflich oder privat.
- weiße Mäuse: ein schlechtes Vorzeichen, da sie auf ein Problem schließen läßt, das einem noch lange beschäftigen wird; auch: Glück im Spiel.
- Mauseloch: du schämst dich unnötig.
- Maus pfeift: Warnung vor Dieben.
- gefangene Maus: große Not in Herzensdingen.
- Mäuse fangen: man wird mit dir grausam umgehen.
- in einer Falle Mäuse fangen: man soll sich vor Betrug von Anderen in acht nehmen.
- weglaufende Maus: ein wichtiges Vorhaben wird nicht gelingen.
- Maus töten: man wird aus dem Unglück anderer seine eigenen Vorteile ziehen.
- weiße Maus: dein Ehestand wird gut sein, und dein Wohlstand sich durch die Zusammenarbeit vermehren; gute Heirat.
- Mäuse pfeifen hören: achte auf dein Eigentum, man will dich bestehlen.
- Maus fangen: deine Pläne sind gut.
- Maus in der Falle: Triumph über deine Feinde.
- viele Mäuse sehen: Hungersnot, schwere Zeiten.
- Maus sehen: Verlust und Streit in der Familie.
TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, der einige Sorgen bescherte
Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete,
den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik
auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.
Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das
Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie
- Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
- Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
- Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
- Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
- Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
- Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.
(europ.):
- lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
- toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
- tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
- einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
- lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
- ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
- Tote sehen: Freunde erwerben.
- Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
- Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
- Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
- Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
- Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
- Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
- Tote küssen: Tränen vergießen.
- mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
- Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
- Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
- Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
- einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
- mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
- Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
- Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
- Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
- Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
- Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.
Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit? Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
Assoziation: Materielle Welt, Sicherheit. Fragestellung: Was in meinem Leben bedarf der Organisation? Braun im Traum gilt als Farbe der Erdverbundenheit und Sinnlichkeit und taucht oft bei naturverbundenen Menschen in Träumen auf. Die individuelle Bedeutung ergibt sich aus den weiteren Begleitumständen. Manchmal kann die Farbe auch auf eine Wende im Leben hinweisen, die auch ungünstig ausfallen kann. Wer sich ... weiter
Assoziation: Entdeckung, Erkenntnis. Fragestellung: Was bin ich in Besitz zu nehmen bereit? Finden im Traum heißt, dass uns ein Teil unseres Selbst bewußt geworden ist, der uns noch nützlich sein wird. Finden {zum Beispiel einen Gegenstand} kann manchmal wirklich einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen. Oft muss man allerdings auch mit dem Gegenteil, einer enttäuschten Erwartung oder einem Verlust ... weiter
Traurigkeit im Traum verspricht nach alter Traumdeutung, dass Wünsche und Hoffnungen bald erfüllt werden. Es kommt vor, dass man aus einem Traum mit einem überwältigenden Gefühl von Traurigkeit erwacht. Oft wird man sich gar nicht an das konkrete Traumgeschehen erinnern können, das diese Traurigkeit verursachte, aber ein andermal können auch sehr kräftig Symbole in solchen Träumen auftauchen, etwa der Tod eines ... weiter
Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit? Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein. Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg
Wer ein wacher und kluger Mensch ist, wem es nicht fehlt an einer Witterung für die Zusammenhänge zwischen bewußt und unbewußt, wem von religiösen Vorstellungen und bildgewordenen Glaubensinhalten her große Symbole erlebbar sind, wem Dichtung und bildende Kunst nicht fremd sind, der wird, wenn er auch nicht den ganzen Traumbaum ohne fremde Hilfe abzuernten vermag, doch manche nährende Frucht der Seele staunend und ... weiter