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Am 24.08.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Waschbär beißt in die Hand

Waschbär war in unserem Haus , mein Mann wollte ihn fangen und hinaustragen, dann wurde er in die Hand gebissen. Mein Mann machte die Türe auf und er rannte hinaus

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BAER = Selbstständigkeit, Durchsetzungskraft, baeretwas eigenmächtig ohne fremde Hilfe erreichen wollen

Assoziation: Besonderen Wert auf Unabhängigkeit legen.
Fragestellung: Was will ich nicht mit anderen teilen?
 
Bär im Traum steht für jemanden, der seine Angelegenheiten eigenmächtig ohne fremde Hilfe erledigen will. Niemand will, dass andere sich in Dinge einmischen. Auch: keine Kompromisse eingehen wollen, Habgier, Überheblichkeit oder Eigenbrödlerei. Alles ganz für sich allein haben wollen; etwas in Beschlag nehmen oder an sich reißen wollen.
 
Es kann aber auch sein, dass der Traum-Bär widerspiegelt, dass niemand etwas mit uns zu tun haben möchte, oder uns der Weg in die Geselligkeit versperrt ist. Sei es durch unsere Garstigkeit, oder weil wir als Kontrollfreak oder Perfektionist wahrgenommen werden, um mit diesem Verhalten unsere innere Verletzbarkeit zu schützen.

Bär im Traum repräsentiert die eigene Unabhängigkeit und Stärke. Er steht oft auch für ungestüme, grobe Kraft, die wir vorsichtiger einsetzen sollten, um nicht über das Ziel hinaus zu schießen. Positiv daran ist aber die Energie und Durchsetzungskraft, mit der wir auch schwierige Situationen bewältigen werden.
 
Nach Carl Gustav Jung kommt der negative Aspekt der übergeordneten Persönlichkeit hinzu, die sich durch die sprichwörtliche Bärenkraft auszeichnet.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene symbolisiert der Bär spirituelle Stärke und Macht.
 
Siehe Biß Eisbär Honig Krallen Maul Raubtier Teddy Tier

  • Von einem Bär gejagt werden, kann eine Abneigung gegen Habgier, Eifersucht oder Verdrossenheit darstellen. Auch: Alleinsein; sich unauffällig verhalten; Angst vor Arbeitslosigkeit oder Angst vor dem Chef haben.
  • Ein aggressiver Bär spiegelt launenhafte Emotionen wider, wie leicht reizbar zu sein und schnell in Wut zu geraten. Jemand, der uns das Eigentum oder die Verfügung des Eigentums streitig machen will; anmaßende egoistische Eltern oder Autoritätsfiguren.
  • Von einem Bär angegriffen werden, kann Konflikte mit einer dominanten eifersüchtigen Person versinnbildlichen. Auch: In unserer Unabhängigkeit angegriffen werden. Jemand, der uns Ideen oder die Freiheit stehlen will. Von einer Person angegriffen werden, die nicht unser Freund werden will. Konflikt mit Leuten, die meinen, dass sie besser sind als wir.
    • Wenn im Traun ein Bär beißender vorkommt, deutet dies darauf hin, dass wir uns in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Einige überwältigende Hindernisse können unser Leben gefährden.
  • Ein friedlicher und zufriedener Bär, spiegelt unsere Fähigkeit wider, selbst und eigenständig durch das Leben zu gehen. Besonders wenn man im Traum einen ruhenden Bären sieht kann die Symbolik für Tod und Erneuerung stehen. Möglicherweise befinden wir uns gerade in einer Phase der Selbstreflexion.
  • Ein lebendiger Bär, ist ein Hinweis auf Aggression. Ist der Bär tot, so steht er für den Umgang mit unseren tieferen negativen Instinkten.
  • Wenn wir den Bären in der Nähe unserer Heimat sehen, steht er für eine besitzergreifende, die Entwicklung hemmende Liebe. Diese Bedeutung muss nicht nur bei Kindern bestehen, denn die Mutter-Vater-Kind-Beziehung kann auch das Leben Erwachsener noch stark beeinflussen.
  • Selbst ein Bär zu sein, steht für Vertrauen und Autonomie, zeigt aber auch den Wunsch, von anderen in Ruhe gelassen zu werden. Vielleicht brauchen wir mehr Zeit für uns selbst, um kreative Gedanken zu entwickeln.
  • Einen Bären umarmen, kann bedeuten, dass wir in einer unangenehmen Situation anderen gegenüber zu freundlich sind. Es appelliert an uns, mehr unter die Oberfläche anderer zu schauen. Verlassen wir uns nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild.
  • Einen Bären als Haustier halten oder füttern, legt nahe, dass wir unseren Ärger und Wut im Zaum halten müssen. Kontrollieren wir unsere Emotionen, um nicht wegen jedem geringsten Anlass in Wut auszubrechen.
  • Ein Bär, der in unserem Haus nach Lebensmitteln sucht, soll auf eine dominante weibliche Figur im Haus hinweisen.
  • Ein schwarzer Bär kann auf die Angst hinweisen, die man bekommt, wenn jemand nicht mit einem teilen will. Ein großes Bedürfnis haben, allein zu sein oder eine Situation alllein zu dominieren. Übertriebene Selbstsucht.
    • Solange keine Provokation stattfindet, deutet ein schwarzer Bär darauf hin, dass wir oder sonst jemand stets leicht verärgert sind. Einmal provoziert jedoch, kann die Vergeltung tödlich enden.
    • Wenn es im Traum darum geht, sich einem schwarzen Bären zu stellen, sollten wir freundlich zu unserer Umgebung sein.
    • Werden wir von einem schwarzen Bären angegriffen, bedeutet dies, dass wir zu den Personen um uns herum zu aufdringlich waren. Vielleicht ist es an der Zeit, geduldiger mit den Leuten umzugehen.
  • Handelt der Traum von einem Teddybären, dann manifestiert sich in diesem ein kindliches Bedürfnis nach Sicherheit.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Im europäischen Kulturkreis wird der Bär meist mit den weiblichen Kräften der Natur in Verbindung gebracht. Durch seine braune Farbe signalisiert er engen Kontakt mit der Erdmutter. Bei den Germanen war die Bärin die Königin der Wälder. So steht der Bär im Traum etwa für eine alles dominierende Mutter.
  • Bär sehen: Gewinn im Spiel; oder gewaltige Konkurrenz bekommen; Unsicherheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen, manchmal auch Klatsch.
  • von einem Bären angefallen werden: du wirst großen Schaden erleiden.
  • Bär der tanzt: du wirst deine Gläubiger befriedigen; Klatschereien und Verdruß.
  • Bärenjagd: begib dich nicht in Gefahr!
  • einen toten Bären oder ein Bärenfell sehen: Glück, das jedoch nicht ohne Hindernisse ist; alle Unsicherheiten der letzten Zeit werden sich aufklären.
  • mehrere Bären sehen: es stehen Ereignisse bevor, welche die ganze Kraft in Anspruch nehmen.
  • einen Bär töten oder verscheuchen: mit Erfolg rechnen können.
  • Erscheint ein Bär einer jungen Frau im Traum, muss sie mit einer gefährlichen Rivalin oder einem anderen Mißgeschick rechnen.
  • Bärenfleisch essen: eine Hochzeit in der Familie.
  • Braunbären symbolisieren brutale Leidenschaften und Feinde voller Wildheit.
  • Der Grizzlybär im Traum repräsentiert Ihre Fähigkeit, sich Ihren tiefsten Ängsten zu stellen.
  • Wenn Sie einen Koalabären sehen, sollten Sie sich keine Sorgen um die nahe Zukunft machen.
  • Der Pandabär ist ein Symbol für Geduld.
(arab.):
  • Der Bär bedeutet einen reichen, mächtigen, aber dummen und kecken Feind.
  • Tötet jemand im Traum einen Bär, wird er einem solchen Feind den Garaus machen und ihn beerben.
  • Auf einem Bären zu reiten prophezeit begrenzte Macht.
  • einen Bären mit dem Schwert erschlagen, man wird über den Untergang seines Widersachers frohlocken.
  • Bärenfleisch zu essen bedeutet, man werde von einem ungeschlachten, aber reichen Feind so viel Reichtum erlangen, wie man Bärenfleisch verzehrte.
  • Nimmt jemand ein Bärenfell an sich, wird er sich dessen gesamtes Vermögen aneignen.
  • Bärenmilch zu trinken zeigt Furcht vor der Obrigkeit und eine lange Krankheit an.
  • Hebt jemand einen Bärenkopf auf oder bringt man ihm einen, wird er von einem ungeschlachten Feind Vermögen, und zwar dessen gesamtes Kapital bekommen.
  • Bär sehen: Glück im Spiel; auch: der Bär dem man aufbindet und der Brummbär als Charakterbild; viel Unrecht erleiden müssen.
  • Bär aufrecht sehen: Eine Gefahr steht vor dir, doch da du sie rechtzeitig erkennst, hast du keinen Schaden.
  • Bär tanzen sehen: Du hast es geschafft, die Schwierigkeiten überwunden, alles geht nach deinem Willen.
  • Liegender Bär (lebendig): Du weißt, auf dich warten noch schwere Aufgaben, weiche ihnen nicht aus, sonst kann es sein, dass du sie eines Tages nicht mehr bewältigst.
  • Bär töten: du wirst deinen Widersacher zu bekämpfen wissen.
  • Bär liegen sehen, tot: Du hast viel ertragen, nun ist es aber hinter dir und fast wird es dir leid tun, keinen Kampf mehr bestehen zu müssen.
  • schwarzer Bär: Unglück.
  • weißer Bär: ehrende Auszeichnung.
(indisch):
  • du kannst im Spiel Erfolg haben, aber übertreibe es nicht.

HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, Detailssein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
HAUS = Gefühle und Überzeugungen, hausmit denen man vertraut ist oder die man für richtig hält

Assoziation: Das Sein, das Haus des Selbst. Fragestellung: Was glaube oder fürchte ich in bezug auf mich selbst?   Haus im Traum steht für die momentane Lebenseinstellung oder wie wir unsere aktuellen Lebensumstände beurteilen. Wobei wir versuchen, die augenblickliche Lage aufgrund bereits vertrauter Erfahrungen einzuschätzen, oder von Überzeugungen, die sich im Leben bewährt haben.   Die verschiedenen ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
FANGEN = etwas in der Hand haben, fangenein Problem unter Kontrolle bringen

Fangen im Traum zeigt uns, wen oder was wir im Wachleben fest in Hand haben. Zusätzliche Symbole sagen etwas darüber aus, was genau uns im Hier und Jetzt zur Verfügung steht. Lassen wir uns fangen, kann das ebenso die Hörigkeit in einem Liebesverhältnis umschreiben wie das Gefangensein in einer Idee oder einem Gefühl, das auf unsere Begeisterungsfähigkeit hinweist. Bei etwas erwischt werden, was man nicht tun soll, ... weiter
RENNEN = sich im Leben behaupten, rennenin einer Sache unbedingt Fortschritte machen wollen

Assoziation: Schnelle Bewegung; Flucht; Freude an körperlicher Betätigung. Fragestellung: Was bewegt mich?   Rennen im Traum oder jemanden rennen sehen verdeutlicht, wie man sich im Leben behaupten kann. Einfach nur rennen kann, eine Situation im Wachleben darstellen, bei der man bestrebt ist, ein konstantes Tempo aufrecht zu erhalten. In einer Angelegenheit unbedingt Fortschritte machen wollen. Auf etwas ... weiter
GEBISSEN = animalische Wut und Aggression, gebissenwenn man in einem negativen Traum gebissen wurde

Gebissen im Traum ist ein Symbol für "animalische" Wut und Aggression - wenn man in einem negativen Traum gebissen wurde. Beißt man selbst in seinem Traum einen anderen Menschen oder in eine Frucht, so gibt es für uns eine Idee oder eine Vorstellung, um deren Umsetzung wir uns mit aller Macht bemühen sollten. Biß eines Tieres steht für quälende Eifersucht; es kann sein, daß man sie selbst empfindet, aber auch, daß ... weiter

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