joakirsoft - Traumdeutung, Träume suchen und Traumtagebuch
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gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen übersinnlichen Traum ein:
Düsterer Tempel im Meer
Ich stand im Torbogen eines düsteren alten Tempels, welcher mitten im Meer steht. Der Tempel steht auf türkisen Felsen, welche wie rohe Kristalle aussehen. Der Himmel war dunkel bewölkt und an einer Stelle brach warmes Sonnenlicht durch. Das Meer war sehr unruhig und große Wellen bahnten sich den Weg. Gegenüber vom Tempel sah ich eine dunkle Burg auf Klippen, von denen eine Brücke zu einer anderen Klippe rüber ragte. Es war kalt und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt.Was für eine kraftvolle Szene - wie aus einem mythischen Roman oder einer alten Erinnerung aus einem anderen Leben. Dein Traum hat die Dichte und Schönheit eines Gemäldes, eines Ortes zwischen den Welten. Es scheint ein ganz besonderer Traum zu sein - vielleicht ein Seelenort:
Der düstere Tempel - Schwelle zum Innersten:
Du stehst im Torbogen - das ist schon ein erstes, starkes Symbol. Ein Tor ist immer eine Schwelle, ein Zwischenraum. Du bist nicht draußen, nicht drinnen - sondern genau am Übergang.
Der düstere alte Tempel im Meer wirkt wie ein Ort des alten Wissens, der Tiefe, vielleicht der Erinnerung. Dass er mitten im Meer steht, zeigt: Er ist schwer zugänglich, abgeschieden, heilig, gefährlich. Das Meer selbst - unruhig, mit großen Wellen - ist ein archetypisches Bild für das Unbewusste, die Tiefe der Seele, das Emotionale, das Uralte. Du bist also an der Grenze zu einem sehr tiefen inneren Raum - bereit, einzutreten oder vielleicht noch zögernd, staunend, vorsichtig.Türkise Felsen - Schönheit und Struktur im Chaos:
Dass der Tempel auf türkisen, kristallartigen Felsen steht, ist ein wunderschöner Gegensatz zur Düsternis des Tempels selbst. Türkis ist die Farbe der Heilung, Klarheit, Spiritualität - verbunden mit Kommunikation (Halschakra) und fließender Wahrheit.
Kristalle symbolisieren oft Ordnung inmitten des Chaos, innere Klarheit, Tiefe. Vielleicht deutet das darauf hin, dass dieser Ort - so dunkel und einsam er wirkt - eine Quelle von Wahrheit oder Heilung sein könnte. Ein Schatz, gut versteckt.Die dunkle Burg auf den Klippen - das Andere Ufer:
Gegenüber vom Tempel siehst du eine dunkle Burg - ein Ort der Macht, der Geschichte, vielleicht auch der Gefahr. Sie thront auf einer Klippe - hoch, unzugänglich. Zwischen ihr und einer anderen Klippe eine Brücke: Ein Hinweis auf Verbindung, Übergang, vielleicht auf eine noch ungewisse Verbindung zwischen dir und einem anderen Seelenort.
Die Burg könnte für einen Teil von dir stehen, der Stärke, Abwehr, Erinnerung oder auch Schatten in sich trägt. Oder für eine andere Kraft - etwas, das dir gegenübersteht, auf das du blickst, das aber noch nicht berührt ist.Die Stimmung - kalt, fremd, aber auch berührt:
Du beschreibst die Stimmung als kalt, aber auch als wunderschön fremd. Das Gefühl, nicht in dieser Welt zu sein, ist typisch für Träume, die uns an archetypische, kollektive oder sogar transpersonale Orte führen.
Das warme Sonnenlicht, das durch die Wolken bricht, könnte der Schlüssel sein: Inmitten all der Düsternis gibt es einen Moment von Gnade, Wärme, Licht. Vielleicht ein Versprechen: Es gibt einen Weg. Oder: Du bist nicht allein.

Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
MEER = Gedanken, Gefühle und Hoffnungen, sich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnen
Meer im Traum symbolisiert das kollektive Unbewußte, die Gesamtheit von Gedanken, Gefühlen und Hoffnungen oder
Weiblichkeit - außerdem steht es für die Art und Weise, wie man seinen Lebensweg geht. Wenn wir vom Meer träumen, wird sich die
Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit, mag sie auch noch so wenig bewußt sein, in nächster Zeit bemerkbar machen:
entweder in Form eines Ausbruchs oder in Form von Unausgeglichenheit und Streitsucht.
Das Meer im Traum kann sowohl den Aufbruch in seelisches Neuland wie auch Gefahren andeuten, die bei einer Meeresüberquerung
auftreten können.
Das Meer ist ein Bild für alles Unbekannte und Unergründliche, für den Ursprung nicht des einzelnen Individuums, sondern allen Lebens. In
seinem ewigen Auf und Ab ist es ein archetypisches Symbol des blutvollen Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen, aber auch Sinnbild des
kollektiven Unbewußten, dementsprechend ist sein Ufer {siehe dort} der Grenzbereich zwischen jenem und dem persönlichen Unbewußten.
Es verbindet Kontinente und Länder.
Siehe Ebbe Flut Gezeiten Kreuzfahrtschiff Küste Salz See Strand Überschwemmung Ufer Wasser Wellen
- Ein ruhiges Meer kündigt eine angenehme, friedliche Zukunft an. Es symbolisiert die gegenwärtige oder bevorstehende Ruhe und den Frieden in den Angelegenheiten, die uns derzeit beunruhigen. Für Geschäftsleute könnte dies ein gutes Geschäft bedeuten. Für Liebende, eine befriedigende und lustvolle Beziehung.
- Ein aufgewühltes, stürmisches Meer weist auf Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten hin. Wenn wir inmitten eines stürmischen Meeres schwimmen oder segeln, neigen wir dazu, uns zu engagieren und skandalöse, empörende oder konfliktreiche Situationen zu provozieren. Dieses Verhalten kann sich direkt auf Personen auswirken, die uns nahe stehen, wie Freunde und Verwandte.
- Ein tobendes und extrem stürmisches Meer könnte bedeuten, dass wir das Ziel unbegründeter Wut oder Gewalt eines völlig Fremden werden. Alternativ könnten wir uns auf eine Straßenschlägerei einlassen oder Opfer einer Straßenschlägerei werden. Dieses Ereignis hätte zumindest für uns enorm negative Folgen.
- Wenn wir im Meer baden, neigen wir dazu, alle Arten von Problemen anzuziehen und in skandalöse Situationen zu geraten. Als Folge unseres spontanen, unangemessenen oder widersprüchlichen Verhaltens gegenüber denen, mit denen wir täglich im Austausch stehen.
- In einem ruhigen Meer schwimmen, ist ein sehr positives Zeichen. Es kann erfüllte Erwartungen, Siege und Erfolge voraussagen, die unsere Pläne, Aktivitäten und Geschäfte betreffen. Das heißt, wir können unsere Ziele erreichen, was auch immer diese sein mögen.
- In den Tiefen des Ozeans zu tauchen, symbolisiert oft bevorstehende Reisen. Insbesondere könnten wir in Kürze die Möglichkeit in Betracht ziehen, endlich eine lang ersehnte Reise zu unternehmen. Aus dem Meer auftauchen, zeigt die Erweiterung des Bewußtseins und einen Neubeginn im Leben an.
- Ins Meer fallen warnt vor einem schweren Schicksalsschlag.
- Im Meer untergehen fordert auf, sich auf sich selbst zu besinnen, damit man glücklicher wird.
- Geschieht die Traumhandlung am Meeresufer, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Problematik zwischen unserem persönlichen und dem kollektiven Unbewußten liegt.
- Am Meeresufer auf die Wellen schauen, ist mit der Bedeutung verbunden, unsere Hindernisse zu überwinden. Dies betrifft unsere Gegner, Feinde oder Menschen, die wir nicht mögen oder mit denen wir nicht gut auskommen Obwohl einige Leute versuchen werden, unsere Ziele zu boykottieren, werden wir alle Schwierigkeiten erfolgreich bewältigen.
- Wenn wir am Meer entlanggehen und es beobachten, sagt dies neue Erfahrungen voraus. Wir können neue Leidenschaften entwickeln oder etwas tun, das wir noch nie zuvor getan haben. Diese neue Aktivitäten oder Interessen können für uns wichtig werden, und uns viele aufregende Erfahrungen bringen.
- Eine Reise auf dem Meer und seinen haushohen Wellen, ist der Aufbruch zu neuen Ufern, zum Finden eines neuen Lebensabschnittes, was auch die Wandlung der eigenen Persönlichkeit bedeuten kann. Wenn wir auf dem Schiff unterwegs sind, und dem Wellenschlag lauschen, ist dies ein negatives Zeichen. Es zeigt, dass in unserem Zuhause oder unserem Berufsleben Schwierigkeiten vorherrschen.
- Sich mitten im Meer befinden und beobachten, wie sich seine weite Oberfläche zum Horizont hin erstreckt, kann ein Zeichen für bevorstehende Reisen zu entfernten Orten sein. Vielleicht begeben wir uns auf Geschäftsreise. Alternativ könnten wir bald einen weit entfernten Freund oder Bekannten besuchen.
- Steht im Traum das Meer selbst im Vordergrund, dann sollte unser Partner{in} die Zügel etwas lockerer lassen.
- Träumen, salziges Meerwasser zu trinken, kann gegenwärtige oder bevorstehende Probleme mit Alkoholmissbrauch aufdecken. Darüber hinaus kann die Gewohnheit, übermäßig alkoholische Getränke zu konsumieren, den Körper und die Funktion innerer Organe wie Leber und Nieren stark beeinträchtigen.
(europ.):
- Meer allgemein: Anzeichen dafür, dass Neues im Anzug ist; ein Vorbote für unerfüllte Erwartungen; materielle Freuden genießen können, jedoch ein inneres Verlangen nach Vergnügen haben, die das Fleisch nicht stillen kann.
- das einsame Seufzen des Meeres hören: das Schicksal hält für einem ein mühseliges und unfruchtbares Leben ohne Liebe und Freundschaft bereit.
- ruhiges, stilles Meer bei klarem Himmel: verkündet ein glückliches Heim; man geht einer schönen, sonnigen Zeit entgegen.
- stürmisches Meer: deutet auf schweren Kampf mit Not und Sorgen; stellt eine gefahrvolle Zukunft in Aussicht.
- ins Meer hineinfallen: bringt Unglück und unendlichen Schaden; ein schwerer Schicksalsschlag ist zu erwarten.
- im Meer untergehen und ertrinken: befreit von den drückenden Sorgen.
- aus dem Meer auftauchen: ein neuer Lebensanfang steht in Einklang mit den Tiefen der Seele.
- im Meer baden: verheißt Wohlergehen und langes Leben; man wird Gelegenheit haben, die Alltagssorgen für kurze Zeit hinter sich zu lassen.
- träumt eine junge Frau, mit Ihrem Liebhaber über das Meer zu gleiten, werden sich ihre mädchenhaften Hoffnungen erfüllen, und das Glück hält an der Tür zur Erfüllung beständiger Hochzeitswünsche Wache.
- vor dem Meer stehen: eine größere Reise antreten.
- wild stürmendes Meer: unruhige Zeiten stehen dir bevor; stürmisches Leben.
- ruhiges Meer: es wird alles nach deinem Wunsch gehen; friedliches Leben.
- auf dem Meer fahren: du wagst gefährliche Dinge und unternimmst mehr, als du zu leisten imstande bist.
- ins Meer hineinfallen: du wirst Schaden erleiden.
- im Meer untergehen: schwere Sorgen und bösen Zufällen unterworfen werden an denen du selbst Schuld hast.
- Meer mit Wellen: du hast Glück in deinen Geschäften.
- ruhiges Meer: du wirst eine Verlobung eingehen.
- stürmisches Meer: achte auf deine Umgebung.
- darauf fahren: begib dich nicht unnötig in Gefahr.
- Das Meeressymbol hängt in hohem Maße von den übrigen Bildern des Traumes ab. Zunächst steht es für Lebensumstände, für die Fremdbestimmungen im Leben, denen wir ausgesetzt sind. Allgemein weist das "Meer" den Betreffenden an, auf dem Schiff seines Lebens Kapitän zu sein und nicht blinder Passagier. Er sollte seine Ängstlichkeit hinter sich lassen und das Spiel des Lebens mutiger und vor allem selbstverantwortlich mitspielen. Die Freiheit der Entscheidung und die Verantwortung für sein Schicksal liegen nur bei ihm.
TEMPEL = seelischer Zufluchtsort, sich von einem unangenehmen Problem erholen müssen
Assoziation: Ehrfurcht, Seele, Heiligtum.
Fragestellung: Welche Form hat mein innerer Frieden?
Tempel im Traum steht für einen seelischen Zufluchtsort. Es kann sein, dass man sich von einem unangenehmen Problem
erholen muss. Ein Tempel ist auch ein Zeichen dafür, dass etwas im Leben ungewöhnlich war oder ist, und man zurück zur Normalität
kehren möchten.
Er kann auch unseren Körper symbolisieren. Beide, der Tempel und der Körper, müssen mit Ehrfurcht und Sorgfalt behandelt werden. Tempel
symbolisiert den Körper als Wohnung von Geist und Seele, die miteinander in Einklang stehen. Deshalb wird man ein zufriedenes,
glückliches Leben führen.
Jeder Tempel symbolisiert Ehrfurcht in Verbindung mit Kreativität. Man wird nach einer schwierigen Lebensphase wieder zu Ausgeglichenheit
und Balance zurückfinden. Tempel haben eine starke spirituelle Bedeutung und eine sehr starke spirituelle Energie.
Spirituell:
Ein Tempel symbolisiert die Schönheit des Himmels, weil er sowohl eine heilige Stätte für Menschen ist, als auch ein Ort, an dem das
Göttliche seinen Wohnsitz hat. Er ist ein Mikrokosmos dessen, was unendlich ist.
Siehe Abtei Dom Gebäude Götter Haus Kapelle Kirche Pagode Palast Pyramide Ruine Schrein
- Ein fremdländischer Tempel widerspiegelt unsere spirituelle Suche. Fremdartige Tempel können aber auch entfernte, mysteriöse und seltsame Orte sein, die nichts mit unseren religiösen Überzeugungen zu tun haben. Sie können alten Gottheiten und längst vergessenen Menschen gehören, oder ein aktives religiöses System repräsentieren, dem man nicht angehört. Der Traum zeigt auch, dass man vor dem Unbekannten keine Angst hat und es unbedingt erforschen möchte. Die meisten Menschen meiden solche Dinge, da Unwissenheit bis zu einem gewissen Grad Trost und Sicherheit bietet. Trifft dies alles nicht zu, spiegelt der Traum wohl unsere Neugier und Abenteuerlust wider. Unser Wunsch, die Welt zu entdecken.
- Ein verlassener, leerer Tempel deutet darauf hin, dass es weder eine Schutzkraft noch einen himmlischen Wächter gibt, der uns im Leben führen könnten. Zumindest fühlst man sich so in seinem tiefen Inneren. Dieser Traum erzählt von unserer verlorenen Hoffnung, Hilflosigkeit, Unsicherheit und Angst. Er kann auch bedeuten, dass man an den falschen Orten nach Glauben sucht. Man möchte unbedingt die Anwesenheit einer höheren Führungskraft spüren, aber alles, was man findet, sind verlassene Tempel.
- Ein leerer, dunkler Tempel weist darauf hin, dass man schwierige Momente in einem emotional kritischen Zustand erleben wird.
- Ein mit Menschen gefüllter Tempel, weist auf einen bedeutenden spirituellen Fortschritt hin und darauf, dass unsere zukünftige Periode voller Frieden und Wohlstand sein wird.
- Wenn man den Tempel zum Beten besucht, ist dies ein Symbol des spirituellen Ratschlags, der uns bei der Lösung einiger wichtiger Lebensprobleme hilft.
- Wird der Tempel zerstört, symbolisiert ein solcher Traum unsere Zweifel. Wir fragen uns, ob wir überhaupt noch an etwas in unserem Leben glauben.
- Besucht man den Tempel mehrmals, bedeutet dieser Traum, dass man Trost braucht. Wahrscheinlich ist man oft einsam und würde gerne jemanden haben, dem man all seine Geheimnisse anvertrauen könnte.
- Mit anderen Menschen den Tempel besuchen bedeutet, dass man sich in einer nicht beneidenswerten Position befindet. Es wäre denkbar, dass man Zeuge großer Ungerechtigkeit wird, aber nichts tun kann, um es zu verhindern. Man ist von Natur aus eine eher passive Person, und Ungerechtigkeit reibt uns sehr auf. Es wird uns daher schwer fallen zu akzeptieren, dass uns die Hände gebunden sind.
- Ein auf einem Berg liegender Tempel bedeutet, dass man von seinen Freunden enttäuscht sein wird. Man wird um ihre Hilfe bitten, aber sie werden nicht helfen. Man wird dies als Verrat betrachten, hat aber das Gefühl, dass man in irgendeiner Weise selbst dazu beigetragen hat.
- Ein verfluchter Tempel impliziert, dass wir mit einem Trauma aus der Vergangenheit belastet sind und es uns nicht gegönnt ist, ein normales und entspanntes Leben zu führen. Was wir auch tun, wir werden immer wieder mit unserer Vergangenheit konfrontiert.
- Der Hindutempel ist ein eine Metapher für das Bedürfnis nach Sicherheit und Wärme. Man geht einen Schritt zurück und schaut sich die Fakten genau an. Es ist eine Zeit der Selbstbeobachtung, Selbstfindung und innere Veränderungen. Der Traum deutet auf Unschuld, Anmut und Reinheit hin. Etwas in unserer Vergangenheit wird sich als äußerst wichtig für unsere Zukunft erweisen.
- Ein Buddhatempel weist auf unsere Veranlagung und Sensibilität in Herzensangelegenheiten. Man ist in einer festlichen und optimistischen Stimmung. Dies kann aber auch ein Omen für Verführung und Sinnlichkeit, sowie für Angst und Tod sein. Man sucht nach einer höheren Wahrheit und spirituellen Erleuchtung, auch wenn dies bedeutet, dass es die Menschen um uns herum etwas entfremdet.
- Tempel und Gottheit deutet auf Emotionen, Reinheit und unsere Einstellung zum Leben und zur Zukunft. Man fühlt sich beobachtet, obwohl man sich nach besten Kräften bemüht. Man behalte das Hauptziel im Auge. Der Traum ist ein Zeichen für neue Ideen oder eine neue Phase in unserem Leben. Man ist ein Menschenfreund.
(europ.):
- Wenn ein Priester von einem Tempeleinsturz träumte und danach ein verhängnisvoller Krieg ausbrach, dachte man das nächste Mal, wenn ein Priester vom Einsturz eines Tempels träumte, dass sein Traum einen Krieg vorhersage.
- Tempel sehen: deine guten Taten werden Anerkennung finden; bedeutet Lebensfreude;
- ein fremdländischer Tempel: ist ein Zeichen für seltsame Erfahrungen, die man in Kürze machen wird; Diskretion wird sich sehr bezahlt machen.
- Christus die Händler aus dem Tempel vertreibend: böse Feinde werden besiegt und ehrliche Anstrengungen belohnt werden.
- Im Traum einen Tempel oder eine Ruine sehen oder besuchen bedeutet, dass wir uns nach altägyptischer Deutung des Lebens freuen.
- Tempel sehen oder Tempel betreten: Blick in eine friedliche Zukunft ohne Sorgen, man wird zu einer wichtigen Erkenntnis gelangen; auch: du brauchst Einsamkeit und Besinnung;
- Tempel weit in der Ferne, verschwommen oder in der Nacht sehen: sagt Trauer voraus, die jedoch nur von kurzer Zeit sein wird.
- Tempel sehen: du wirst eine öffentliche Belobigung erhalten;
- Tempel betreten: du wirst im Leben viel Freude finden.
Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider. Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
Tor im Traum stellt eine Übergangsphase zu etwas Neuem dar. Man steht am Anfang oder befindet sich vor dem Eingang in eine neue Entwicklungsstufe. Deshalb symbolisiert das Tor auch eine Bewußtseinsveränderung. Tore erscheinen häufig dann, wenn man vor der einsetzenden Geschlechtsreife, der Elternschaft, dem Tod oder sonst einer gewichtigen Veränderung steht. Geht man durch ein Tor hindurch, wird man seine Probleme ... weiter
Assoziation: Reife, Degeneration. Fragestellung: Was ist für mich vollendet? Was bin ich zu ersetzen bereit? Alt im Traum bedeutet entweder, dass man zuviel über das Altwerden, die Sterblichkeit bzw. die Vergänglichkeit und den Tod nachdenkt, oder dass man sich mehr Lebenserfahrung, Reife und Abgeklärtheit wünscht, falls es sich um einen positiven Traum über das Älterwerden handelt. Begegnen uns alte ... weiter
Aquamarin im Traum {Edelstein} verkörpert Hoffnung, Jugend und Gesundheit. Blaugrün {dunkles Türkis} deutet darauf hin, dass man Angst vor positiven Veränderungen hat. Auch Eifersucht, Gier, Schuldgefühle oder eine unsensible Haltung gegenüber einer positiven Veränderung können damit ausgedrückt werden. Siehe Blau Edelstein Farben Grün Quarz Kristall Schmuck
Assoziation: Unveränderlichkeit; Sicherheit. Fragestellung: Was will ich mir permanent erhalten? Felsen im Traum weisen auf Stabilität in der realen Welt. Häufig stehen sie für Idealismus, innere Festigkeit, Ausdauer, Standhaftigkeit und unerschütterliches Selbstvertrauen. Allgemein kann darin eine starke Persönlichkeit zum Vorschein kommen, deren Leben auf einer sicheren Grundlage steht, von festen ... weiter
Assoziation: Essentielles Selbst; Klarheit; Zentriertheit. Fragestellung: Was ist für mich wesentlich? Kristall im Traum bringt die Grundzüge der Persönlichkeit zum Ausdruck, die unveränderlich sind. Das Kristall ist im Traum ein Bild für die Empfindlichkeit, das Mißtrauen, die Verletzlichkeit und die Distanz gegenüber unserer Umwelt. Es versinnbildlicht aber auch Berechnung und Nüchternheit, sowie sachliches ... weiter
Assoziation: Glückseligkeit, Transzendenz, grenzenlose Freiheit. Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich gesegnet? Wo in meinem Leben komme ich ohne Grenzen aus? Himmel im Traum stellt Chancen, oder den Vorausblick in die Zukunft dar. Woran wir glauben, das können wir auch erreichen. Der Himmel symbolisiert die Einstellung zum Leben oder das Gefühl wie sicher wir uns in einer Situation fühlen. Im Traum ... weiter
Assoziation: Angst, Unwissenheit, Ungerechtigkeit. Fragestellung: Welche Krise kommt auf mich zu? Dunkelheit im Traum steht für eine unangenehme Situation bei der überhaupt nichts positives geschieht. Dies kann auch etwas ehemals Positives sein, das eine schlimme Wendung genommen hat. Auch das Böse, Tod und Unglück oder eine breite Ungewißheit kann sich dahinter verbergen. Wir sollten mit dem Schlimmsten rechen. ... weiter
Assoziation: Große Ungewißheit; Verwirrung; Unplanbarkeit. Fragestellung: Wird es nur regenen oder kommt das folgenschwere Unwetter? Wolken im Traum stehen für Probleme, die alles andere in den Schatten stellen. Es drohen auffällige Ungereimtheiten, große Uneinigkeit oder Enttäuschungen, die das Leben immer mehr in Beschlag nehmen. Auch: Von einer eingeschlagenen Richtung abweichen oder von einem eingeschlagenen ... weiter