joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 02.02.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Todestraum ein:

mathias vater

Kranker schwiegervater der eigentlich schon tor ist erschieen und wollte gepflegt werden,gesprochen wurde nicht hat mir angst gemacht habe ihn gepflegt weil es mir als Pflicht auferlegt wurde
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
TOR = eine Übergangsphase, toreine Schwelle im Leben überschreiten,

Tor im Traum stellt eine Übergangsphase zu etwas Neuem dar. Man steht am Anfang oder befindet sich vor dem Eingang in eine neue Entwicklungsstufe. Deshalb symbolisiert das Tor auch eine Bewußtseinsveränderung. Tore erscheinen häufig dann, wenn man vor der einsetzenden Geschlechtsreife, der Elternschaft, dem Tod oder sonst einer gewichtigen Veränderung steht. Geht man durch ein Tor hindurch, wird man seine Probleme ... weiter
KRANKER = den Verlust des seelischen Gleichgewichts, krankermit emotionalen Problemen zu kämpfen haben

Der Kranke im Traum ist immer man selbst, weil wir vielleicht unser seelisches Gleichgewicht verloren oder im Gefühlsbereich mit Problemen zu kämpfen haben. Wenn man Traum Kranke besucht, bemüht man sich im Wachleben um Kontakte, die aus einem psychischen Tief heraushelfen können. Wer Kranke pflegt, der ist aus diesem Tief schon fast befreit. Siehe Arzt Doktor Geisteskranker Krankenhaus Krankenschwester
VERPFLICHTUNG = angeborenes Pflichtgefühl, Detailsjemandem seinen Willen aufdrängen oder umgekehrt

Wenn man in seinem Traum einer Traumfigur gegenüber zu etwas verpflichtet ist, wird man damit an sein angeborenes Pflichtgefühl erinnert. Vielleicht spürt man, dass man für andere etwas getan hat oder tun muß, dass man tief in seinem Innern nicht für angemessen hält.   Wenn man an die Verpflichtungen denkt, die andere Menschen uns gegenüber haben, muß man sicher sein, dass man in einer bestimmten Situation ... weiter
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