joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 20.05.2017
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:

weißer Tiger näselt in meinem Gesicht

ich befand mich mit Tierpflegern in einem Terrain in dem es weiße Tiger und lila Pferde gab. Einer der Pfleger meinte zu mir , er hole jetzt den weißen Tiger - außer mir waren noch andere mir unbekannte Menschen da- wer sich denn traue den Tiger zu streicheln. Keiner meldete sich. Dann sah er so auf mich und meinte, ich solle es versuchen. Ich fürchtete mich aber dann dachte ich, OK ich versuche es. Er holte das Tier. Es war weiß und das Fell wirkte auf mich zottelig - knubbelig , wie man es von manchen Spielzeugteddies kennt. Der Tiger stellte sich plötzlich auf die Hinterbeine indem er sein Vorderbein auf meine Schultern abstellte. Ich hatte ihn direkt vor meinem Gesicht. Das Tier kam mit seiner Schnauze an meine Nase und es fühlte sich an als wollte es liebevoll mit mir kuscheln. Ich hatte keine Angst. Anschließend kam das lila Pferd ins Geschehen. Es war entlaufen und sollte wieder eingefangen werden. Hier war ich aber mehr die Beobachtende.

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WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht.
Fragestellung: Was will ich läutern?
 
Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und Unfruchtbarkeit.

Die Farbe, die alle Farben in sich birgt. Sie verweist auf Unschuld, spirituelle Reinheit und Weisheit. In manchen Kulturen im Fernen Osten gilt weiß als Farbe der Trauer und des Todes. Weiß als Traumfarbe könnte daher auch eine Todesahnung signalisieren. Es symbolisiert, Macht und den Widerschein des Absoluten. Weiß tritt sowohl als aggressive "Farbe" auf, wie auch als Farbe der Unschuld.
 
Als Traumfarbe sollten wir immer bedenken, dass Weiß sich leicht beschmutzt. Vielleicht geht es in dem betreffenden Traumbild darum, etwas zu bereinigen - oder umgekehrt "durch den Kakao zu ziehen"!
 
Siehe Farben Grau Kleidung Licht Schnee Schwarz Transparent

  • Weißer Anstrich kann Verfolgungsideen anzeigen, die manchmal krankhaft sind.
  • Ein weißes Auto symbolisiert eine Wendung im Leben, die sowohl gut als auch schlecht sein kann. Solch ein Traum ist jedoch eher positiv zu werten, es sei dann man ist ein besonders konservativer Mensch, der Veränderungen nicht mag.
  • Weiße Bänder deuten auf Sehnsucht nach treuer Liebe, grüne auf Hoffnungen, rote auf bevorstehende Freude und schwarze auf Trauerfälle hin.
  • Weiße Dessous deuten auf Unschuld und Verführung hin.
  • Weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, vielleicht aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • Weißes Haar wird oft als Zeichen für Weisheit angesehen, so kann es auch im Traum gedeutet werden.
  • Weiße Kleidung trägt, wer "farblos" auffallen und - schon allein durch die Schmutzempfindlichkeit weißer Kleidung - extravagant wirken {und sich von den anderen abheben} will {früher: die weißen Uniformen höherer Offiziere, die typische Ballkleidfarbe der Töchter aus gutem Hause usw.}.
  • Von einer weißen Leere zu träumen, kann eine dramatische Veränderungen im Leben bedeuten, die kein Ende zu haben scheint.
  • Weiße Nelke deutet eine selbstlose Freundschaft an.
  • Ein weißer Raum zeigt auf einen persönlichen Bereich des Lebens der makellos und ehrlich ist.
  • Weiße Rose steht für "unschuldige", oft schüchterne Liebe.
  • Weiße Trauben versprechen Gewinne, blaue warnen vor Verlusten.
  • Weiße Wolle warnt vor zu viel Vertrauensseligkeit.
  • Weiße Farbe im Traum steht im realen Leben für etwas, das perfekt, rein, oder echt ist {z.B. vollkommene Ideen, oder gute und ehrliche Absichten usw.}.
  • Durch Weiß gebrochene Farben drücken eine Verfeinerung aus, die sich auf die Symbolik der entsprechenden Farbe bezieht.
  • Schwarz und Weiß verweist den Träumer auf die Integrierung seiner inneren Gegensätze.
  • Wenn man sich von weißen Lichtern umgeben sieht, bedeutet, dass man spirituell transformiert wird, zumindest für die Dauer des Traums.
  • Weiß kann für eine Frau als Unschuld, Unreife oder Verarmung des Gefühlslebens stehen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • weiße Astern: man wird in nächster Zeit von einem Todesfall in der näheren Umgebung hören;
  • weiße Bänder deuten auf Sehnsucht nach treuer Liebe, grüne auf Hoffnungen;
  • weißes Band: steht für die reine Liebe;
  • Ein weißer, voller Bart steht als Symbol für Weisheit; er kann sich auf das eigene Unbewußte oder auf eine Person beziehen, die man als Ratgeber befragen soll;
  • sauberes weißes Bett sehen: Sorgen werden verschwinden;
  • in blendend weißer oder reich verzierter Bettwäsche schlafen: Verbesserung der materiellen Situation;
  • ein weißes, unbeschriebenes Blatt: neue Möglichkeiten und neue Chancen tun sich auf;
  • weiße Blumen: verkünden Traurigkeit;
  • mit weißen Blumen geschmückte Gräber, Urnen: sind für Vergnügen und weltliche Freuden von Nachteil;
  • weiße Bohnen: Verleumdung und evtl. Beschimpfung, namentlich mit Nachbarn;
  • weißes Brot essen: Wohlstand und Zufriedenheit;
  • weiße Chrysanthemen pflücken: Verlust und große Bestürzung;
  • eine Straße mit weißen Chrysanthemen entlang gehen, wobei hier und da eine gelbe zu sehen ist: kündigt ein seltsames Gefühl von Trauer und Verlust an, dass zu einer Entfaltung der Gefühle und neuer Kraft führt;
  • weißer Dampf: hat eine günstige Vorbedeutung;
  • weiße Enten: bedeuten Sparsamkeit und gute Ernte;
  • einen weißen Esel sehen: symbolisiert sicheren und anhaltenden Wohlstand, der es einem ermöglicht, sich ganz mit den Liebhabereien zu befassen; einer jungen Frau verheißt dies, den langerhofften Zugang zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht;
  • weißer Essig: bedeutet Beleidigung.
  • ein weißer Faden: man wird mit einigen Personen bald in näheren Kontakt treten;
  • mit einem schwarzen Faden ein weißes Kleid nähen: bedeutet Unheil;
  • weiße Feder steht für Idealismus, Reinheit und Unschuld, vielleicht aber auch für eine gewisse Naivität und Unreife der Persönlichkeit.
  • eine weiße Fledermaus sehen: gilt als sicheres Todessymbol; häufig stirbt bald darauf ein Kind;
  • weiße Friedenstauben sehen: gelten als Omen für eine gute Ernte und denkbar treue Freunde;
  • ein Schwarm weißer Tauben: verheißt ruhige, unschuldige Vergnügungen und eine glückliche Zukunft;
  • weiße, saubere Gardinen aufhängen: es kommen unbekannte Gäste;
  • ein weißes Gewand bedeutet Unschuld und ein saumloses Gewand Heiligkeit.
  • sich oder andere im weißen Gewand sehen: deutet auf Veränderungen hin; auch: man kann seine Traurigkeit fast immer gut ertragen;
  • mit einer Person, die ein weißes Gewand trägt, gehen: prophezeit dieser Person Schmerz und Krankheit, außer es ist eine junge Frau oder ein Kind; dann ist dies ein schönes Umfeld, das mindestens eine Jahreszeit lang bestehen bleibt;
  • graues oder weißes Haar: sehr glückverheißend; besonders wenn man sich in der Gesellschaft eines grauhaarigen Menschen befindet;
  • weißes Haar wird oft als Zeichen für Weisheit angesehen, so kann es auch im Traum gedeutet werden.
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • ein sauberes weißes Handtuch sehen: eine kurze Krankheit durchmachen müssen, von der man sich schnell erholt;
  • weiße Haut: bedeutet Freude; Erfolg im Leben;
  • weiße Hose: du wirst einen Irrtum einsehen;
  • weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft;
  • weiße Johannisbeeren: Friede und reichlicher Verdienst; Glück in einer Liebesangelegenheit; Genugtuung;
  • weiße Kaninchen: Freude; treue Liebe, ganz gleich ob verheiratet oder ledig;
  • eine saubere weiße Katze: symbolisiert Verwicklungen, die zwar auf den ersten Blick harmlos scheinen, dann aber zu Geldverlust führen und Anlaß zu Trauer geben;
  • eine weiße Katze sehen: eine zarte Liebe zu einem anderen Menschen keimt auf;
  • ein weißes Kleid anziehen oder tragen: man wird angenehm empfangen werden;
  • weiße oder rasa Korallen: zeigen positive Einfälle an, viel Inspiration und Intuition;
  • Blut auf dem weißen Fell sehen: Unschuldige müssen durch Verrat und Missetaten anderer leiden;
  • eine saubere weiße Leinwand sehen: verheißt den Beginn einer günstigen Periode;
  • weiße Lilien sehen: du wirst treu geliebt;
  • Lokomotive mit weißen Dampf: die vorgesehene Reise bringt Gutes;
  • weiße Mäuse sehen: man macht sich unnötige Gedanken über etwas;
  • weißes Mehl: die Ernährung wird gut sein;
  • weiße Nelke deutet eine selbstlose Freundschaft an.
  • glatte und weiße Oberschenkel haben: mit Glück und Freude rechnen;
  • leeres, weißes Papier: kündet einen Prozeß an; demnächst wird ein wichtiges Schriftstück eine Rolle spielen;
  • weiße Pferde: stehen für Freude und Glück;
  • weiße Ratten: man wird seine Schwierigkeiten erfolgreich überwinden;
  • weißen Rauch sehen: verkündet Glück, das aber nur von kurzer Dauer sein wird;
  • weiße Rose steht für "unschuldige", oft schüchterne Liebe.
  • weiße Rosen blühen sehen: bedeuten Glück; eine stille, reine Liebe hat einen erfaßt; auch: man wird von einem Mensch heimlich geliebt der zu schüchtern ist, einem diese Gefühle zu gestehen;
  • weiße Rosen ohne Sonnenschein oder Tau: verheißen eine schwere, wenn nicht sogar tödliche Krankheit;
  • weiße Rosen pflücken: bedeutet den schüchternen Versuch, das Glück zu fassen;
  • weiße Rüben: bedeuten Gefahr; in Frauenträumen auch Zeichen für Komplikationen in der Liebe;
  • weiße Schafe: stehen für treue Freunde;
  • eine weiße Schlange sehen: sie ist eine Überbringerin von Weisheit oder geheimen Botschaften;
  • in einen weißen Schleier gehüllte Dame: du kannst einer Verführung nicht widerstehen;
  • große weiße Schneeflocken, die man durchs Fenster sieht: verheißen ein ärgerliches Gespräch mit dem Partner; die Entfremdung wird durch Geldsorgen noch verstärkt;
  • weiße Kreideschrift auf einer Tafel sehen: verheißt schlechte Nachrichten über eine erkrankte Person und bedroht Finanzen durch Unwägbarkeiten des Handels.
  • weiße Schwäne beobachten: man hat gute Zukunftsaussichten;
  • weiße Taschentücher in Mengen: man wird Schmeicheleien widerstehen und gelangt zu wahrer Liebe sowie den Ehestand.
  • eine weiße Taube fliegen sehen: Glück und Erfolg in Unternehmungen;
  • weiße Trauben versprechen Gewinne, blaue warnen vor Verlusten;
  • weiße Trauerkleidung tragen: man ist auf einem "geistigen Weg" und wird einen neuen Entwicklungsschritt vollziehen;
  • weiße Wolken: die nächste Zeit verläuft reibungslos und sehr erfreulich;
  • weiße Wolle warnt vor zu viel Vertrauensseligkeit;
  • schöne weiße Zähne besitzen: zeigen den Eintritt glücklicher Umstände an;
(arab.):
  • weiß allgemein: Unschuld, aber auch verborgene Trauer.
  • weißer Bär: ehrende Auszeichnung.
  • weiße Feder: du wirst von einem Verdacht gereinigt werden;
  • ein weißer Geist: die Nachricht ist nicht ganz so schlimm, wie sie auf den ersten Blick sich anhört.
  • weiße Haare: Seelenruhe; Weisheit und Güte; man kann von einem Menschen mit diesen Eigenschaften Hilfe erwarten;
  • weiße Hose tragen: hüte dich vor Überlistung; man wird einen Irrtum einsehen;
  • weiße Hunde: treue Freundschaft;
  • weiße Katze: lasse dich nicht von Schmeichlern betören;
  • weißes Kleid: du wirst bald heiraten;
  • weiße Lilien: sich reiner Liebe erfreuen;
  • weiße Maus: ein schlechtes Vorzeichen, da sie auf ein Problem schließen läßt, das einem noch lange beschäftigen wird.
  • weißes Papier: deine Unschuld kommt an den Tag;
  • Papierrollen sehen: kündet einen langwierigen Prozeß an; bei weißem Papier wird man ihn gewinnen, bei anderer Farbe geht er verloren;
  • weiße Rose: eine sehr glückliche Gattenwahl; Zuneigung, die allmählich zur Liebe werden kann;
  • weißer Wein: du wirst Zufriedenheit erlangen;
  • sauber, schöne, weiße Zähne haben: bedeutet, dass man in günstige Verhältnisse kommt, ferner Gesundheit, Freundschaft, Wohlstand, gesunde Kinder; viele Vorteile für die nächste Zeit;
  • weiße Ziege sehen: gutes Auskommen; auch: mit unzufriedenen Nörglern zu tun bekommen;
(indisch):
  • weiße Farbe: bedeutet meist Freude oder Unschuld.
  • weißes Kleid tragen: Glück in der jungen Liebe;
  • weißes Lamm: deine Unschuld wird bewiesen werden;
  • weiße Lilien: du wirst stets auf gute Freunde hoffen können;
  • weiße Maus: dein Ehestand wird gut sein, und dein Wohlstand sich durch die Zusammenarbeit vermehren; gute Heirat;
  • weißes Papier: man möchte dich zu Rate ziehen.
  • weiße Rosen: du wirst ein überraschendes Geschenk bekommen;
  • weiße Rüben: du kommst in Gefahr;
  • weißes Wachs: deine Gesundheit ist gut;
  • weißer Wein: du wirst Widerstand leisten können;
  • weiße Wolle: dein Vertrauen zu den Menschen ist zu groß;
  • weiße Ziege: du kommst zu Erfolg, Glück, gute Geschäfte, aber meide die Menschen;

GESICHT = die Merkmale der Persönlichkeit, Detailsdas Erkennen eigener oder fremder Charaktereigenschaften

Assoziation: Identität, Ego, Selbstbild.
Fragestellung: Wie erscheine oder wirke ich auf andere?
 
Gesicht im Traum stellt die Persönlichkeit dar. Es kann das allmähliche Begreifen der eigenen Persönlichkeitseigenschaften, oder die eines anderen wiederspiegeln. Dabei ist entscheidend, welche Empfindungen die Gesichtszüge auslösen. Oft hält uns das Traumbild einen Spiegel vors Gesicht, damit wir Schwächen unseres Ich daraus ablesen können.

Am meisten kann man über andere Menschen erfahren, wenn man ihr Gesicht betrachtet. Das Traum-Gesicht kann den Versuch darstellen, Kenntnisse und Informationen zu erlangen, die auf anderem Wege nicht zu bekommen sind. Die linke Gesichtsseite deutet dabei auf die logischen oder rechtschaffenden Merkmale einer Persönlichkeit. Die rechte Gesichtsseite zeigt die kreativen oder unehrlichen Komponenten einer Persönlichkeit.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht das Gesicht im Traum für die Elementarkräfte.
 
Siehe Akne Auge Bart Falten Frau Grimasse Kopf Mann Maske Mund Nase Ohr Spiegel Spiegelbild Stirn Wangen Warzen

  • Das eigene Gesicht im Traum zu sehen, repräsentiert die Person, die wir der Welt zeigen, im Gegensatz zu unserem wirklichen Ich. Es kann sich darauf beziehen, wie wir Probleme angehen und mit ihnen umgehen.
    • Das eigene Gesicht attraktiv finden, verweist auf positive Gefühle über die eigene Persönlichkeit.
    • Das eigene Gesicht häßlich sehen bedeutet, man hat negative Gefühle von sich selbst.
    • Wenn wir in den Spiegel geschaut haben und unser eigenes Gesicht nicht gesehen haben, kommt eine Situation auf uns zu, die uns entmutigen und in eine Schockstarre führen kann.
  • Schöne Gesichter repräsentieren die positive Eigenschaften der Persönlichkeit oder die Seiten, die man gut findet. Sehen wir Menschen mit schönen Gesichtern, werden wir wahrscheinlich sehr bald erfolgreich sein. Dies gilt sowohl für den geschäftlichen als auch den privaten Bereich. Wahrscheinlich werden wir befördert.
  • Häßliche Gesichter symbolisieren unangenehmen Charaktereigenschaften oder Eigenarten, die man nicht mag. Sie mögen manchmal eine Reihe von Unglücksfällen im Leben vorhersagen. Denken wir jedoch daran, dass dies nur vorübergehend ist und jeder im Laufe seines Lebens einige Male damit konfrontiert wird.
  • Lange Gesichter deuten auf Entäuschung, Verärgertsein, Lustlosigkeit und Traurigkeit oder etwas, das einem überhaupt nicht gefällt.
  • Wenn sich ein Tiergesicht im Traum verändert, also beispielsweise ein menschliches Gesicht bekommt, ist das ein sehr positives Zeichen: Man wird sich seiner Animalität bewußt.
  • Auch im Traum kann man sein Gesicht verlieren - ein Warnzeichen für das Wachleben, dass irgend etwas in der Psyche in Unordnung geriet, vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass man sich und seine Leistung mehr in den Vordergrund rücken und sich profilieren sollte.
    • Eine Person ohne Gesicht mag ankündigen, dass wir in einer Situation möglicherweise unser Gesicht verlieren. Vielleicht haben wir die Chance verstreichen lassen, Wiedergutmachung zu leisten oder etwas nicht getan, das zwar peinlich gewesen wäre, aber uns wieder Respekt verschafft hätte. Gesichtslosigkeit kann auch unser unbekanntes Potenzial verkörpern. Wenn der Traum keine Angst oder Unbehagen verursacht hat, kontrollieren wir gekonnt unsere eigenen negativen Emotionen und Gefühle, die wir jedoch besser loswerden sollten. Wenn wir Angst vor der gesichtslosen Person hatten, ist dies ein Zeichen dafür, dass eine unzureichende Wahrnehmung einen fatalen Fehler verursachen wird.
    • Jemanden ohne Mund, Nase und Augen zu sehen, kann eine Botschaft sein, dass wir mit unserer Kommunikation mit anderen oder uns selbst nicht natürlich, authentisch oder empfänglich genug sind.
    • Ein Mann ohne Gesicht zeigt, dass wir riskieren, in eine Sekte zu geraten oder unter dem Einfluss unserer eigenen dekadenten Stimmung stehen.
    • Wenn wir jemanden ohne Gesicht gesehen haben, der vor langer Zeit verstorben ist, sollten wir uns auf den Tod eines Verwandten oder Freundes vorbereiten. Manchmal ist dies ein Hinweis, dass es wichtig ist, grundlegende Änderungen des Charakters anzustreben. Dies mag unsere Ideologie betreffen, oder unsere Lebensziele.
  • Sich das Gesicht waschen, bedeutet, dass wir eine Handlung aus der Vergangenheit bereuen werden. Seien wir also aufmerksam, wenn wir mit Menschen kommunizieren. Wir könnten sonst Wörter auswählen, die beleidigend sind und Gefühle verletzen, auch wenn wir nichts Böses beabsichtigen. Benehmen wir uns in jeder Situation und in jedem Personenkreis so vernünftig wir möglich.
  • Ein Gesicht, das sich auflöst, deutet auf eine Täuschung oder große Lüge hin. Wir sind nicht in der Lage, unser Gesicht zu wahren und stehen kurz vor der Exposition.
  • Hat man zwei Gesichter oder sieht eine Person mit zwei Gesichtern, oder sieht, wie sich die Gesichter von einer Person zur anderen ändern, bedeutet dies Unzuverlässigkeit. Man selbst oder sonst jemand in unserem Leben handelt doppeldeutig.
  • Ein verschwommenes Gesicht zeigt, dass wir keine Ahnung haben, mit wem wir es zu tun haben. Unser Unterbewusstsein sagt uns, dass wir dieser Person nicht vertrauen dürfen. Wir werden möglicherweise von ihr getäuscht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Ein blasses Gesicht kündigt schlechte Nachrichten an, ein frisches gebe freie Fahrt für die Liebe.
  • ein schönes Gesicht verspricht Freude, Glück und Erfolg, ein häßliches Gesicht Leiden, Sorgen und Mißerfolg.
  • Wer das Gesicht im Traum schminkt, will möglicherweise eine Charakterschwäche überdecken oder hat die Absicht zu betrügen und zu täuschen.
  • Maskenhaft erstarrte Gesichter bedeuten oft blockierte bzw. verleugnete Gefühle und das man sich anders gibt, als man eigentlich ist. Man maskiert sich für andere und zeigt ihnen nur das, was für sie bestimmt ist - eben nicht das wahre Gesicht.
  • Wer das Gesicht wäscht, will sich möglicherweise von einer Schuld reinwaschen.
  • Wenn sich der Träumende in seinem Traum auf das Gesicht eines Menschen konzentriert, dann versucht er, diese Person zu verstehen.
  • Von verschiedenen, undeutlich verschwommenen Gesichtern zu träumen, kann als Hinweis verstanden werden, dass man auf der Suche nach der eigenen Identität ist.
  • Betrachtet der Träumende sein eigenes Gesicht, so bemüht er sich vielleicht, mit der Art ins reine zu kommen, wie er sich im normalen Alltag zum Ausdruck bringt.
  • Ist das Gesicht im Traum verhüllt, steht es für verborgene Kräfte oder für die Weigerung, die eigenen Fähigkeiten anzuerkennen.
  • Ein geschwollenes Gesicht steht für Wichtigtuerei und ein verunstaltetes für ein Charakterfehler, von dem wir befürchten, dass andere ihn bemerken. Man muss versuchen, die Person zu finden, auf die das Gesicht im Traum Bezug nimmt.
  • Gesicht eines befreundeten Mannes sehen: verheißt Unannehmlichkeiten.
  • Gesicht einer Freundin: Glück und Frauengunst.
  • ein schönes Gesicht im Wasser sehen: Symbol für ein langes, harmonisches Leben.
  • ein hübsches Gesicht im Spiegel sehen: deine Wünsche werden erfüllt werden; Ehre und Liebe.
  • ein schönes Gesicht sehen: bedeutet Freude; Hoffnungen die sich erfüllen.
  • eins mit aufrichtigen Gesichtsausdruck sehen: verheißt eine glückliche Zukunft.
  • leuchtende Gesichter: weisen auf unerledigte Dinge im privaten wie geschäftlichen Bereich hin.
  • überglückliche und strahlende Gesichter sehen: verheißt Gutes.
  • entstellte oder häßliche Gesichter sehen: Konflikte mit anderen Menschen bringen Sorgen mit sich.
  • seltsames und grausiges Gesicht sehen: von Feinden und Unglück umgeben sein.
  • ein verhärmtes Gesicht sehen: Unglück und Enttäuschungen stehen bevor.
  • das eigene Gesicht als verhärmt und sorgenvoll empfinden: Frauengeschichten können einem an der vernünftigen Führung der Geschäfte hindern.
  • sein eigenes Gesicht sehen: verheißt Unglück; bei Verheiratete sind Scheidungsdrohungen die Folge.
  • das eigene Gesicht im Spiegel erblicken: mit sich selbst unzufrieden sein, weil man seine Aufstiegspläne nicht verwirklichen kann; die Achtung der Freunde einbüßen, weil man sich zu wichtig nimmt.
  • sein eigenes Gesicht malen: ist als guter, erfolgbringender Traum zu betrachten.
  • ein blasses Gesicht sehen: Vorzeichen einer Krankheit in der Umgebung oder einer Todesnachricht.
  • ein hübsches Gesicht haben: Geschäfte und Unternehmungen gehen gut; eine Hoffnung wird sich erfüllen.
  • ein häßliches haben: viel Kummer und Kämpfe; bedeutet Sorgen.
  • ein geschminktes Gesicht: deutet auf falsche Freunde.
  • sich das Gesicht waschen: Reue wegen gewisser Handlungen oder Gedanken.
  • bei jungen Menschen prophezeit ein häßliches Gesicht Streitigkeiten unter Liebenden.
  • das Gesicht der Geliebten alt sehen: eine Trennung steht bevor.
(arab.):
  • ein schönes Gesicht sehen: bald eine angenehme Nachricht erhalten; auch: es winken Glück und Liebeserfüllung.
  • ein häßliches Gesicht sehen: man wird in Zukunft allerlei Ärger haben.
  • viele abstoßende Gesichter sehen: man hat sich mit der eigenen Kehrseite und dämonische Einschlägen auseinanderzusetzen.
  • Gesicht eines Kindes: es steht eine erfolgreiche Zeit bevor.
  • Gesicht wahren: zeige nicht, wie es dir zumute ist.

TIGER = mächtige Triebe und Instinkte, DetailsProbleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben

Assoziation: Macht; wilde Schönheit; sexuelle Kraft.
Fragestellung: Was in mir ist gefährlich?
 
Tiger im Traum steht für mächtige Triebe und Instinkte, die man besser beherrschen muss. Der Tiger symbolisiert Majestät, Würde und Macht; er ist Schöpfer und Zerstörer gleichermaßen. Ein Aspekt der unangefochtenen Macht. Probleme oder Menschen, die enorme Macht über einen haben. Oder eine mächtige Angst, bei der man alles tut, um eine Konfrontation zu vermeiden.
 
Er schildert, wie andere Raubtiere auch, das übermächtig Triebhafte in uns, ähnlich dem Stier, doch er verhält sich weniger besonnen, vielmehr bewußt zielgerichtet. Das Traumbewußtsein will uns darauf hinweisen, dass unser Trieb sich verselbständigt hat und uns zerreißen könnte.

Wer vom Tiger träumt, ist vital, ein Triebmensch, der oft übers Ziel hinausschießt. Dieses in der Natur so kräftige und herrschaftliche Tier symbolisiert Lebenskraft, Leidenschaft bzw. die Fähigkeit zur Leidenschaft, aber auch Aggressivität. Er ist ein Gefahrensignal. Der Tiger im Traum kann auch ein Anzeichen für eine latente Psychose sein. Ein solcher Traum sollte daher immer ernstgenommen und genau analysiert werden.
 
Frauen träumen häufig von Tigern. Regelmäßig haben sie vor diesem Tier zwar Angst, doch dieses schöne Tier als Traumsymbol, bedeutet nichts anderes als Sehnsucht nach kraftvoller Liebe {Sexualität und Erotik}, aber gleichzeitig Angst vor einer solchen Erfahrung. Angst auch deshalb, weil die Träumerin befürchtet, dass, einmal erweckt, die fremde Kraft mit ihr durchgehen könnte. Ähnliches gilt für den Löwen im Traum einer Frau.
 
Siehe Bestien Fell Indien Jagd Jäger Jaguar Katze Leopard Löwe Raubtier Tier

  • Einen Tiger sehen, mag ein Symbol für vibrierende Energie und Kraft sein. Diese Energie kann positiv sein und Wachstum, Veränderung, Erfolg und die Transformation eines wichtigen Aspekts unseres wachen Lebens darstellen. Im Gegensatz dazu bedeuten Tiger aber auch Arroganz, Stolz, rohe, destruktive Energie, die keinem kreativen Zweck dient.
    • Einen Tiger ansehen bedeutet, dass wir bereit sind, mit bedeutenden Menschen in unserem Leben zu verhandeln oder Kompromisse einzugehen. Jedoch ist ein Tiger, der uns ansieht, ein Symbol für Gefahr und Bedrohung, die jeden Moment im realen Leben auftauchen kann.
    • Ein aufgebrachter in Wut geratener Tiger bedeutet, dass wir im realen Leben bestimmte Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen haben, die wir keinesfalls außer Acht lassen dürfen. Es ist ein Symbol für wichtige Maßnahmen, die wir ergreifen müssen, um ans Ziel zu gelangen. Es ist ein warnender Traum! Wir müssen bei unserer Vorgehensweise stets wachsam bleiben, da es auch böse Menschen in unserer Nähe gibt, denen wir möglichst aus dem Weg gehen müssen.
    • Ein angreifender Tiger warnt vor aggressiven, rachsüchtigen Menschen; die altindische Traumdeutung versteht den Tigerangriff als einen Feind, den man bewußt noch nicht entlarvt hat. Solch ein Traum muss immer als Weckruf verstanden werden. Er erinnert uns daran, Konflikte in unserem persönlichen und beruflichen Leben zu vermeiden. Möglicherweise müssen wir uns mit Vorgesetzten auseinandersetzen, oder haben Beziehungsproblemen mit jemandem aus unserer Nähe. Diese Traumsymbolik weist auf Enttäuschungen und Meinungsverschiedenheiten im realen Leben hin.
    • Von einem Tiger verfolgt werden, symbolisiert Angst und Unsicherheit. Wir versuchen uns von jenen Gefühlen zu distanzieren, die uns im realen Leben stören. Es bedeutet auch, dass wir Angst vor einer mächtigen Person im realen Leben haben. Jemand, der versucht, die Kontrolle über uns zu haben. Wir sind emotional überfordert und stehen im Alltag unter großem Stress.
    • Vor einem Tiger fliehen bedeutet, dass wir vor unseren negativen Emotionen davonlaufen. Es ist das unbewusste Bedürfnis, etwas zu vermeiden, das emotionalen Schmerz und Leiden verursacht. Wir fühlen uns im wirklichen Leben unsicher und dies gefährdet unser geistiges Wohlbefinden. Es sind Ängste, die unseren inneren Frieden rauben.
    • Von einem Tiger träumen, der sich ausruht, ist ein gutes Omen. Es warten friedliche Tage auf uns. Dieser Traum repräsentiert einen Aspekt der Ruhe und Stabilität, sowohl im Arbeits- als auch im Privatleben.
    • Ein schlafender Tiger bedeutet, dass sich unsere Talente in einem Latenzzustand befinden. Es bietet sich gerade keine Chance, sie der Außenwelt zu enthüllen. Einige unserer Ideen befinden sich bereits im Prozess der Entstehung oder Reifung, was ein gutes Zeichen ist. Wir werden in der Lage sein, Hindernisse leicht zu beseitigen und damit umzugehen.
      • Wenn der Tiger jedoch aus dem Schlaf erwacht, deutet dies auf neue Probleme und zukünftige Konflikte.
    • Ist der Tiger in einem Käfig eingesperrt oder kämpft man erfolgreich gegen ihn, deutet das an, dass man seiner Triebe Herr wird.
    • Wenn der Tiger unser Haus oder unsere Wohnung betritt, bedeutet dies viel Glück. Vielleicht liegt ein vielversprechender Karriereweg vor uns. Oder in den nächsten Tagen wird etwas Positives passieren. Ein Tiger im Haus symbolisiert auch Mut und Kraft. Er erinnert uns daran, mutig und tapfer zu bleiben, um im wachen Leben erfolgreich gegen die Widrigkeiten des Lebens kämpfen zu können.
  • Einen Tiger erlegen bedeutet, dass wir keinen Schaden erleiden durch die Aggressionen anderer Menschen. Es bedeutet auch, dass wir alle Hindernisse überwinden werden, die uns bisher zurückgehalten haben. Wir sind in der Lage, jedes Lebensproblem zu meistern. Dieser Traum repräsentiert den Sieg über Sorgen und Stress, die einst unser Leben beherrscht haben.
  • Kann der Tiger gezähmt werden, ist die Gefahr vorerst abgewendet.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tiger allgemein: Vorsicht! Das Triebleben im primitivsten Sinn gewinnt die Oberhand.
  • Tiger sehen: ein rachsüchtiger Mensch wird einem spürbar zusetzen.
  • Tiger auf einem zukommend: man fühlt sich von Feinden verfolgt.
  • von einem Tiger verfolgt oder angegriffen werden: durch einen rachsüchtigen Menschen wird man großen Schaden haben; eine Niederlage versetzt einem in düstere Stimmung.
  • den Angriff eines Tigers abwehren können: man darf in allen Unternehmungen auf Erfolg hoffen.
  • vor einem Tiger davonlaufen: man wird alle Hindernisse überwinden und in eine hohe Stellung aufsteigen.
  • Tiger im Käfig: man wird seinen Widersachern einen Strich durch die Rechnung machen.
  • einen Tiger erlegen: man wird einen rachsüchtigen Menschen unschädlich machen.
  • ein Tigerfell: man ist auf dem besten Wege zu Luxus und Wohlstand zu kommen.
(arab.):
  • Tiger sehen: hüte dich vor einem gefährlichen und starken Feind in deiner Umgebung.
  • Tiger töten: man wird eine Person auf frischer Tat stellen und mit ihr abrechnen.
(indisch):
  • Tiger sehen: ein unbekannter Feind läßt dir keine Ruhe.
PFERD = Begierden und Ehrgeiz, pferdsich energisch für seine Ziele nach vorne drängen

Assoziation: Schnelligkeit; Eleganz; Ausdauer. Fragestellung: Wie empfinde ich meine eigene Macht?   Pferd im Traum verkörpert Instinkte, Triebe, Begierden, Körperbewußtsein und Sexualität. Auch Ehrgeiz, Ausdauer, Durchhaltevermögen oder Leistungsvermögen für schwere Arbeit können in der Deutung eine Rolle spielen. Oft will es uns sagen, dass wir uns energisch für unsere Ziele nach vorne drängen.   In ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
STREICHELN = Sympathie und Zärtlichkeit, streichelnjemandem nahe sein und sich bei ihm wohl fühlen

Assoziation: Sympathie und Zärtlichkeit;   Streicheln im Traum, ob gestreichelt werden oder selbst streicheln, sind Bilde für Zuneigung, Mitgefühl, Zärtlichkeit und Liebe. Jemanden liebkosen: jemandem nahe sein, sich bei ihm wohl fühlen und seine Ideen teilen. Zärtliche Handlungen im Traum weisen auch auf den Wunsch nach Zärtlichkeit in der Wirklichkeit hin. Ein Haustier, das man im Traum streichelt, kann auch ... weiter
TIER = wilde und ungezähmte Persönlichkeitsaspekte, tierdie der instinktiven Ebene zugeordnet sind

Assoziation: Die wilden und ungezähmten Aspekte der Persönlichkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir verhält sich wie ein Tier?   Tiere im Traum stehen für Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die für das jeweilige Tier typisch sind. Ansonsten repräsentieren sie Triebe, Instinkte, Leidenschaften und Begierden, schlichtweg all das, was man gewöhnlich als primitiv ablehnt, aber doch nicht übermäßig ... weiter
NASE = instinktives Wissen und Intuition, nasesich im rechten Moment für das Richtige entscheiden können

Assoziation: Instinktives Wissen; Intuition. Bauchgefühl. Fragestellung: Wonach riecht das Ganze für mich? Was weiß ich, ohne es wissen zu können?   Nase im Traum stellt die Fähigkeit dar, eine Gefahr oder einen Gewinn zu wittern, etwas vorher zu merken, einen Trend rechtzeitig erkennen oder einen Verdacht haben. Sie kann auch Auskunft geben, wie gut wir Probleme erfassen oder beurteilen können. Hier ist also ... weiter
LILA = Neutralität oder Gleichgültigkeit, lilain einer Angelegenheit objektiv oder völlig machtlos sein

Assoziation: Neutralität oder Machtlosigkeit und Impotenz. Fragestellung: Worin bin ich unvoreingenommen, oder völlig machtlos?   Wenn in einem Traum die Farbe Lila vorkommt, kann das bedeuten, dass eine negative Situation durch eine positive Situation neutralisiert wird, oder umgekehrt sich eine positive Situation zum Schlechten wendet. Weil Blau Kälte und Rot Wärme symbolisiert, steht die Farbe Lila, für weder ... weiter
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
SCHULTERN = Tatkraft und Energie mit der man bewältigt, schulternwas man aufgebürdet bekommt

Assoziation: Stärke oder Bürden. Fragestellung: Was bin ich zu tragen bereit? Welche Last ist mir zu schwer?   Schultern im Traum symbolisieren unter anderem, wie stark man an sich selbst glaubt. Man erkennt an ihrer Erscheinung auch das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten - oder ob man sich stark genug fühlt, sich von anderen nicht unter Druck setzen zu lassen. Schulter steht für Tatkraft und Energie, mit ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Krankenschwester Fell Fuehlen Furcht Maul Unbekanntes

 

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20.05.2017  Eine Frau zwischen 63-70 träumte:
 
weißer Tiger näselt in meinem Gesicht
ich befand mich mit Tierpflegern in einem Terrain in dem es weiße Tiger und lila Pferde gab. Einer der Pfleger meinte zu mir , er hole jetzt den weißen Tiger - außer mir waren noch andere mir unbekannte Menschen da- wer sich denn traue den Tiger zu streicheln. Keiner meldete sich. Dann sah er so auf mich und meinte, ich solle es versuchen. Ich fürchtete mich aber dann dachte ich, OK ich versuche es. Er holte das Tier. Es war weiß und das Fell wirkte auf mich zottelig ...
 
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