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Am 23.03.2017
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:

Was hat man denn plötzlich gegen mich

Und jetzt bin ich plötzlich doch beunruhigt und entschließ mich, vorsichtshalber das Licht zu löschen vor dem ins Bett gehen, damit ich meine Anwesenheit hier nicht dadurch verrate – nach außen hin und keinen pot. Schädling/Mörder damit anziehe. Sie haben mich ja so deutlich gewarnt, ich würde es nötig haben, ich hätte da eine Bedrohung zu fürchten. Alles etwas, wofür ich aus mir heraus gar keinen Anlass sehe oder fühle. Aber meine Gruppe (um Anton oder Thomas) in der ich mich eigentlich angenommen fühle und stresslos zugehörig, sieht das irgendwie anders – scheinbar. Wir sind hier mit Langzeitziel unterwegs und bei einem Bekannten o.ä. von Anton/Thomas vorübergehend untergekommen, dem wir auch eine Übernachtungsstätte verdanken, zu der wir jetzt wohl alle aufbrechen von hier. Hat man uns hier missverständlicher weise hergelockt und sind wir in Wirklichkeit eher in die Falle gegangen als hier willkommen zu sein? Mir ist jetzt so. Angela gehört hier noch mehr hin als ich – vielleicht dauerhaft zu diesem Ort, mehr als zu meiner Gruppe. Ich nehme sie sehr aufrecht, sogar größer und selbstbewusster wahr als üblich. Dann passiert etwas ~~ und plötzlich sind alle gegen mich… Hab doch keinem was getan!!! Hab auch absolut nichts gegen irgendwen aus der Gruppe!!! Trotzdem wird die Atmosphäre feindselig… Aber jetzt steckt mir eine Kollegin aus der Gruppe mit dem deutlichen Hinweis, ich werde es nötig haben aber verstecken, ein geschlossenes, kräftiges Taschen-Klappmesser in die Hand und noch was ~ was ich gar nicht recht annehmen will (es dann aber doch tu, unwillig) denn ich fürchte, es könne mich in Schwierigkeiten bringen mit der Polizei, es könnte mir eher schaden, denn es deutet ja indirekt auf Täterschaft hin oder mindestens auf ein Motiv, wenn es zu einem Mord käme, und ich mit einer Tatwaffe erwischt werden würde. Was mich misstrauisch macht, ist vor allem, dass sie von mir auf Ehre und Gewissen fordert, nicht zu verraten, dass ich es von ihr bekommen hätte. Und nun ist es also soweit. Ich (bewaffnet) allein in diesem Zimmer, mach das Licht aus, weil von diesen Warnungen angesteckt. Misstrauisch, ängstlich. Und siehe da: Draußen ist es jetzt (Paradox) hell und ich sehe, wie da mindestens 3 Polizisten auftauchen, und sich noch mehr Personen da anschleichen, rumschleichen. Da ist auch wieder der große, vierschrötige, massige Besitzer/Gastgeber/Bekannter von Anton/Thomas, dem ich nun gar nicht mehr traue. Er ist voller Groll auf mich. Ich sag: „Was hab ich Ihnen denn getan? – oder: Ich hab Ihnen doch gar nichts getan!“ Und werde wach darüber. Ohne Antwort. Erfahre aber, man hätte die Polizei gerufen, weil ich um Hilfe geschrien hätte, oder man hätte die Polizei meinetwegen gerufen (als ginge die Gefahr von mir aus!). Und zwar die aus der Gruppe, die – so fühlt es sich nun mal an – mir gegenüber feindselig geworden sind (wofür ich auch keine Erklärung habe
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