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Am 12.03.2021
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Todestraum ein:

Ilaria gestorben

Die Tochter meines Lebensgefährten ist gestorben an Bakterien
Sie ist eingeschlafen und nicht mehr erwacht

Der Tod im Traum, insbesondere der Tod eines geliebten Menschen, kann sehr beunruhigend sein und verschiedene Bedeutungen haben. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Verlustängste:

    Der Tod der Tochter deines Lebensgefährten im Traum könnte deine Angst vor Verlusten oder Trennungen widerspiegeln. Es könnte sein, dass du im wirklichen Leben Sorgen oder Ängste in Bezug auf deine Beziehungen oder geliebten Menschen hast.
  • Trauer und Verarbeitung:

    Der Traum könnte auch deine Trauer oder die Trauer anderer in deinem Umfeld widerspiegeln. Es könnte sein, dass du oder jemand in deinem Leben einen Verlust erlebt hat oder Angst davor hat, einen solchen Verlust zu erleben.
  • Veränderungen und Neuanfänge:

    Der Tod im Traum kann auch Veränderungen oder Neuanfänge symbolisieren. Es könnte sein, dass du dich in einer Phase des Übergangs oder der Transformation befindest, in der etwas Altes endet, um Platz für etwas Neues zu machen.
  • Unbewusste Ängste oder Sorgen:

    Der Tod im Traum könnte auch auf unbewusste Ängste oder Sorgen hinweisen, die du hast. Es könnte sein, dass du dich mit Themen wie Sterblichkeit, Vergänglichkeit oder dem Sinn des Lebens auseinandersetzt.
  • Familienbeziehungen:

    Der Tod der Tochter deines Lebensgefährten könnte auch deine Beziehung zu deiner Familie oder deinen Familienmitgliedern widerspiegeln. Es könnte sein, dass du dich um das Wohlergehen deiner Familie sorgst oder Herausforderungen in familiären Beziehungen erlebst.
Es ist wichtig zu beachten, dass Träume oft symbolisch und metaphorisch sind und nicht immer wortwörtlich genommen werden sollten. Wenn du von diesem Traum sehr betroffen bist oder wenn er dich stark belastet, könnte es hilfreich sein, mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder einem Therapeuten darüber zu sprechen, um Unterstützung und Verständnis zu finden.

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STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt;
Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?
 
Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.
 
Träume vom Sterben, die wahr wurden, sind unglaublich selten. Manchmal können sie jedoch auch Tod oder Krankheit anderer ankündigen. Oder sie stehen für Schäden und Verluste.

Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, dass wir im Wachleben vergessen wollen {oder sollten}, was ein nahestehenden Mensch uns angetan hat - "Schwamm drüber!" sagt das Unbewußte. Es kann mit der Sterbenssymbolik aber auch ein seelischer Reifungsprozeß stattfinden, der sich günstig auf unseren Charakter und unser Verhältnis zur Umwelt auswirken wird.
 
Siehe Attentat Beerdigung Ende Leiche Mord Selbstmord Tod Toter Unsterblichkeit

  • Sterben wir selbst, stellt das völliges Versagen dar. Oder wir machen gerade eine mächtige Vewandlung durch. Oder beides zugleich.
  • Stirbt jemand, den wir nicht kennen, werden die Ereignisse, die bald passieren werden, nicht gut für uns sein. Aber es wird kein allzu großes Problem werden. Wir sollten keine Angst vor den kommenden Geschehnissen haben, da sie uns letztendlich zugute kommen werden. Eben weil sie uns helfen, uns als Person weiterzuentwickeln.
  • Stirbt jemand den wir kennen, deutet dies auf eine Veränderung {verlieren oder erben?} bestimmter Eigenschaften von uns selbst, die für diese Person typisch sind. Oder die Weltanschauung dieser Person bereitet uns große Schwierigkeiten.
    • Wenn wir jemand sterben sehen, der bereits tot ist, vermissen wir diese Person sehr. Es ist normal, diese Art von Traum zu haben, wenn wir uns an gemeinsame Erlebnisse erinnern oder diese noch einmal durchleben. Und dass es schöne Momente unseres Lebens waren. Aber es ist Zeit zu akzeptieren, dass uns der Tod diesen Menschen genommen hat. Wir müssen loslassen und weiterzumachen, neue Erfahrungen sammeln, die genauso angenehm sein werden.
    • Stirbt jemand, der im Wachleben noch am Leben ist, müssen wir berücksichtigen, wer die "gestorbene" Person war. Auch, in welcher Umgebung sie sich befand. Handelt es sich um unseren Lebensgefährten, kann sich dies auf ein Geschäft beziehen, das wir abschließen möchten und in das wir beabsichtigen, viel Geld zu investieren. Solch ein Traum ist eine Warnung: Das Geschäft wird große Verluste verursachen und wir werden am Ende scheitern.
      • Ein sterbender Ehegatte stellt einen zuverlässigen oder schützenden Aspekt oder Gesichtspunkt von uns selbst dar, der bedroht wurde. Eine Angewohnheit oder ein Umstand auf den wir angewiesen waren, hat sich geändert. Manchmal kann auch der plötzlich überraschende Verlust von etwas gemeint sein, mit dem wir nie gerechnet hätten.
      • Sterben unsere Eltern, deutet das auf die Unfähigkeit, erfolgreiche oder verheißungsvolle Entscheidungen zu treffen. Sprechen wir mit unseren sterbenden Eltern, steckt dahinter die Angst, sie zu verlieren. Oder besser gesagt, wir haben nicht die geringste Ahnung, wie wir mit solch einem Verlust umgehen sollen. Der Traum kann eine Warnung sein, dass wir sie bald verlieren könnten und dass wir im realen Leben jede Chance nutzen sollten, mit ihnen zu sprechen.
        • Wenn unsere Mutter stirbt, ist dies kein angenehmer Traum und für jeden sehr beängstigend. Aber wir brauchen uns keine Sorgen machen, denn unserer Mutter wird nichts Schlimmes passieren. Die Bedeutung dieses Traums ist, dass wir Angst haben, allein zu sein, und eine Person neben uns brauchen, die uns verwöhnt und sich um uns kümmert. Dieser Traum wird auf diese Weise dargestellt, weil Mütter eine Schutzfigur für ihre Kinder sind.
      • Wenn ein noch lebender Freund stirbt, ist es angebracht, dass wir unsere emotionalen Konflikte lösen, die wir gerade durchmachen.
      • Wenn ein noch lebender Verwandter stirbt, müssen wir auf uns selbst aufpassen, denn das Pech folgt uns. Und die Projekte, die wir übernehmen möchten, kommen einfach nicht zu uns, egal wie sehr wir uns auch bemühen.
  • Stirbt jemand in unseren Armen, zeigt dies einen negativen seelischen Aspekt über uns. Es kann bedeuten, dass wir nicht alles ausdrücken, was wir denken und fühlen. Sobald wir Dinge zurückhalten und für uns behalten, lassen wir sie in uns sterben. Wir müssen deshalb sehr vorsichtig sein und unsere Einstellung schnell ändern, sonst kann es passieren, dass wir ein sehr unglücklicher Mensch werden.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, bei der einem viele Möglichkeiten abhanden kommen. Es sei denn, es reflektiert ein heranwachsendes Problem, das endlich aus dem Weg geräumt werden kann.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sterben allgemein: mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen; innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt.
  • auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
  • befürchten, sterben zu müssen: die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird zu geschäftlichen Einbußen führen.
  • auch Krankheiten drohen.
  • im Sterben liegen: in einem findet gerade ein seelischer Reifungsprozeß statt, den man bald auch in der Realität an sich feststellen wird.
  • selbst: sterben deutet auf ein langes Leben; gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
  • auch: man wird einem leere Versprechungen machen.
  • andere sterben sehen: einem selbst als auch der eigenen Freunde wird in allen Lebenslagen kein Glück beschieden sein.
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien.
  • Haustiere sterben sehen: ist ein schlechtes Omen.
(arab.):
  • jemanden sterben sehen: dauernde Freundschaft mit Bekannten; auch: du verlierst einen guten Freund.
  • gestorben sein: ein langes Leben vor sich haben.
(indisch):
  • andere sterben sehen: du wirst gute Nachrichten erhalten.
  • selbst sterben: langes Leben.
TOCHTER = Brauchtum oder Entwicklungen, tochterErwartungen unterstützen, denen es an Kraft fehlt

Assoziation: jugendliches, weibliches Selbst. Fragestellung: In welchen Bereich meines Lebens bin ich bereit, jugendliche Empfänglichkeit zum Ausdruck zu bringen?   Tochter im Traum deutet auf die Entfaltung passiver Pläne, Bräuche oder Entwicklungen hin. Das macht sich bemerkbar, indem wir Situationen oder Erwartungen unterstützten, denen es an Kraft fehlt oder die wir nicht beherrschen können. Eine Traum-Tochter ... weiter
BAKTERIEN = Ansteckungsgefahr, bakterienEinstellungen oder Überzeugungen, die sich unkontrolliert ausbreiten

Assoziation: Ansteckung, Seuche; Kettenreaktion. Fragestellung: Vor welchen negativen Einflüssen fürchte ich mich?   Bakterien im Traum {Viren} weisen auf einen versteckten oder unsichtbaren Angriff, der einen schwächt oder gar im Begriff ist einen zu zerstören. Man stelle deshalb sein Vertrauen auf den Prüfstand. Bakterien als auch Viren können Ängste zeigen, die die Gesundheit untergraben oder unser ... weiter
ERWACHEN = die Ermahnung, erwachenaufgeweckter und entschlossener durchs Leben zu gehen

Erwachen im Traum ist ein sehr originelles Traumsymbol, das durchweg positiv zu verstehen ist. Jemanden erwachen zu sehen ist ein günstiges Vorzeichen, das neue Freundschaften verheißt. Vom eigenen Erwachen zu träumen symbolisiert neue Einsichten und Erkenntnisse. Berufliche oder persönliche Neuorientierungen nehmen einen guten Verlauf.   Erwachen ermahnt uns auch, endlich wach zu werden, aufgeweckter und ... weiter

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