Ein Hauptzweck unserer Träume ist, uns die Schwierigkeiten unseres Wachlebens zu projizieren, damit wir diese besser verstehen können -
durch verständliche Symbole. Es können aber auch Symbole ohne offensichtliche Bezüge auftauchen. Träume, in denen man durch einen
Morast stampft, einen Berg oder eine Felswand erklettert, sich durch Eis und Schnee kämpft oder aus einem Irrgarten oder Labyrinth
hinauszukommen versucht, können sich auf verschiedene Schwierigkeiten beziehen.
Sie kommen, wenn man sich in einer mehr oder minder aussichtslosen Position sieht. Meist spiegeln sie die eigenen Schwierigkeiten im
Wachleben, übersetzt von der mentalen oder emotionalen Ebene auf die körperliche. Es kann sich lohnen, den Träumen zu sagen, daß man
mehr Informationen braucht: Man bitte vor dem Einschlafen den Träumen, einen Ausweg aus dem Sumpf oder auf den Berg zu zeigen. Die
Träume geben einem dann einen Hinweis. Vielleicht kehrt das frühere Traumsymbol - Sumpf oder Berggipfel - gar nicht mehr zurück, dafür
taucht aber ein neues Symbol auf, das seinerseits einen Ausweg aus dem Wachproblem anbietet. Die Klärung der Bedeutung hängt mit von
den Nebensymbolen ab.
Siehe
Hindernis Barriere Absperrung Blockade Sumpf Mauer Abgrund
Traumdeutung SCHWIERIGKEITEN1. Anteil männlich: 58.5% Anteil weiblich: 41.5%



2. Anteil in Alpträumen: 15.2%
2. in erotischen Träuen: 4.5%
2. in spirituellen Träumen: 24.2%
3. Altersstufe 7- 28 Jahre: 22.6%
3. Altersstufe 28-49 Jahre: 35.6%
3. Altersstufe 49-78 Jahre: 41.7%
Prozentstatistik der Traumsymbole berechnet aus den Daten aller
Träume seit 2014