joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 05.11.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:
Sohn erbricht nach einem Curry
Mein Sohn lag bei uns auf einer Bank am Esstisch. Sein Vater sagte er habe erbrochen wegen dem Curry vom Vorabend. Mein Sohn sagte nichts legte seinen Zeigefinger vor den Mund. Er hatte eine eitrige Blase am Mund.SOHN = einen ehrlichen Aspekt des Selbst, Erwartungen und Hoffnungen für die Zukunft
Assoziation: Jugendlicher Aspekt des Selbst.
Fragestellung: Welche Erwartungen und Hoffnungen habe ich für die Zukunft?
Sohn im Traum weist auf eine Situation, bei der man Erfolge und Wachstum erwartet. Hat man im wirklichen Leben mehrere
Söhne, so stellt jeder Sohn eine andere wahrhafte Eigenschaft von einem selbst dar. Dabei kommt es darauf an, welche eigenen Merkmale
oder Gefühle am meisten mit dem Sohn in Einklang stehen, um zu erkennen, mit welcher Situation im Wachleben sich der Traumregisseur
gerade beschäftigt. Nicht selten kommt in Träumen von Eltern darin das Verhältnis zum eigenen Sohn zum Vorschein.
Im Traumbild des Sohnes kann sich der Wunsch nach einem Kind ausdrücken. Meist hat es aber einen realen Bezug zum Kind des
Träumenden. Man projiziert seine Wünsche und Hoffnungen auf den Sohn. Im Traum kann der Sohn oft für unsere unerreichten Ziele und
Wünsche stehen. Es kann sich aber auch die Angst vor Alter und Tod widerspiegeln, ebenso Minderwertigkeitsgefühle. Eltern können
durchaus auf Probleme ihres eigenen Sohnes hingewiesen werden, wobei sie vielleicht sogar an eigenes schuldhaftes Verhalten gemahnt
werden.
Siehe Bruder Enkel Familie Jugend Kind Kindheit Mutter Schwester Tochter Vater
- Ein fremder Sohn, stellt eine Investition oder Hoffnung in die Zukunft dar, wo man durchsetzungsfähig oder unempfindlich gegen Kritik ist. Man will unter allen Umständen die Kontrolle über eine Situation bewahren. Auch: Die Verantwortung übernehmen oder mit den Folgen oder einer Entscheidung leben müssen, in der man sich besonders rücksichtslos durchgesetzt hat. Ein besonders männlicher Aspekt der eigenen Persönlichkeit.
- Böse Söhne weisen auf schädliche Bereiche der Persönlichkeit, die einem trotz ihrer Negativität vielversprechend erscheinen mögen. Auch: Bei einer unguten Sache behilflich sein. Es ist auch möglich, dass eigene Aggression sich plötzlich gegen einen selbst richten.
(europ.):
- eigener Sohn oder eigene Tochter sehen: verursacht Schreck oder Sorgen, die jedoch bald behoben sein werden.
- seinen eigenen Sohn sehen: greift sehr oft in das Gebiet der Gedankenübertragung des Hellsehens und des "Fernfühlens" ein. Hierbei kommt es sehr auf die Einzelheiten des Traumbildes an; im allgemeinen stehen die Umstände, unter denen Mutter oder Vater den Sohn sieht, in Beziehung zur Wirklichkeit.
- innere Reklamation, dass mit dem eigenen Innenleben etwas nicht stimmt, wenn nicht eine direkte Mahnung vorliegt, auf den eigenen Sohn zu achten.
- selbst Sohn eines Vaters im Traum sein: man sollte Vertrauen in eine "göttliche Führung" aufbauen und nicht gleich in Opposition verfallen, wenn jemand von einem etwas will oder fordert;.
- als Mann einen Sohn im Traum sehen: ein Zeichen, dass man sich als Vater bestätigt fühlen möchte.
- stattlich und pflichtbewußter Sohn: er wird Sie mit stolzer Zufriedenheit erfüllen und zu großem Ansehen gelangen.
- Sohn als Krüppel oder unter einer Krankheit leidend, oder hat er einen Unfall: es kommen Probleme auf einem zu.
- Träumt eine Mutter, Ihr Sohn sei in einen Brunnen gefallen und sie höre Schreie, ist das ein Zeichen für Verlust und Krankheit. Rettet sie ihn, zieht die Gefahr vorüber.
- Sohn sehen oder sprechen: Vermehrung der Familie; auch: du wirst Freude erleben.
- Sohn sehen und sprechen: achte auf deinen Hals, leichte Erkrankung.
- Sohn sehen der nicht zu Hause ist: du wirst bald Nachricht erhalten.
Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor? Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
Assoziation: Ausspeien von unverdaulichen Gedanken oder Gefühlen? Fragestellung: Was muss ich loswerden? Erbrechen im Traum bedeutet, dass wir etwas hinter uns bringen, das uns unangenehm, quasi "unverdaulich" erscheint. Ein Traum vom Erbrechen bedeutet, dass unangenehme Gefühle herausgelassen werden. Man befreit sich von etwas, das unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt. Erbrechen kann wie Durchfall ... weiter
Assoziation: Ernährung; neue Verhaltensweisen. Fragestellung: Was bin ich in mich aufzunehmen bereit? Was bin ich auszudrücken bereit? Mund im Traum kann erotische Bedürfnisse verdeutlichen oder allgemein für Mitteilungs- und Kontaktbedürfnis stehen. Oft symbolisiert er auch die Art und Weise, wie wir äußere Eindrücke aufnehmen. Zuweilen warnt er konkret davor, den "Mund zu voll zu nehmen". Allgemein ... weiter
Zu Sitzbank Assoziation: Speicherung der Ressourcen; Macht; Fragestellung: Was möchte ich in Sicherheit bringen oder sicher aufbewahren? Bank im Traum steht für Ressourcen oder Macht, die jederzeit angezapft werden kann. Wie z. B. ein besonderes Talent haben, Geldvermögen, geliebt werden oder alles, was einem das Gefühl von Sicherheit gibt. Dazu gehören sämtliche Aspekte des Lebens, auf die man sich ... weiter
Die Blase im Traum nicht kontrollieren können und das Bett nass zu machen, weist darauf hin, dass wir ein Kindheitstrauma nicht überwinden können und es deshalb ratsam ist, einen Spezialisten aufzusuchen. Träume, in denen das Bett nass ist {weil wir im Schlaf urinieren}, können auch ein Symbol der Befreiung und der Notwendigkeit sein, einige Erinnerungen an die Vergangenheit loszulassen. Sie deuten auch auf die ... weiter
Zeigefinger im Traum versteht man als warnenden Hinweis oder Anklage. Der Zeigefinger hat eine männliche Sexualsymbolik. Der ausgestreckte Zeigefinger kündigt in der Regel an, dass man sich selbst wegen eines Fehlers oder Vergehens Vorwürfe machen muß oder sollte. Erscheint er uns drohend oder erhoben, kann er auf Minderwertigkeits- oder Schuldgefühle hinweisen. Siehe Daumen Faust Finger Fingernagel Hand Körper