joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 04.03.2020
gab ein älterer Mann im Alter zwischen 63-70 diesen erotischen Traum ein:
Der ohnmächtige Hengst
Der ohnmächtige Hengst (Ein Traum, wie mich zwei reife Damen, beim Sonnenbad, im ohnmächtigen Zustand, finden)Mein Gott, Karin! Es wird Zeit, das Du kommst! Schau Dir diesen Hengst, dort im Gras an. Ich glaube, er ist ohnmächtig. Komm, wir schauen mal nach ihm. Oh, mein Gott, was für ein riesiger Penis!! Sein ganzer Körper ist voller Sperma! Er muß einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Dabei hat er diese große Hitze nicht ertragen und das Bewußtsein verloren. Mein Gott, was für ein behaarter Hengst! Dieser gewaltige Hodensack und was für eine herrliche Eichel! Schau wie dick sie ist und in der Sonne glänzt! Ich glaube, ich werde bei diesem Anblick, vor Wollust, ohnmächtig! Von ihm würde ich mich besteigen lassen! Schon die Vorstellung, wie er seinen Samen in mich hineinspritzt, könnte mir die Sinne rauben! Maria, beherrsche Dich! Du läufst ja schon aus! Oh Gott, jetzt berührst Du seine Hoden und seinen mächtigen Schwanz. Pass bloß auf, wenn seine Sinne zurückkehren! Schau, Karin, diese herrliche, pralle Eichel! Wenn ich sie drücke, kommt noch Sperma raus! Ich wichse seinen Penis. Bestimmt wird er wieder steif! Er befindet sich in einer tiefen Ohnmacht! Diesen Zustand müssen wir ausnutzen! Sieh, sein großer Penis wird steif! Sein Bewußtsein kehrt zurück! Wir müssen verschwinden, damit er uns nicht entdeckt!
OHNMACHT = Überbelastung, eine Situation oder ein Problem ist einem zu viel geworden
Ohnmacht im Traum stellt uns selbst oder jemand anderes dar, für den eine Situation oder ein Problem zu viel geworden ist.
Fallen andere vor uns in Ohnmacht, mag dies bedeuten, dass wir anderen so unglaublich, oder mächtig erscheinen, dass wir sie
überwältigen können.
Ohnmacht kann bei Durchblutungsstörungen körperbedingt im Traum auftauchen. Oft symbolisiert sie aber Hilflosigkeit oder mangelnde
Eigenverantwortung. Das muss anhand der individuellen Lebensumstände gedeutet werden.
Siehe Atem Bewußtlosigkeit Narkose Rausch Schwindel Überfall Umfallen
- Zu träumen, dass wir umfallen und in Ohnmacht fallen stellt dar, dass etwas die Grenzen unserer Belastbarkeit überschreitet. Möglicherweise hat etwas oder jemand unsere Toleranzgrenze, das Mass für Geduld oder unsere Kondition überbeansprucht.
- Wenn wir oft von Ohnmachtsanfällen träumen, fühlen wir uns psychisch total überfordert und spielen auch in Wirklichkeit {manchmal} mit dem Gedanken, "in eine Krankheit zu flüchten", um endlich einmal in Ruhe gelassen zu werden.
(europ.):
- Ein Ohnmachtsanfall prophezeit Krankheit in der Familie und unerfreuliche Nachrichten von Abwesenden;
- in eine Ohnmacht fallen: entweder ein sehr starkes Liebeserlebnis haben, oder ein Hinweis auf eine persönliche Niederlage, die einem die Kraft rauben wird; auch: eine günstige Schicksalsfügungen, die einem eine Erbschaft oder sonstige Zuwendung verheißt;
- selbst ohnmächtig sein: verheißt ein Geschenk oder eine Erbschaft;
- jemanden in Ohnmacht fallen sehen: man wird von jemandem angepumpt werden; auch: unvorteilhaft für den Ledigen; Reichtum und Gedeihen für Verheiratete;
- jemanden in Ohnmacht sehen: man wird dir einen guten Dienst erweisen;
- Wird eine junge Frau ohnmächtig, stehen ihr schlechte Gesundheit und bittere Enttäuschungen wegen ihres ausschweifenden Lebens bevor.
- ohnmächtig werden: eine Krankheit befällt dich plötzlich; auch: eventuell große Vermögenseinbuße oder eine persönliche Niederlage.
- Ohnmächtige sehen: du wirst zu einer Hilfeleistung veranlaßt werden.
- ohnmächtig sein: du machst eine überraschende Erbschaft.
- Ohnmächtige sehen: vor Betrügereien sei gewarnt.
MACHT = vor der eigenen Herrschsucht gewarnt werden, die zu großen Problemen führen kann
Macht im Traum ausüben, warnt oft vor eigener Herrschsucht, die zu erheblichen Problemen mit anderen führt. Machtgelüste
sind unterdrückte Wünsche aus dem Wachleben, in dem man sich zwar viel einbildet, aber wenig darstellt. Die sogenannten Waschlappen
haben im Traum vielfach Machtgelüste.
Oder man würde nicht vor Machtmißbrauch zurückschrecken und notfalls über Leichen gehen. Aus dem Traumgeschehen kann man
schließen, ob man sich generell eher als Opfer der Mächtigen oder als machthungriger Täter sieht.
Hatte man im Traum Machtgelüste? War man davon fasziniert, über andere Menschen Macht zu haben? In solchen Träumen wird man mit
den eigenen Schwächen und Stärken konfrontiert, man bekommt einen Spiegel vorgehalten, in dem man erkennen kann, wie weit man
selbst gehen würde: Vielleicht hatte man sie nur genutzt, um über seinen "Schatten zu springen" und Hemmungen abzulegen, die aus einem
Gefühl der Machtlosigkeit, der Unterlegenheit entstanden sind.
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist, wie man mit ihr umgeht {Alfred Herrhausen}. Willst du den Charakter
eines Menschen erkennen, gib ihm Macht, Präsident Abraham Lincoln {1809-1865}. Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als von der
Macht Abschied nehmen. {Ludwig XVIII}.
Siehe Chef Diktator Direktor Drohung Erpressung Herrschen Kanzler König Militär
- Zu träumen, dass wir Macht haben, bedeutet Selbstachtung und Vertrauen in unsere zunehmenden Fähigkeiten. Andererseits kann Machtbesitz im Traum auch unsere Machtlosigkeit im realen Leben kompensieren.
- Wenn niemand unsere Macht anerkennt oder man sich machtlos fühlt, zeigt man vielleicht zuwenig Durchsetzungsvermögen. Machtlosigkeit im Traum, impliziert ein ähnliches Szenario, wie wenn wir wach sind. Wir verspüren einen Mangel an Energie und Zuversicht, eine Aufgabe zu erfüllen.
- Von einer unsichtbaren Macht träumen, deutet darauf hin, dass wir unter dem Einfluss von jemandem stehen, dem unser Anliegen nicht am Herzen liegt. Im Wesentlichen bedeutet dieses Symbol, dass ein vertrauenswürdiger Mentor, Vormund oder älterer Freund unsere Gesellschaft aus Gründen nutzt, die uns weder offensichtlich noch klar sind. Seien wir vorsichtig mit denen um uns herum, die Hintergedanken haben könnten.
(europ.):
- Macht haben: man muss versuchen, Abstand zu gewinnen und seine Anlagen zu überprüfen; da man seine Fehler sieht; je höher die Position und je größer die Macht und Autorität im Traum, desto größer die Schwierigkeiten auf dem Lebensweg.
- Macht besitzen: Gewinn und Reichtum, Sieg über Feinde.
- Macht ausüben: du wirst falschen Verdächtigungen ausgesetzt werden.
- Macht ergreifen: du wirst dir Feinde schaffen.
- machtlos sein: man wird dir eine Gewinnmöglichkeit aus der Hand nehmen.
- Macht besitzen: Eitelkeit, Selbstüberhebung.
HENGST = männliche Potenz, Energie und Tatkraft, die schwer zu zügeln ist
Hengst im Traum steht für männliche Potenz, die schwer zu zügeln ist, aber auch antreibt und beflügelt. Allgemein kann der
Hengst aber auch auf viel Energie und Tatkraft hinweisen.
Nach S. Freud gilt der Hengst als Symbol sexueller Triebunterdrückung. Der Hengst verkörpert durch seine Kraft und Schnelligkeit die
männliche Potenz und Vitalität.
Siehe Fohlen Kutsche Pferd Reiten Reiter
- Der wilde, ungezähmte Hengst deutet auf enorme Lebensenergie und ist "schwer zu zügeln".
- Wird der Hengst geritten oder dressiert: Was immer man "im Zaun halten", möchte man viel lieber ausleben - es ist nur eine Frage der Zeit, bis einem doch "die Pferde durchgehen".
- Bei Frauen kommt darin das Bedürfnis nach einem starken, betont männlichen Partner zum Ausdruck.
(europ.):
- Der Hengst ist für Frauen ein reines Sexualsymbol; Suche nach kraftvollem Leben;
- Männer auf Hengsten hoffen auf Erfüllung ihrer Wünsche;
- Hengst sehen: man darf auf blühende Zeiten und eine Stellung hoffen, die Ruhm und Ehre bringt;
- einen Hengst reiten: man wird auf ungewöhnlichen Wege zu Macht und Reichtum aufsteigen; allerdings wird der Erfolg die Moralvorstellungen und den Gerechtigkeitssinn untergraben;
- tollwütiger Hengst: der Reichtum der einen umgibt verleitet zu Arroganz, führt zur Entfremdung von Freunden und verleitet zu zweifelhaften Vergnügen.
- Hengst sehen oder reiten: harre mutig aus und es wird dir gelingen; auch: er warnt vor falschen Freunden, die man in sein Haus zieht und durch die einem in der Folgezeit manche Enttäuschung zuteil wird; auch: ein Liebesabenteuer wartet auf dich;
- wilder Hengst: du wirst Mut und Kraft erlangen.
Verschwinden im Traum zeigt an, dass wir unangenehme Erfahrungen rasch verdrängen möchten. Ferner können darin Absichten und Hoffnungen zum Ausdruck kommen, die wir aufgeben müssen, weil sie sich nicht verwirklichen lassen. Traumbilder können sich unglaublich rasch nach dem Aufwachen verflüchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Träume sich noch nicht in unserem Bewußtsein festsetzen konnten. ... weiter
Assoziation: Männliche Sexualität; Kraft, Männlichkeit, und Kompetenz. Fragestellung: Wie bringe ich meine Stärke zum Ausdruck? Penis im Traum stellt im Grunde den Teil der Persönlichkeit dar, der sich mächtig und kompetent fühlt. Für einen Mann, symbolisiert er mehr als einfach nur seinen sexuellen Appetit. Er steht für den Antrieb des Lebens, dem Gefühl der eigenen Kraft, wie wir uns selbst ausdrücken und ... weiter
Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real? Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
Dick im Traum kann auf maßlosen Genuß, überhöhte Bequemlichkeit, Faulheit, Schwerfälligkeit oder auch auf mangelnde Selbstbeherrschung hinweisen. Wir sind zu sehr auf Amüsement ausgerichtet, nehmen anstrengende Dinge nicht ernst genug oder fantasieren von unrealistischen Plänen. Oft fordert solch ein Traum zur Mäßigung auf. Trivial kann das Unbewußte damit auch einmal auffordern, etwas gegen ... weiter
Assoziation: Yang-Kraft, Männlichkeit; Mut, Vertrauen, Tapferkeit, Furchtlosigkeit. Fragestellung: Welche Kraft bin ich zu zeigen bereit? Hoden im Traum deuten auf seelische Belastbarkeit, Vertrauen, Tapferkeit oder Mut. Es kann sein, dass wir uns entschieden haben, einer schwierigen Sache angstfrei gegenüberzutreten, auch wenn es dabei gefährlich werden könnte. Oder wir benötigen viel Nerven und rohe Energie, um ... weiter
Verlieren im Traum kündigt einen Machtverlust an. Vielleicht durchleben wr eine größere Veränderung oder müssen etwas beenden, bei dem wir uns einzigartig oder wichtig fühlen konnten. Auch: Schlecht über uns selbst denken; mangelndes Selbstbewusstsein oder Vertrauensverlust; uns für einen Verlierer halten. Wenn wir im Traum etwas verlieren, sollten wir den Gegenstand untersuchen, der verloren ging, und daraus weitere ... weiter
Assoziation: Optimismus; lebensspendende Kraft. Fragestellung: Was macht mich so optimistisch? Sonne im Traum steht für Optimismus. Man hat ein zuversichtliches Gefühl auf ein kommendes Ereignis, fühlt sich ermutigt, voller Hoffnung und Vertrauen. Sie verweist auch auf Klarheit, Bewußtheit oder Erleuchtung - und bringt die Wahrheit ans Licht. Manchmal steht sie für Personen oder Situationen, die einem Beruhigung, ... weiter
Maria im Traum symbolisiert die Mutter Natur, die geistige Inspiration, die die Materie belebt. Oft kommen darin auch Sanftmut und reiche Gefühlswelt zum Ausdruck. Allgemein kann man daraus auf Reife und Vergeistigung einer Persönlichkeit schließen. Die Jungfrau Maria veranschaulicht Selbstbesinnung und Reifung genauso wie das Bedürfnis nach Trost und Sicherheit. Von einer Marienstatue träumen, kann Makellosigkeit ... weiter
Weitere Symbole des Traumes sind:
Siehe Koerper Sperma Zwei Beruehrung Finden Gross Zeit Gras Orgasmus Gott Kehren Tiefe Schwanz Raub Samen Riese Hitze Glanz Pass Entdeckung Dame Sonnenbraeune Eicheln Wollust Steif